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Home - Fachinformation zu Xanax 0,25 mg - Änderungen - 31.01.2025
58 Änderungen an Fachinfo Xanax 0,25 mg
  • -Tabletten zu 0.25 mg: Lactosum monohydricum 96 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.11 mg.
  • +Tabletten zu 0.25 mg: lactosum monohydricum 96 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.11 mg.
  • -Tabletten zu 0.5 mg: Lactosum monohydricum 96 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.11 mg, erythrosinum.
  • +Tabletten zu 0.5 mg: lactosum monohydricum 96 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.11 mg, erythrosinum.
  • -Tabletten zu 1 mg: Lactosum monohydricum 96 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.11 mg, erythrosinum, indigotinum.
  • +Tabletten zu 1 mg: lactosum monohydricum 96 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.11 mg, erythrosinum, indigotinum.
  • -Tabletten zu 2 mg: Lactosum monohydricum 192 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.22 mg.
  • +Tabletten zu 2 mg: lactosum monohydricum 192 mg, cellulosum microcristallinum, natrii docusas, silica colloidalis anhydrica, maydis amylum, magnesii stearas, natrii benzoas (E 211) 0.22 mg.
  • -Retardtabletten zu 0.5 mg: Lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, indigotinum.
  • -Retardtabletten zu 1 mg: Lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • -Retardtabletten zu 2 mg: Lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, indigotinum.
  • -Retardtabletten zu 3 mg: Lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • +Retardtabletten zu 0.5 mg: lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, indigotinum.
  • +Retardtabletten zu 1 mg: lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • +Retardtabletten zu 2 mg: lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, indigotinum.
  • +Retardtabletten zu 3 mg: lactosum monohydricum 221.7 mg, hypromellosum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • -Die optimale Dosis von Xanax/-retard sollte der Schwere der Symptome und dem individuellen Ansprechen des Patienten angepasst sein. Die Dosis sollte so gering und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die optimale Dosis von Xanax/- retard sollte der Schwere der Symptome und dem individuellen Ansprechen des Patienten angepasst sein. Die Dosis sollte so gering und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Alprazolam bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurden nicht untersucht. Deshalb wird die Anwendung von Xanax/-retard in diesen Altersgruppen nicht empfohlen.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Alprazolam bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurden nicht untersucht. Deshalb wird die Anwendung von Xanax/- retard in diesen Altersgruppen nicht empfohlen.
  • -Um das Risiko einer Abhängigkeit auf ein Minimum zu reduzieren, sollten Benzodiazepine nur nach sorgfältiger Prüfung der Indikation verschrieben und über möglichst kurze Dauer (als Hypnotikum zum Beispiel in der Regel nicht länger als vier Wochen) eingenommen werden. Ob eine Weiterführung der Behandlung notwendig ist, muss periodisch überprüft werden. Eine längere Behandlung ist nur bei bestimmten Patienten (zum Beispiel Panikzustände) indiziert und der Nutzen im Vergleich zu Risiken weniger klar.
  • +Um das Risiko einer Abhängigkeit auf ein Minimum zu reduzieren, sollten Benzodiazepine nur nach sorgfältiger Prüfung der Indikation verschrieben und über möglichst kurze Dauer (als Hypnotikum zum Beispiel in der Regel nicht länger als vier Wochen) eingenommen werden. Ob eine Weiterführung der Behandlung notwendig ist, muss periodisch überprüft werden. Eine längere Behandlung ist nur bei bestimmten Patienten (z.B. Panikzustände) indiziert und der Nutzen im Vergleich zu Risiken weniger klar.
  • -Die Anwendung von Xanax/-retard bei schweren Depressionen, bei bipolaren Störungen oder endogener Depression wurde nicht untersucht.
  • +Die Anwendung von Xanax/- retard bei schweren Depressionen, bei bipolaren Störungen oder endogener Depression wurde nicht untersucht.
  • -In sehr seltenen Fällen sind unter Xanax/-retard schwere allergische Reaktionen berichtet worden.
  • +In sehr seltenen Fällen sind unter Xanax/- retard schwere allergische Reaktionen berichtet worden.
  • -Patienten, die Alprazolam zusammen mit Nefazodon, Fluvoxamin oder Cimetidin erhalten, sollen überwacht werden um eine allfällige Dosisreduktion von Xanax/-retard vorzunehmen.
  • +Patienten, die Alprazolam zusammen mit Nefazodon, Fluvoxamin oder Cimetidin erhalten, sollen überwacht werden um eine allfällige Dosisreduktion von Xanax/- retard vorzunehmen.
  • -Aus einigen früheren Studien mit anderen Benzodiazepinen gibt es klare Hinweise für ein erhöhtes Risiko für kongenitale Missbildungen des menschlichen Foetus nach Verabreichung von Benzodiazepinen im ersten Trimester. Xanax/-retard Tabletten sollen daher im ersten Trimenon der Schwangerschaft nicht und im zweiten und dritten Trimenon nur bei zwingender Indikation verabreicht werden. Frauen im gebärfähigen Alter sollten aufgefordert werden, bei gewünschter oder vermuteter Schwangerschaft Ihren Arzt/Ärztin zu benachrichtigen, um mit ihm/ihr einen Abbruch der Therapie zu erwägen.
  • +Aus einigen früheren Studien mit anderen Benzodiazepinen gibt es klare Hinweise für ein erhöhtes Risiko für kongenitale Missbildungen des menschlichen Fötus nach Verabreichung von Benzodiazepinen im ersten Trimester. Xanax/- retard Tabletten sollen daher im ersten Trimenon der Schwangerschaft nicht und im zweiten und dritten Trimenon nur bei zwingender Indikation verabreicht werden. Frauen im gebärfähigen Alter sollten aufgefordert werden, bei gewünschter oder vermuteter Schwangerschaft Ihren Arzt/Ärztin zu benachrichtigen, um mit ihm/ihr einen Abbruch der Therapie zu erwägen.
  • -Werden Benzodiazepine in der späten Phase der Schwangerschaft oder während des Geburtvorgangs verabreicht, sind beim Neugeborenen pharmakologische Wirkungen wie Hypothermie, niedriger Blutdruck, niedriger Muskeltonus, Trinkschwäche, Atemdepression (sog. «floppy infant syndrome») und neonatale Entzugssymptome zu erwarten. Kinder von Müttern, die während der Spätschwangerschaft chronisch Benzodiazepine einnahmen, können eine physische Abhängigkeit entwickeln und deshalb nach der Geburt Entzugssymptome zeigen. Wenn Xanax/-retard während der Schwangerschaft eingenommen wird, oder die Patientin unter der Behandlung mit Xanax/-retard schwanger wird, sollte sie über das potentielle Risiko für den Foetus informiert werden.
  • +Werden Benzodiazepine in der späten Phase der Schwangerschaft oder während des Geburtvorgangs verabreicht, sind beim Neugeborenen pharmakologische Wirkungen wie Hypothermie, niedriger Blutdruck, niedriger Muskeltonus, Trinkschwäche, Atemdepression (sog. «floppy infant syndrome») und neonatale Entzugssymptome zu erwarten. Kinder von Müttern, die während der Spätschwangerschaft chronisch Benzodiazepine einnahmen, können eine physische Abhängigkeit entwickeln und deshalb nach der Geburt Entzugssymptome zeigen. Wenn Xanax/- retard während der Schwangerschaft eingenommen wird, oder die Patientin unter der Behandlung mit Xanax/- retard schwanger wird, sollte sie über das potentielle Risiko für den Fötus informiert werden.
  • -Da Benzodiazepine in die Muttermilch übertreten, soll Xanax/-retard während der Stillperiode nicht angewendet werden, oder es muss abgestillt werden.
  • +Da Benzodiazepine in die Muttermilch übertreten, soll Xanax/- retard während der Stillperiode nicht angewendet werden, oder es muss abgestillt werden.
  • -Xanax/-retard kann Schwindel und Schläfrigkeit hervorrufen. Deshalb wird Patienten nicht empfohlen, Auto zu fahren, komplexe Maschinen zu bedienen oder andere potenziell gefährliche Tätigkeiten auszuführen, solange nicht bekannt ist, ob die Fähigkeit zur Ausübung solcher Tätigkeiten beeinträchtigt wird.
  • +Xanax/- retard kann Schwindel und Schläfrigkeit hervorrufen. Deshalb wird Patienten nicht empfohlen, Auto zu fahren, komplexe Maschinen zu bedienen oder andere potenziell gefährliche Tätigkeiten auszuführen, solange nicht bekannt ist, ob die Fähigkeit zur Ausübung solcher Tätigkeiten beeinträchtigt wird.
  • -Untenstehende unerwünschte Wirkungen wurden in kontrollierten klinischen Studien bei mit Alprazolam behandelten Personen beobachtet. Sie sind nach Organklasse aufgeführt und nach Häufigkeitsgrad gewichtet, unter Berücksichtigung folgender Definitionen: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Untenstehende unerwünschte Wirkungen wurden in kontrollierten klinischen Studien bei mit Alprazolam behandelten Personen beobachtet. Sie sind nach Organklasse aufgeführt und nach Häufigkeitsgrad gewichtet, unter Berücksichtigung folgender Definitionen: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • -Post-Marketing: Häufigkeit unbekannt: Hyperprolaktinämie.
  • +Post-Marketing
  • +Häufigkeit unbekannt: Hyperprolaktinämie.
  • -Post-Marketing: Häufig: erhöhte Libido. Gelegentlich: Manie, Halluzination, Zorn, Agitation. Häufigkeit unbekannt: Hypomanie, Aggression, Feindseligkeit, abwegiges Denken, psychomotorische Hyperaktivität, Arzneimittel- oder Drogenmissbrauch.
  • +Post-Marketing
  • +Häufig: Erhöhte Libido.
  • +Gelegentlich: Manie, Halluzination, Zorn, Agitation.
  • +Häufigkeit unbekannt: Hypomanie, Aggression, Feindseligkeit, abwegiges Denken, psychomotorische Hyperaktivität, Arzneimittel- oder Drogenmissbrauch.
  • -Post-Marketing: Häufigkeit unbekannt: Dystonie, Störungen des vegetativen Nervensystems.
  • +Post-Marketing
  • +Häufigkeit unbekannt: Dystonie, Störungen des vegetativen Nervensystems.
  • -Post-Marketing: Häufigkeit unbekannt: erhöhter intraokulärer Druck.
  • +Post-Marketing
  • +Häufigkeit unbekannt: Erhöhter intraokulärer Druck.
  • -Post-Marketing: Häufigkeit unbekannt: Gastrointestinale Störungen.
  • +Post-Marketing
  • +Häufigkeit unbekannt: Gastrointestinale Störungen.
  • -Post-Marketing: Häufigkeit unbekannt: Hepatitis, Störungen der Leberfunktion, Ikterus.
  • +Post-Marketing
  • +Häufigkeit unbekannt: Hepatitis, Störungen der Leberfunktion, Ikterus.
  • -Post-Marketing: Häufig: Dermatitis. Häufigkeit unbekannt: Angioödem, Photosensitivitätsreaktionen.
  • +Post-Marketing
  • +Häufig: Dermatitis.
  • +Häufigkeit unbekannt: Angioödem, Photosensitivitätsreaktionen.
  • -Post-Marketing: Gelegentlich: Harninkontinenz. Häufigkeit unbekannt: Harnverhalt.
  • +Post-Marketing
  • +Gelegentlich: Harninkontinenz.
  • +Häufigkeit unbekannt: Harnverhalt.
  • -Post-Marketing: Häufig: sexuelle Dysfunktion. Gelegentlich: unregelmässige Menstruation.
  • +Post-Marketing
  • +Häufig: Sexuelle Dysfunktion.
  • +Gelegentlich: Unregelmässige Menstruation.
  • -Post-Marketing: Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom. Häufigkeit unbekannt: periphere Ödeme.
  • +Post-Marketing
  • +Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom.
  • +Häufigkeit unbekannt: Periphere Ödeme.
  • -Zeichen von Überdosierung mit Xanax/-retard (Alprazolam) entsprechen einer Ausweitung der pharmakologischen Aktivität und beinhalten hauptsächlich Ataxie und Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Koordinationsstörungen, verminderte Reflexe, Atemdepression und Koma. Schwerwiegende Folgeschäden sind selten ausser im Falle gleichzeitiger Einnahme von anderen Pharmaka und/oder Alkohol.
  • +Zeichen von Überdosierung mit Xanax/- retard (Alprazolam) entsprechen einer Ausweitung der pharmakologischen Aktivität und beinhalten hauptsächlich Ataxie und Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Koordinationsstörungen, verminderte Reflexe, Atemdepression und Koma. Schwerwiegende Folgeschäden sind selten ausser im Falle gleichzeitiger Einnahme von anderen Pharmaka und/oder Alkohol.
  • -Der Wirkstoff von Xanax/-retard ist Alprazolam, ein 1,4-Benzodiazepin mit anxiolytischen Eigenschaften.
  • +Der Wirkstoff von Xanax/- retard ist Alprazolam, ein 1,4-Benzodiazepin mit anxiolytischen Eigenschaften.
  • -November 2020.
  • -[Version 101 D]
  • +November 2024.
  • +[Version 102 D]
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