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Home - Fachinformation zu Isoket 1 mg/ml - Änderungen - 13.12.2018
38 Änderungen an Fachinfo Isoket 1 mg/ml
  • -Wirkstoff: Isosorbiddinitrat
  • -Hilfsstoffe: Natriumchlorid, Natriumhydroxid (zur pH- Einstellung), Salzsäure (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke
  • +Wirkstoff: Isosorbiddinitrat (ISDN)
  • +Hilfsstoffe: Natriumchlorid, Natriumhydroxid (zur pH- Einstellung), Salzsäure (zur pH Einstellung), Wasser für Injektionszwecke
  • -Akuter Myokardinfarkt mit Linksherzinsuffizienz. Akute Linksherzinsuffizienz jeder Genese. Schweres Anginapectoris-Syndrom, instabile Angina pectoris.
  • +Akuter Myokardinfarkt mit Linksherzinsuffizienz. Akute Linksherzinsuffizienz jeder Genese. Schweres Angina pectoris-Syndrom, instabile Angina pectoris.
  • -Die Dosierung muss dem Einzelfall angepasst werden.
  • +Die Dosierung muss dem Einzelfall angepasst und durch eine Fachperson verabreicht werden.
  • -Die Behandlung sollte mit einer Dosierung von 1-2 mg/h begonnen werden, und kann danach bis zur erforderlichen Höhe gesteigert werden.
  • +Die Behandlung sollte mit einer Dosierung von 1-2 mg/Stunde begonnen werden und kann danach bis zur erforderlichen Höhe gesteigert werden.
  • -Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von ISDN sind bei Kindern und Jugendlichen (<18 Jahren) noch nicht hinreichend belegt.
  • +Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von ISDN sind bei Kindern und Jugendlichen (<18 Jahren) noch nicht hinreichend belegt.
  • -·Kardiogener Schock (sofern nicht durch entsprechende Massnahmen ein ausreichender enddiastolischer Druck aufrechterhalten wird)
  • +·Kardiogenem Schock (sofern nicht durch entsprechende Massnahmen ein ausreichender enddiastolischer Druck aufrechterhalten wird)
  • -·Während der Nitrattherapie darf Riociguat, ein Stimulator der löslichen Guanylatzyklase, nicht zum Einsatz kommen (vgl. Abschnitt „Interaktionen“)
  • -Isoket darf in den folgenden Fällen nur mit Vorsicht und unter Aufsicht eines Arztes angewendet werden:
  • +Isoket darf in den folgenden Fällen nur mit Vorsicht und unter Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin angewendet werden:
  • -·Eine Toleranzentwicklung (Abnahme der Wirksamkeit) sowie eine Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen (schwächere Wirkung nach früherer Behandlung mit einem anderen Nitrat) wurde beschrieben. Um eine Wirkungsminderung bzw. einen Wirkungsverlust zu vermeiden, sollten kontinuierlich hohe Dosierungen vermieden werden.
  • -·Patienten unter Erhaltungstherapie mit ISDN müssen darüber informiert werden, dass sie keine Produkte anwenden dürfen, die Phosphodiesterasehemmer enthalten (z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil). Die Behandlung mit ISDN darf nicht unterbrochen werden, um Präparate auf Basis von Phosphodiesterasehemmern (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) einzunehmen, weil sich dabei das Risiko für einen Anginapectoris-Anfall erhöhen kann.
  • -·Eine Akutbehandlung mit ISDN (i.v. 0,1 %, Tabletten 5 mg oder Mundspray) darf nicht bei Patienten erfolgen, die vor kurzem Phosphodiesterasehemmer (z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) eingenommen haben. Patienten, die eine Akutbehandlung mit ISDN erhalten, sind darauf hinzuweisen, dass sie keine Produkte auf Basis von Phosphodiesterasehemmern (Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil) einnehmen dürfen.
  • -·Da ISDN i.v. 0,1 % eine Wirkstoffübersättigung aufweist, kann bei unverdünnter Verwendung von ISDN i.v. 0,1 % eine Auskristallisierung beobachtet werden. Obwohl dies die Wirksamkeit normalerweise nicht beeinträchtigt, sollte die Lösung aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden, wenn Kristalle erkennbar sind.
  • -·ISDN i.v. 0.1 % enthält 0,15 mmol (3,54 mg) Natrium pro ml. Dies muss bei Patienten mit einer niedrigen Natriumdiät berücksichtigt werden.
  • +·Schwere Lebererkrankungen
  • +Eine Toleranzentwicklung (Abnahme der Wirksamkeit) sowie eine Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen (schwächere Wirkung nach früherer Behandlung mit einem anderen Nitrat) wurde beschrieben. Um eine Wirkungsminderung bzw. einen Wirkungsverlust zu vermeiden, sollten kontinuierlich hohe Dosierungen vermieden werden.
  • +Patienten unter Erhaltungstherapie mit ISDN müssen darüber informiert werden, dass sie keine Produkte anwenden dürfen, die Phosphodiesterasehemmer enthalten (z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil). Die Behandlung mit ISDN darf nicht unterbrochen werden, um Präparate auf Basis von Phosphodiesterasehemmern (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) einzunehmen, weil sich dabei das Risiko für einen Angina pectoris-Anfall erhöhen kann.
  • +Eine Akutbehandlung mit ISDN (i.v. 0,1 %, Tabletten 5 mg oder Mundspray) darf nicht bei Patienten erfolgen, die in den letzten 24 Stunden Phosphodiesterasehemmer (z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) eingenommen haben (in den letzten 48 Stunden im Fall von Tadalafil). Patienten, die eine Akutbehandlung mit ISDN erhalten, sind darauf hinzuweisen, dass sie keine Produkte auf Basis von Phosphodiesterasehemmern (Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil) einnehmen dürfen.
  • +Da ISDN i.v. 0,1 % eine Wirkstoffübersättigung aufweist, kann bei unverdünnter Verwendung von ISDN i.v. 0,1 % eine Auskristallisierung beobachtet werden. Obwohl dies die Wirksamkeit normalerweise nicht beeinträchtigt, sollte die Lösung aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden, wenn Kristalle erkennbar sind.
  • +ISDN i.v. 0.1 % enthält 0,15 mmol (3,54 mg) Natrium pro ml. Dies muss bei Patienten mit einer niedrigen Natriumdiät berücksichtigt werden.
  • +Hypoxämie
  • +Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Hypoxämie und einem Ventilations-
  • +/Perfusionsungleichgewicht infolge einer Lungenerkrankung oder einer ischämischen
  • +Herzkrankheit. Als potenter Vasodilatator kann Isosorbiddinitrat eine verstärkte Durchblutung von Regionen mit geringer Sauerstoffzufuhr und damit eine Verstärkung des Ventilations-/Perfusionsungleichgewichtes sowie einen weiteren Abfall des arteriellen
  • +Sauerstoffpartialdruckes bewirken.
  • +Während der Behandlung mit Isosorbiddinitrat sollte der Genuss von Alkohol vermieden werden, da Alkohol den gefäßerweiternden Effekt und die blutdrucksenkende Wirkung von Isosorbiddinitrat verstärken kann (siehe Interaktionen).
  • +
  • -Die gleichzeitige Einnahme von anderen Arzneimitteln mit blutdrucksenkenden Eigenschaften wie z.B. Beta-Rezeptorenblockern, Diuretika, Kalziumantagonisten, Neuroleptika, trizyklischen Antidepressiva, MAO-Hemmern und Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von Isoket verstärken.
  • -Die blutdrucksenkende Wirkung von akut und chronisch applizierten Nitraten und anderen NO-Donatoren wird durch Phosphodiesterasehemmer (z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) verstärkt. Dies kann unter Umständen zu lebensbedrohlichen kardiovaskulären Komplikationen führen. Daher ist die Einnahme von Phosphodiesterasehemmern während der Behandlung mit Isoket kontraindiziert. Der Patient muss über diese potentiell lebensbedrohende Interaktion informiert werden.
  • -Falls dennoch Phosphodiesterasehemmer eingenommen wurden, ist die Anwendung von Isoket innerhalb von 24 h nach deren Einnahme kontraindiziert.
  • -Der Einsatz von ISDN (Isosorbiddinitrat) mit Riociguat, einem Stimulator der löslichen Guanylatzyklase, ist kontraindiziert (vgl. Rubrik „Kontraindikationen“), da sich die blutdrucksenkende Wirkung der Medikamente gegenseitig verstärken kann.
  • +Die gleichzeitige Einnahme von anderen Arzneimitteln mit blutdrucksenkenden Eigenschaften wie z.B. Beta-Rezeptorenblockern, Diuretika, Vasodilatatoren, ACE-Hemmern, Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern), Kalziumantagonisten und/oder Alkohol sowie Neuroleptika und trizyklischen Antidepressiva kann die blutdrucksenkende Wirkung von Isoket verstärken. Die gleichzeitige Einnahme von ISDN mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann eine erwünschte Interaktion sein. Bei übermässiger blutdrucksenkender Wirkung muss die Dosis eines oder beider Medikamente angepasst werden.
  • +Die blutdrucksenkende Wirkung von akut und chronisch applizierten Nitraten und anderen NO-Donatoren wird durch Phosphodiesterasehemmer (z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) verstärkt. Dies kann zu lebensbedrohlichen kardiovaskulären Komplikationen führen. Daher ist die Einnahme von Phosphodiesterasehemmern während der Behandlung mit Isoket kontraindiziert. Der Patient muss über diese potentiell lebensbedrohende Interaktion informiert werden.
  • +Falls dennoch Phosphodiesterasehemmer eingenommen wurden, ist die Anwendung von Isoket innerhalb von 24 Stunden (bei Tadalafil 48 Stunden) nach deren Einnahme kontraindiziert.
  • +Der Einsatz von ISDN (Isosorbiddinitrat) mit Riociguat, einem Stimulator der löslichen Guanylatzyklase, ist kontraindiziert, da sich die blutdrucksenkende Wirkung der Medikamente gegenseitig verstärken kann.
  • -Reproduktionsstudien an Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Da man aber über keine adäquaten, kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen verfügt und Daten aus Tierstudien nicht immer auf den Menschen übertragen werden können, sollte Isoket Infusionskonzentrat in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist (und nur unter ständiger Überwachung durch einen Mediziner).
  • +Reproduktionsstudien an Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Da man aber über keine adäquaten, kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen verfügt und Daten aus Tierstudien nicht immer auf den Menschen übertragen werden können, sollte Isoket Infusionskonzentrat in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist (und nur unter ständiger ��rztlicher ��berwachung).
  • +Fertilität
  • +Es liegen keine Studien zu den Auswirkungen von ISDN auf die Fertilität beim Menschen vor.
  • -Aufgrund der möglichen Blutdrucksenkung kann Isoket Infusionskonzentrat auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • +Aufgrund der möglichen Blutdrucksenkung kann Isoket Infusionskonzentrat auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammenwirken mit Alkohol. Auch das Auftreten unerwünschter Wirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit kann einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, haben.
  • -Gelegentlich: Verschlechterung der Angina pectoris.
  • +Gelegentlich: Verschlechterung der Angina pectoris
  • -Generelle Gegenmassnahmen:
  • +Generelle Gegenmassnahmen
  • -Wie alle organischen Nitrate, ist Isosorbiddinitrat ein Stickoxid-Donator. Stickoxid bewirkt eine Entspannung der glatten Muskulatur über die Stimulierung der Guanylylcyclase und der darauf folgenden Erhöhung der intrazellulären zyklischen Guanosylmonophosphat (cGMP)Konzentration. Eine cGMP-abhängige Proteinkinase wird stimuliert, die Phosphorylierungsänderungen von mehreren Proteinen in der glatten Muskelzelle bewirkt. Dies wiederum führt wahrscheinlich zur Dephosphorylierung der leichten Myosinkette und zur Verminderung des Kontraktionsvermögens.
  • +Wie alle organischen Nitrate, ist Isosorbiddinitrat ein Stickoxid-Donator. Stickoxid bewirkt eine Entspannung der glatten Muskulatur über die Stimulierung der Guanylylcyclase und der darauffolgenden Erhöhung der intrazellulären zyklischen Guanosylmonophosphat (cGMP)-Konzentration. Eine cGMP-abhängige Proteinkinase wird stimuliert, die Phosphorylierungsänderungen von mehreren Proteinen in der glatten Muskelzelle bewirkt. Dies wiederum führt wahrscheinlich zur Dephosphorylierung der leichten Myosinkette und zur Verminderung des Kontraktionsvermögens.
  • -Intravenös appliziertes Isosorbiddinitrat (ISDN) wird mit einer Halbwertszeit von ca. 10 Minuten eliminiert. Es wird im Blut und in der Leber zu Isosorbid-2-Nitrat (IS-2-N) und Isosorbid-5-Nitrat (IS-5-N) denitriert. Diese Metaboliten sind, ähnlich wie die Muttersubstanz, hämodynamisch wirksam. IS-2-N wird mit einer Halbwertszeit von 2-3 Stunden, IS-5-N mit einer Halbwertszeit von 4-5 Stunden eliminiert.
  • -Die ersten Biotransformationsprodukte IS-2-N und IS-5-N werden zum Teil mit dem Urin ausgeschieden oder aber zu hämodynamisch inaktiven Substanzen weiter metabolisiert, die dann ebenfalls mit dem Urin ausgeschieden werden
  • +Intravenös appliziertes Isosorbiddinitrat wird mit einer Halbwertszeit von ca. 10 Minuten eliminiert. Es wird im Blut und in der Leber zu Isosorbid-2-Nitrat (IS-2-N) und Isosorbid-5-Nitrat (IS-5-N) denitriert. Diese Metaboliten sind, ähnlich wie die Muttersubstanz, hämodynamisch wirksam. IS-2-N wird mit einer Halbwertszeit von 2-3 Stunden, IS-5-N mit einer Halbwertszeit von 4-5 Stunden, eliminiert.
  • +Die ersten Biotransformationsprodukte, IS-2-N und IS-5-N, werden zum Teil mit dem Urin ausgeschieden oder aber zu hämodynamisch inaktiven Substanzen weiter metabolisiert, die dann ebenfalls mit dem Urin ausgeschieden werden.
  • -Inkompatibilitäten mit anderen Arzneistoffen (z.B. Lidocain) sind bisher nicht bekannt geworden.
  • -Zur Verabreichung von ISDN i.v. 0,1 % haben sich Infusionsmaterialien aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polytetrafluorethylen (PTFE) als geeignet erwiesen. Infusionsmaterial aus Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyurethan (PU) führt zu Wirkstoffverlusten durch Adsorption. Falls diese Materialien zum Einsatz kommen sollten, sollte die Dosis entsprechend dem Effekt angepasst werden.
  • -ISDN i.v. 0.1 % Lösung darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden, ausser denjenigen, die ausdrücklich empfohlen sind (siehe Hinweise für die Handhabung)
  • +Inkompatibilitäten mit anderen Arzneistoffen (z.B. Lidocain) sind bisher nicht bekannt.
  • +Zur Verabreichung von ISDN i.v. 0,1 % haben sich Infusionsmaterialien aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polytetrafluorethylen (PTFE) als geeignet erwiesen. Infusionsmaterial aus Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyurethan (PU) führt zu Wirkstoffverlusten durch Adsorption. Falls diese Materialien zum Einsatz kommen, sollte die Dosis entsprechend dem Effekt angepasst werden.
  • +ISDN i.v. 0.1 % Lösung darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden, ausser denjenigen, die ausdrücklich empfohlen sind (siehe Hinweise für die Handhabung).
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packungs mit „EXP:“ bezeichneten Datum verwendet werden. Das Infusionskonzentrat ist nicht konserviert.
  • -Isoket Infusionskonzentrat sollte sofort nach dem Öffnen unter aseptischen Bedingungen verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP:“ bezeichneten Datum verwendet werden. Das Infusionskonzentrat ist nicht konserviert.
  • +Isoket Infusionskonzentrat ist sofort nach dem Öffnen zu verwenden. Reste des Infusionskonzentrats sind zu verwerfen.
  • -Konzentration 200 µg/ml (0,02%): 100 ml Isoket Infusionskonzentrat 0,1% (10 Ampullen à 10 ml werden aufgefüllt auf 500 ml gebrauchsfertige Lösung.
  • -Ein verbleibender Rest Isoket Infusionskonzentrat muss verworfen werden.
  • -
  • +Konzentration 200 µg/ml (0,02%): 100 ml Isoket Infusionskonzentrat 0,1% (10 Ampullen à 10 ml) werden aufgefüllt auf 500 ml gebrauchsfertige Lösung.
  • -Januar 2016
  • +August 2018
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