• -·Dextromethorphan und Ephedrin bergen das Risiko des Missbrauchs. Fälle von Missbrauch und Abhängigkeit von Dextromethorphan und Ephedrin wurden berichtet. Vorsicht ist besonders geboten für Jugendliche und junge Erwachsene sowie Patienten mit einer Vorgeschichte von Drogenmissbrauch oder psychoaktiven Substanzen. Längerer Konsum kann zu Toleranz und der Entwicklung einer psychischen und physischen Abhängigkeit führen, was zu einem erhöhten Risiko einer Überdosierung führt. Erhöhte Dosen können zu Toxizität führen. Die empfohlene Maximaldosis und Behandlungsdauer sollte nicht überschritten werden, da sonst erhebliche Nebenwirkungen im Zentralnervensystem auftreten können (siehe "Dosierung/Anwendung");
• +·Dextromethorphan und Ephedrin bergen ein Missbrauchsrisiko. Es gibt Berichte über Missbrauch und Abhängigkeit von Dextromethorphan und Ephedrin. Vorsicht ist besonders geboten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie bei Patienten mit Drogen- oder psychoaktivem Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte. Längerer Konsum kann zu Toleranz und der Entwicklung einer psychischen und physischen Abhängigkeit führen, was zu einem erhöhten Risiko einer Überdosierung führt. Erhöhte Dosen können zu Toxizität führen. Die empfohlene Höchstdosis und Behandlungsdauer sollten nicht überschritten werden, da sonst erhebliche Nebenwirkungen im Zentralnervensystem auftreten können (siehe "Dosierung/Anwendung").
• +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.