10 Änderungen an Fachinfo Trandate 100 mg |
-Schwangerschaft/Stillzeit
-Obwohl in kontrollierten Studien bei Tieren keine teratogenen Wirkungen nachgewiesen werden konnten, sollte Trandate im 1. Trimenon der Schwangerschaft nur mit Vorsicht angewendet werden.
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Schwangerschaft
- +Obwohl in kontrollierten Studien bei Tieren keine teratogenen Wirkungen nachgewiesen werden konnten, sollte Trandate während des ersten Trimesters der Schwangerschaft nur verwendet werden, wenn der potenzielle Nutzen das potenzielle Risiko überwiegt.
-Trandate geht in geringen Mengen in die Muttermilch über (ca. 0,004% der mütterlichen Dosis). In sehr seltenen Fällen wurde bei gestillten Neugeborenen über unerwünschte Ereignisse (plötzlicher Kindstod, Durchfall, Hypoglykämie) berichtet, der Kausalzusammenhang ist jedoch nicht bekannt. Deshalb sollte Trandate bei stillenden Müttern nicht verordnet werden.
- +Stillzeit
- +Trandate geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Stillen ist deshalb nicht empfohlen. In sehr seltenen Fällen wurde bei gestillten Neugeborenen über unerwünschte Ereignisse (plötzlicher Kindstod, Durchfall, Hypoglykämie) berichtet, der Kausalzusammenhang ist jedoch nicht bekannt. Schmerzen in den Brustwarzen und Raynaud-Syndrom der Brustwarze wurden berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Für dieses Arzneimittel besteht keine neue klinische Dokumentation zur Aufführung der unerwünschten Wirkungen nach Organsystem und absoluter Häufigkeit. Das Auftreten wird bezeichnet als «sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100 und <1/10), «gelegentlich» (>1/1000 und <1/100), «selten» (>1/10’000 und <1/1000), «sehr selten» (<1/10’000).
- +Für dieses Arzneimittel besteht keine neue klinische Dokumentation zur Aufführung der unerwünschten Wirkungen nach Organsystem und absoluter Häufigkeit. Das Auftreten wird bezeichnet als «sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100 und <1/10), «gelegentlich» (>1/1000 und <1/100), «selten» (>1/10’000 und <1/1000), «sehr selten» (<1/10’000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
-Gelegentlich: Ejakulationsprobleme.
- +Gelegentlich: Ejakulationsprobleme.
- +Nicht bekannt: Schmerzen in der Brustwarze, Raynaud-Syndrom der Brustwarze
- +Nicht bekannt: Schmerzen in der Brustwarze, Raynaud-Syndrom der Brustwarze
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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-Mai 2010.
- +Juni 2022.
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