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Home - Fachinformation zu Erythrocin 500 mg - Änderungen - 24.08.2016
16 Änderungen an Fachinfo Erythrocin 500 mg
  • -Granulat: Saccharum (3,6 g verwertbare Kohlenhydrate pro 500 mg Erythromycin), Saccharinum, Aromatica: Vanillinum et alia, Excipiens ad granulatum pro charta.
  • -Filmtab ES: Color.: E104, Conserv.: Ac. Sorbicum (E200), Excipiens pro compr. obducto.
  • +Granulat: Saccharose (3,6 g verwertbare Kohlenhydrate pro 500 mg Erythromycin), Saccharin, Natrium Carboxymethylcellulose, Magnesium-Aluminium-Silikat, Natriumcitrat, kolloidales Siliziumdioxid, Poloxamer 188, Aromastoffe: Flavor Orange Bramble (Vanillin und andere).
  • +Filmtab ES: Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium, Povidon, Magnesiumstearat, Hydroxypropylmethylcellulose, Macrogol 400, Macrogol 8000, Titanium dioxid, Color.: Chinolingelb (E104), Conserv.: Sorbinsäure (E200).
  • -Erythromycin ist kontraindiziert bei Patienten, die Astemizol, Terfenadin, Cisaprid oder Pimozid einnehmen (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Interaktionen»).
  • +Erythromycin ist kontraindiziert bei Patienten, die Astemizol, Terfenadin, Cisaprid, Domperidon oder Pimozid einnehmen (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Interaktionen»).
  • -Erythromycin kann mit zahlreichen Arzneimitteln klinisch relevante Interaktionen eingehen (siehe «Interaktionen»). Insbesondere ist die gleichzeitige Gabe von Ergotamin (siehe auch unter «Kontraindikationen»), Terfenadin, Astemizol, Cisaprid, Pimozid, Triazolam und Midazolam zu vermeiden.
  • +Erythromycin kann mit zahlreichen Arzneimitteln klinisch relevante Interaktionen eingehen (siehe «Interaktionen»). Insbesondere ist die gleichzeitige Gabe von Ergotamin (siehe auch unter «Kontraindikationen»), Terfenadin, Astemizol, Domperidon, Cisaprid, Pimozid, Triazolam und Midazolam zu vermeiden.
  • -Erythromycin ist ein Hemmer Cytochrom P 450 abhängiger Enzyme (besonders Cytochrom 450 3 A) und beeinflusst dadurch den Metabolismus zahlreicher Arzneimittel:
  • -Erythromycin beeinträchtigt den Metabolismus von Terfenadin, Astemizol und Cisaprid, was zu schweren kardiovaskulären Störungen (QT-Verlängerung, Arrhythmien) führen kann. Ähnliche Effekte wurden bei Patienten beobachtet, welche gleichzeitig Pimozid und Clarithromycin, ein anderes Makrolidantibiotikum, einnahmen.
  • +Erythromycin ist ein Hemmer Cytochrom P 450 abhängiger Enzyme (besonders Cytochrom 450 3 A) und beeinflusst dadurch den Metabolismus zahlreicher Arzneimittel (vgl. Kontraindikationen und Vorsichtsmassnahmen):
  • +Erythromycin beeinträchtigt den Metabolismus von Terfenadin, Domperidon, Astemizol und Cisaprid, was zu schweren kardiovaskulären Störungen (QT-Verlängerung, Arrhythmien) führen kann. Ähnliche Effekte wurden bei Patienten beobachtet, welche gleichzeitig Pimozid und Clarithromycin, ein anderes Makrolidantibiotikum, einnahmen.
  • -Selten: Torsade de pointes, ventrikuläre Tachyarrhythmien, ventrikuläre Tachykardien , QT-Zeitverlängerungen.
  • +Selten: Torsade de pointes, ventrikuläre Tachyarrhythmien, ventrikuläre Tachykardien, QT-Zeitverlängerungen.
  • - Disktest (15 µg)Hemmhofdurchmesser (mm) Verdünnungstest MHK (µg/ml)
  • + Disktest (15 µg) Hemmhofdurchmesser (mm) Verdünnungstest MHK (µg/ml)
  • -Erythromycin wird aus dem Ileum absorbiert. Die Bioverfügbarkeit nach oraler Gabe beträgt 40%. Für Erythrocin ES 500 Filmtabletten wurde nach einer oralen Einzeldosis von 1000 mg Erythromycin eine maximale Plasmakonzentration von 3,07 mg/ml (Cmax) in 1,08 Std. (tmax) erreicht, für Erythrocin Granulat resp. Suspension nach Gabe von 1000 mg resp. 400 mg eine Cmax von 2,20 µg/ml resp. 2,59 µg/ml in 1,04 Std. (tmax) resp. 2 Std. Die Freisetzung der antimikrobiell wirksamen Base erfolgt mittels Hydrolyse.
  • +Erythromycin wird aus dem Ileum absorbiert. Die Bioverfügbarkeit nach oraler Gabe beträgt 40%. Für Erythrocin ES 500 Filmtabletten wurde nach einer oralen Einzeldosis von 1000 mg Erythromycin eine maximale Plasmakonzentration von 3,07 µg/ml (Cmax) in 1,08 Std. (tmax) erreicht, für Erythrocin Granulat resp. Suspension nach Gabe von 1000 mg resp. 400 mg eine Cmax von 2,20 µg/ml resp. 2,59 µg/ml in 1,04 Std. (tmax) resp. 2 Std. Die Freisetzung der antimikrobiell wirksamen Base erfolgt mittels Hydrolyse.
  • -August 2015
  • +April 2016
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