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Home - Fachinformation zu Glucose 5 % Baxter - Änderungen - 16.11.2022
32 Änderungen an Fachinfo Glucose 5 % Baxter
  • -Wirkstoff: Glucose
  • -Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke
  • -
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Infusionslösung zur Kohlenhydrat- und Wasserzufuhr
  • -1000 ml enthalten:
  • - 5%
  • -Glucose, wasserfrei Wasser für Injektionszwecke q.s. (g) (ml) 50 ad 1000
  • -Energiegehalt (kJ/l) (kcal) ca. 840 ca. 200
  • -Theoretische Osmolarität (mosmol/l) 278
  • -pH 3,5 – 6,5
  • +Wirkstoffe
  • +Glucose
  • +Hilfsstoffe
  • +Wasser für Injektionszwecke
  • -Die isoosmotische 5%ige Glucoselösung kann periphervenös infundiert werden.
  • +Die isoosmotische 5%-ige Glucoselösung kann periphervenös infundiert werden.
  • -oHypophsphatämie,
  • +oHypophosphatämie,
  • -Ausserdem kann eine Erhöhung der Serum-Glucose-Konzentration mit einer Erhöhung der Serumosmolalität verbunden sein. Osmotische Diurese, die mit einer Hyperglycämie zusammenhängt kann zur Entwicklung einer Dehydration und zu Elektrolytverlust führen oder dazu beitragen.
  • +Ausserdem kann eine Erhöhung der Serum-Glucose-Konzentration mit einer Erhöhung der Serumosmolalität verbunden sein. Osmotische Diurese, die mit einer Hyperglykämie zusammenhängt kann zur Entwicklung einer Dehydration und zu Elektrolytverlust führen oder dazu beitragen.
  • -Eine akute Hyponatriämie kann zu einer akuten hyponatriämischen Enzephalopathie (Hirnödem) führen, die mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Krampfanfällen , Lethargie und Erbrechen einhergeht. Akute symptomatische durch Hyponatriämie ausgelöste Enzephalopathie wird als medizinischer Notfall angesehen. Patienten mit Hirnödem haben insbesondere ein Risiko für eine schwere, irreversible und lebensbedrohliche Hirnschädigung.
  • +Eine akute Hyponatriämie kann zu einer akuten hyponatriämischen Enzephalopathie (Hirnödem) führen, die mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Krampfanfällen, Lethargie und Erbrechen einhergeht. Akute symptomatische durch Hyponatriämie ausgelöste Enzephalopathie wird als medizinischer Notfall angesehen. Patienten mit Hirnödem haben insbesondere ein Risiko für eine schwere, irreversible und lebensbedrohliche Hirnschädigung.
  • -·Wirkstoffe, welche die Vasopressin-Wirkung verstärken, wie Chlorpropamid, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Cyclophosphamid.
  • +·Wirkstoffe, welche die Vasopressin-Wirkung verstärken, wie Chlorpropamid, nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR), Cyclophosphamid.
  • -Erhält die Mutter während der Geburt eine intravenöse Glucoseinfusion kann dies zu fötaler Insulinproduktion mit einem asssoziierten Risiko von fötaler Hyperglykämie und metabolischer Azidose sowie zu Rebound Hypoglykämie beim Neugeborenen kommen.
  • +Erhält die Mutter während der Geburt eine intravenöse Glucoseinfusion kann dies zu fötaler Insulinproduktion mit einem assoziierten Risiko von fötaler Hyperglykämie und metabolischer Azidose sowie zu Rebound Hypoglykämie beim Neugeborenen kommen.
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: B05BA03
  • +ATC-Code
  • +B05BA03
  • -Die intravenöse Verabreichung von Glucose vermindert bei einer bestehenden Kohlenhydratmangelsituation den Stickstoffverlust und reduziert den Abbau von Leberglykogen. Zudem wird dem Körper Wasser zur Verfügung gestellt
  • +Wirkungsmechanismus und Pharmakodynamik
  • +Die intravenöse Verabreichung von Glucose vermindert bei einer bestehenden Kohlenhydratmangelsituation den Stickstoffverlust und reduziert den Abbau von Leberglykogen. Zudem wird dem Körper Wasser zur Verfügung gestellt.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +Absorption
  • +Keine Information.
  • +Distribution
  • +Keine Information.
  • +Metabolismus
  • +Elimination
  • +Keine Information.
  • -Hinweis für die Handhabung
  • +Hinweise für die Handhabung
  • -Hinweis: Das Infusionsbesteck sollte mindestens alle 24 Stunden gewechselt
  • -werden.
  • -Die Verwendung eines Inline-Filters wird, bei der Verabreichung von allen parenteralen Lösungen, wenn möglich, empfohlen.
  • +Hinweis: Das Infusionsbesteck sollte mindestens alle 24 Stunden gewechselt werden.
  • +Die Verwendung eines In-line-Filters wird, bei der Verabreichung von allen parenteralen Lösungen, wenn möglich, empfohlen.
  • -·Zusatzmedikation mit einer Nadel (19 - 22 Ga) einspritzen. Nadel vorsichtig zurückziehen. Port durch sanftes Klopfen entleeren und den Inhalt des Beutels gründlich mischen.
  • -Hinweis: Um zusätzliche Arzneimittel während der Infusion beizufügen, muss
  • -der Durchflussregler geschlossen sein und der Beutel abgehängt
  • -und/oder der Port nach oben gehalten werden. Erst nach der
  • -Zugabe der Medikamente und gründlicher Mischung Beutel wieder
  • -aufhängen und mit der Infusion fortfahren.
  • +·Zusatzmedikation mit einer geeigneten Nadel einspritzen. Nadel vorsichtig zurückziehen. Port durch sanftes Klopfen entleeren und den Inhalt des Beutels gründlich mischen.
  • +Hinweis: Um zusätzliche Arzneimittel während der Infusion beizufügen, muss der Durchflussregler geschlossen sein und der Beutel abgehängt und/oder der Port nach oben gehalten werden. Erst nach der Zugabe der Medikamente und gründlicher Mischung Beutel wieder aufhängen und mit der Infusion fortfahren.
  • -Viaflo Beutel: 30x 250 ml (B), 20x 500 ml (B) und 10x 1000 ml (B)
  • +Viaflo Beutel: 30x 250 ml (B), 20x 500 ml (B) und 10x 1000 ml (B)
  • -Januar 2019
  • +Februar 2022
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