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Home - Fachinformation zu Glucose 5 % Baxter - Änderungen - 25.08.2017
22 Änderungen an Fachinfo Glucose 5 % Baxter
  • -Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht, dem Alter, dem klinischen und metabolischen Zustand sowie der Begleittherapie des Patienten.
  • +Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht, dem Alter, dem klinischen und metabolischen Zustand sowie der Begleittherapie des Patienten.
  • -·Patienten mit ischämischem Schlaganfall. Hyperglykämie schliesst grössere zerebrale ischämische Gehirnschädigung und gestörte Erholung nach akutem ischämischem Schlaganfall ein.
  • +·Patienten mit ischämischem Schlaganfall. Hyperglykämie schliesst grössere zerebrale ischämische Gehirnschädigung und gestörte Erholung nach akutem ischämischem Schlaganfall ein.
  • -Längere intravenöse Verabreichung von Glucose und damit in Zusammenhang stehende Hyperglykämie können zu verminderten Raten der glucose-stimulierten Insulinsekretion führen.
  • +Längere intravenöse Verabreichung von Glucose und damit in Zusammenhang stehende Hyperglykämie können zu verminderten Raten der glucose-stimulierten Insulinsekretion führen.
  • -Bei Neugeborenen, speziell bei Frühgeburten mit zu niedrigem Geburtsgewicht, ist das Risiko eine Hypo- oder Hyperglykämie zu entwickeln höher. Eine engemaschige Überwachung während der Behandlung mit einer intravenösen Glucoselösung ist notwendig um eine entsprechende Überwachung des Blutzuckers zu gewährleisten und somit mögliche unerwünschte Langzeitwirkungen zu vermeiden. Hypoglykämie kann bei Neugeborenen zu verlängerten Krampfanfällen, Koma und Gehirnschäden führen. Hyperglykämie wurde mit intraventriuklären Gehirnblutungen, spät auftretenden Bakterien- und Pilzinfektionen, Netzhauterkrankung bei Frühgeborenen, nekrotischer Enterokolitis, bronchopulmonaler Dysplasie, erhöhtem Sauerstoffbedarf, verlängertem Krankenhausaufenthalt und Tod in Verbindung gebracht.
  • -Effekte augfrund von Hyponaträmie bei Kindern
  • -Kinder (einschliesslich Neugeborenen und älteren Kindern) haben ein erhöhtes Risiko eine hypoosmotische Hyponatriämie zu entwickeln, eben so wie eine hyponaträmische Enzephalopathie.
  • +Bei Neugeborenen, speziell bei Frühgeburten mit zu niedrigem Geburtsgewicht, ist das Risiko eine Hypo- oder Hyperglykämie zu entwickeln höher. Eine engemaschige Überwachung während der Behandlung mit einer intravenösen Glucoselösung ist notwendig um eine entsprechende Überwachung des Blutzuckers zu gewährleisten und somit mögliche unerwünschte Langzeitwirkungen zu vermeiden. Hypoglykämie kann bei Neugeborenen zu verlängerten Krampfanfällen, Koma und Gehirnschäden führen. Hyperglykämie wurde mit intraventriuklären Gehirnblutungen, spät auftretenden Bakterien- und Pilzinfektionen, Netzhauterkrankung bei Frühgeborenen, nekrotischer Enterokolitis, bronchopulmonaler Dysplasie, erhöhtem Sauerstoffbedarf, verlängertem Krankenhausaufenthalt und Tod in Verbindung gebracht.
  • +Effekte aufgrund von Hyponaträmie bei Kindern
  • +Kinder (einschliesslich Neugeborenen und älteren Kindern) haben ein erhöhtes Risiko eine hypoosmotische Hyponatriämie zu entwickeln, ebenso wie eine hyponaträmische Enzephalopathie.
  • -Nicht mehrere Kunststoffbeutel in Serie miteinander verbinden. Dies könnte aufgrund verbleibender Luft, die aus dem ersten Beutel gesogen wird bevor die Infusion der Flüssigkeit aus dem zweiten Beutel beendet ist in einer Luftembolie resultieren.
  • +Nicht mehrere Kunststoffbeutel in Serie miteinander verbinden. Dies könnte aufgrund verbleibender Luft, die aus dem ersten Beutel gesogen wird bevor die Infusion der Flüssigkeit aus dem zweiten Beutel beendet ist in einer Luftembolie resultieren.
  • -Wird ein belüftetes Infusionsset mit offenem Ventil verwendet, könnte dies zu einer Luftembolie führen. Belüftete Infusionssets deren Ventil sich in offener Position befindet sollten nicht mit flexiblen Kunststoffbeuteln verwendet werden.
  • +Wird ein belüftetes Infusionsset mit offenem Ventil verwendet, könnte dies zu einer Luftembolie führen. Belüftete Infusionssets deren Ventil sich in offener Position befindet sollten nicht mit flexiblen Kunststoffbeuteln verwendet werden.
  • -Störungen des Immunsystems:
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen:
  • +Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Die Verwendung eines Inline-Filters wird, bei der Verabreichung von allen parenteralen Lösungen, wenn möglich, empfohlen.
  • +Die Verwendung eines In-line-Filters wird, bei der Verabreichung von allen parenteralen Lösungen, wenn möglich, empfohlen.
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