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Accueil - Information professionnelle sur Erythrocin 500 mg - Changements - 18.01.2018
20 Changements de l'information professionelle Erythrocin 500 mg
  • -Treten unter Therapie mit Erythromycin Symptome wie Palpitationen, Schwindel oder Synkopen auf, die Zeichen von Arrhythmien sein können, ist umgehend eine Untersuchung des Patienten einschließlich EKG und Bestimmung des QT-Intervalls einzuleiten.
  • +Treten unter Therapie mit Erythromycin Symptome wie Palpitationen, Schwindel oder Synkopen auf, die Zeichen von Arrhythmien sein können, ist umgehend eine Untersuchung des Patienten einschliesslich EKG und Bestimmung des QT-Intervalls einzuleiten.
  • -Eine Kreuzallergie mit anderen Makrolid-Antibiotika kann bestehen, so dass bei bekannten Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Makrolide oder verwandte Substanzen (z. B. Ketolide) besondere Vorsicht bei der Anwendung geboten ist.
  • +Eine Kreuzallergie mit anderen Makrolid-Antibiotika kann bestehen, so dass bei bekannten Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Makrolide oder verwandte Substanzen (z.B. Ketolide) besondere Vorsicht bei der Anwendung geboten ist.
  • -In Situationen, in denen die gleichzeitige Anwendung von Erythromycin und Statinen nicht vermieden werden kann, wird empfohlen, die geringste angegebene Dosis des Statins zu verwenden. Es sollte ein Statin angewendet werden, das nicht vom CYP3A-Metabolismus abhängig ist (z. B. Fluvastatin). Patienten, die gleichzeitig andere Statine einnehmen, sollten vom Arzt darauf hingewiesen werden, auf Anzeichen einer Myopathie zu achten (z. B. unerklärliche Muskelschmerzen oder Schwäche oder dunkel gefärbter Urin). Wenn eine Myopathie auftritt, muss die Einnahme des Statins sofort beendet werden.
  • +In Situationen, in denen die gleichzeitige Anwendung von Erythromycin und Statinen nicht vermieden werden kann, wird empfohlen, die geringste angegebene Dosis des Statins zu verwenden. Es sollte ein Statin angewendet werden, das nicht vom CYP3A-Metabolismus abhängig ist (z.B. Fluvastatin). Patienten, die gleichzeitig andere Statine einnehmen, sollten vom Arzt darauf hingewiesen werden, auf Anzeichen einer Myopathie zu achten (z.B. unerklärliche Muskelschmerzen oder Schwäche oder dunkel gefärbter Urin). Wenn eine Myopathie auftritt, muss die Einnahme des Statins sofort beendet werden.
  • -Sollte der Verdacht auf eine derartige Komplikation bestehen, so ist die Behandlung mit Erythromycin unverzüglich abzubrechen und der Patient sollte eingehend untersucht werden, um allenfalls eine spezifische Antibiotikatherapie (z. B. Metronidazol, Vancomycin) einzusetzen. Der Einsatz von peristaltikhemmenden Mitteln ist in dieser klinischen Situation kontraindiziert.
  • +Sollte der Verdacht auf eine derartige Komplikation bestehen, so ist die Behandlung mit Erythromycin unverzüglich abzubrechen und der Patient sollte eingehend untersucht werden, um allenfalls eine spezifische Antibiotikatherapie (z.B. Metronidazol, Vancomycin) einzusetzen. Der Einsatz von peristaltikhemmenden Mitteln ist in dieser klinischen Situation kontraindiziert.
  • -Nach Einnahme von Erythromycin besteht ein Risiko von Sehstörungen. Bei einigen Patienten spielt dabei möglicherweise eine vorbestehende Dysfunktion des mitochondrialen Stoffwechsels eine Rolle, z. B. Lebersche hereditäre Optikusneuropathie (LHON) oder autosomaldominante Optikusatrophie (ADOA).
  • +Nach Einnahme von Erythromycin besteht ein Risiko von Sehstörungen. Bei einigen Patienten spielt dabei möglicherweise eine vorbestehende Dysfunktion des mitochondrialen Stoffwechsels eine Rolle, z.B. Lebersche hereditäre Optikusneuropathie (LHON) oder autosomal-dominante Optikusatrophie (ADOA).
  • -HMG-CoA-Reduktasehemmer: Es liegen Berichte vor, dass Erythromycin die Konzentrationen von HMG-CoA-Reduktasehemmern (z. B. Lovastatin und Simvastatin) erhöht. Vereinzelt wurde über Rhabdomyolyse bei Patienten, welche diese Arzneimittel gleichzeitig einnahmen, berichtet.
  • -Bei gleichzeitiger Gabe von Erythromycin und bestimmten Protease-Inhibitoren (wie z. B. Ritonavir) wurde eine starke Hemmung des Abbaus von Erythromycin beobachtet.
  • +HMG-CoA-Reduktasehemmer: Es liegen Berichte vor, dass Erythromycin die Konzentrationen von HMG-CoA-Reduktasehemmern (z.B. Lovastatin und Simvastatin) erhöht. Vereinzelt wurde über Rhabdomyolyse bei Patienten, welche diese Arzneimittel gleichzeitig einnahmen, berichtet.
  • +Bei gleichzeitiger Gabe von Erythromycin und bestimmten Protease-Inhibitoren (wie z.B. Ritonavir) wurde eine starke Hemmung des Abbaus von Erythromycin beobachtet.
  • - Disktest (15 µg) Hemmhofdurchmesser (mm) Verdünnungstest MHK (µg/ml)
  • -Sensibel ≥ 23 ≤ 0,5
  • -
  • -Intermediär
  • + Disktest (15 µg) Hemmhofdurchmesser (mm) Verdünnungstest MHK (µg/ml)
  • +Sensibel ≥23 ≤0,5
  • +Intermediär 14–22 1–4
  • +Resistent ≤13 ≥8
  • -Erythromycin wird hauptsächlich über die Leber und die Gallenblase eliminiert. Der Effekt einer Leberfunktionsstörung auf die Ausscheidung durch die Leber in die Galle ist nicht bekannt. Weniger als 5% einer oralen Dosis werden unverändert im Urin ausgeschieden (Q0 â‰0,95). Die Halbwertszeit der Elimination beträgt 1–2 h.
  • +Erythromycin wird hauptsächlich über die Leber und die Gallenblase eliminiert. Der Effekt einer Leberfunktionsstörung auf die Ausscheidung durch die Leber in die Galle ist nicht bekannt. Weniger als 5% einer oralen Dosis werden unverändert im Urin ausgeschieden (Q0 ≡0,95). Die Halbwertszeit der Elimination beträgt 1–2 h.
  • -Bei Vorliegen von Schluckbeschwerden (z. B. Alterspatienten) ist das Granulat die bevorzugte Darreichungsform.
  • +Bei Vorliegen von Schluckbeschwerden (z.B. Alterspatienten) ist das Granulat die bevorzugte Darreichungsform.
  • -Pro Farma AG, Baar
  • +Recordati AG, 6340 Baar.
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