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Home - Fachinformation zu Vicks Medinait - Änderungen - 04.07.2019
32 Änderungen an Fachinfo Vicks Medinait
  • -·Schwere Leberfunktionsstörungen (Leberzirrhose und Aszites)/akute Hepatitis oder dekompensierte aktive Lebererkrankung
  • +·Schwere Leberfunktionsstörungen (Leberzirrhose und Aszites) / akute Hepatitis oder dekompensierte aktive Lebererkrankung
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden in klinischen Studien und/oder nach Markteinführung mit VICKS Medinait beobachtet: häufig: ≥1/100, <1/10; gelegentlich: ≥1/1000, <1/100; selten: ≥1/10'000, <1/1000; sehr selten <1/10'000:
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden in klinischen Studien und/oder nach Markteinführung mit VICKS Medinait beobachtet: häufig: ≥1/100, <1/10; gelegentlich: ≥1/1000, <1/100; selten: ≥1/10000, <1/1000; sehr selten <1/10000:
  • -Paracetamol:
  • -Selten: Allergisch bedingte Thrombozytopenie (bisweilen unter Ausbildung von Blutergüssen und Blutungen), Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie.
  • -Doxylamin succinat:
  • -Sehr selten: Allergische Thrombozytopenie, Leukopenie, hämolytische Anämie oder Agranulozytose, Neutropenie, Panzytopenie.
  • +Selten: Agranulozytose, allergisch bedingte Thrombozytopenie (bisweilen unter Ausbildung von Blutergüssen und Blutungen), hämolytische Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie
  • -Paracetamol:
  • -Selten: Anaphylaxie, allergische Reaktionen wie Quincke-Oedem (Angioödem), Atemnot, Bronchospasmus, Schweissausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock.
  • -Doxylamin succinat:
  • -Selten: Überempfindlichkeitsreaktion in Form von: Hautreizung Bronchospasmen, Urtikaria, Lichtempfindlichkeit, Asthma, Schwellungen im Gesicht, anaphylaktischer Schock.
  • -Dextromethorphan:
  • -Selten: Überempfindlichkeitsreaktion in Form von Hautreizungen.
  • +Selten: ,. Überempfindlichkeitsreaktion in Form von Asthma, Atemnot, Bronchospasmen, Schwellungen im Gesicht, Quincke Oedem (Angioödem), Schweissausbruch, Übelkeit, anaphylaktischer Schock, Hautreizung, Lichtempfindlichkeit, Urtikaria, Blutdruckabfall bis hin zum Schock.
  • -Doxylamin succinat:
  • -Häufig: Sedation.
  • -Gelegentlich: Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, psychomotorische Störungen.
  • -Dextromethorphan:
  • -Selten: Sedation Benommenheit.
  • -Ephedrin:
  • -Selten als paradoxe Reaktion Erregungszustände, Unruhe, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Halluzinationen.
  • +Häufig: Sedation,
  • +Gelegentlich: Kopfschmerzen, psychomotorische Störungen, verschwommenes Sehen.
  • +Selten: Halluzinationen, paradoxe Reaktion Erregunsgzustaende, Schlaflosigkeit, Benommenheit, Unruhe, Verwirrtheit.
  • -Ephedrin
  • -Selten: Tachykardie, Arrhythmie, EKG-Veränderungen, Blutdruckanstieg.
  • -Doxylamin succinat:
  • -Selten: Blutdruckabfall.
  • +Selten: Tachykardie, Arrhythmie, EKG Veränderungen, Blutdruckanstieg, Blutdruckabfall, Palpitationen.
  • -Ephedrin:
  • -Häufig: Nausea, Erbrechen, Inappetenz.
  • -Doxylamin succinat:
  • -Selten: Nausea, Erbrechen, Obstipation, Magenreizungen, Diarrhö, trockener Mund, Reflux, Bauchschmerzen.
  • -Dextromethorphan:
  • -Selten: Nausea, Erbrechen Obstipation, Magenreizungen, Diarrhö.
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Paracetamol
  • -Siehe unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Überdosierung».
  • -Selten: erhöhte Lebertransaminase-Werte.
  • +Häufig: Erbrechen, Inappetenz, Nausea.
  • +Selten: Bauchschmerzen, Diarrhö, Erbrechen, Magenreizungen, Obstipation, Reflux, trockener Mund.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +siehe unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Überdosierung».
  • +Selten: erhöhte Lebertransaminase-Werte
  • -Paracetamol:
  • -Gelegentlich: Erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen.
  • -Sehr selten: Akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell Syndrom), Steven Johnson Syndrom (SJS).
  • -Dextrometorphan:
  • -Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen oder Urtikaria
  • +Gelegentlich: Erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen
  • +Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +Sehr selten: Akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), Steven Johnson Syndrom (SJS), toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell Syndrom)
  • -Doxylamin succinat und Ephedrin:
  • -Selten: Störungen beim Wasserlassen.
  • +Selten: Störungen beim Wasserlassen (Prostatavergrößerung kann prädisponierender Faktor sein)
  • -Nach oraler Einnahme von 7.510 g Paracetamol bei Erwachsenen (bei prädisponierten Patienten wie z.B. solchen mit erhöhtem Alkoholkonsum oder verminderter Glutathionreserve bei Nahrungskarenz schon in geringeren Dosen) kommt es zu akuten Vergiftungserscheinungen an Zellen der Leber und des Nierentubulus in Form von lebensgefährlichen Zellnekrosen.
  • -Plasmakonzentrationen von >200 µg/ml nach 4 h, von >100 µg/ml nach 8 h, von >50 µg/ml nach 12 h und von >30 µg/ml nach 15 h führen zu Leberschäden mit tödlichem Verlauf im Coma hepaticum. Die Hepatotoxizität steht in direkter Abhängigkeit zur Plasmakonzentration.
  • +Nach oraler Einnahme von 7.510 g Paracetamol bei Erwachsenen (bei prädisponierten Patienten wie z.B. solchen mit erhöhtem Alkoholkonsum oder verminderter Glutathionreserve bei Nahrungskarenz schon in geringeren Dosen) kommt es zu akuten Vergiftungserscheinungen an Zellen der Leber und des Nierentubulus in Form von lebensgefährlichen Zellnekrosen.
  • +Plasmakonzentrationen von > 200 µg/ml nach 4 h, von > 100 µg/ml nach 8 h, von > 50 µg/ml nach 12 h und von > 30 µg/ml nach 15 h führen zu Leberschäden mit tödlichem Verlauf im Coma hepaticum. Die Hepatotoxizität steht in direkter Abhängigkeit zur Plasmakonzentration.
  • -Übelkeit, Erbrechen, abdominelle Schmerzen, Appetitlosigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl, Blässe, Schwitzen.
  • +Übelkeit, Erbrechen, abdominelle Schmerzen, Appetitlosigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl, Blässe, Schwitzen
  • -subjektive Besserung, Lebervergrösserung, erhöhte Transaminasewerte (AST, ALT), erhöhte Bilirubinwerte, Thromboplastinzeit verlängert, Zunahme der Laktatdehydrogenase.
  • +subjektive Besserung, Lebervergrösserung, erhöhte Transaminasewerte (AST, ALT), erhöhte Bilirubinwerte, Thromboplastinzeit verlängert, Zunahme der Laktatdehydrogenase
  • - Paracetamol Dextromethorphan- hydrobromid
  • + Paracetamol Dextromethorphan- hydrobromid
  • -Max. Plasmaspiegel 2–3 Stunden
  • +Max. Plasmaspiegel 2–3 Stunden
  • - Doxylaminsuccinat Ephedrinsulfat
  • + Doxylaminsuccinat Ephedrinsulfat
  • -Interne Versionsnummer: 4.3
  • +Interne Versionsnummer: 5.2
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