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Home - Fachinformation zu Iropect Bronchialpastillen - Änderungen - 10.05.2021
6 Änderungen an Fachinfo Iropect Bronchialpastillen
  • -nach viszeralchirurgischen Eingriffen
  • -bei Divertikulitis
  • -bei Obstruktion von Cardia, Pylorus oder Duodenum
  • -bei gleichzeitiger Anwendung von MAO-Hemmern
  • -in der Schwangerschaft und bei stillenden Frauen
  • -bei Fructose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem Fructose-1,6-diphosphatase-Mangel, da beim metabolischen Abbau des in diesem Präparat enthaltenen Süssstoffes Sorbitol Fructose entsteht.
  • -bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einen der Inhaltsstoffe
  • -bei Kindern unter 12 Jahren
  • -bei Patienten, die bekanntermassen ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer sind
  • -wCodein wird in seinen aktiven Metaboliten Morphin durch die hepatischen Isoenzyme CYP2D6 umgewandelt, von denen einige genetische Polymorphismen existieren. Patienten mit einem "ultraschnellen CYP2D6-Metabolisierer"-Phänotyp haben eine hohe CYP2D6-Aktivität, so dass toxische Serum-Level des Morphins auch bei geringen Dosen entstehen können. Diese "ultraschnellen Metabolisierer" können Symptome der Überdosierung zeigen, wie Schwindel, tiefe Sedierung, Kurzatmigkeit, Übelkeit und Erbrechen, bis hin zu einem Atem- und Herzstillstand.
  • -wBei stillenden Müttern, die "ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer" sind und eine Codein-Therapie erhalten, ist die Gefahr von Überdosierung und Tod des Neugeborenen durch eine hohe Morphin-Serum-Konzentration gross. Bei Anzeichen einer Opioid-Toxizität ist eine engmaschige Überwachung der Patienten von enormer Bedeutung.
  • +-nach viszeralchirurgischen Eingriffen
  • +-bei Divertikulitis
  • +-bei Obstruktion von Cardia, Pylorus oder Duodenum
  • +-bei gleichzeitiger Anwendung von MAO-Hemmern
  • +-in der Schwangerschaft und bei stillenden Frauen
  • +-bei Fructose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem Fructose-1,6-diphosphatase-Mangel, da beim metabolischen Abbau des in diesem Präparat enthaltenen Süssstoffes Sorbitol Fructose entsteht.
  • +-bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einen der Inhaltsstoffe
  • +-bei Kindern unter 12 Jahren
  • +-bei Patienten, die bekanntermassen ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer sind
  • +·Codein wird in seinen aktiven Metaboliten Morphin durch die hepatischen Isoenzyme CYP2D6 umgewandelt, von denen einige genetische Polymorphismen existieren. Patienten mit einem «ultraschnellen CYP2D6-Metabolisierer»-Phänotyp haben eine hohe CYP2D6-Aktivität, so dass toxische Serum-Level des Morphins auch bei geringen Dosen entstehen können. Diese «ultraschnellen Metabolisierer» können Symptome der Überdosierung zeigen, wie Schwindel, tiefe Sedierung, Kurzatmigkeit, Übelkeit und Erbrechen, bis hin zu einem Atem- und Herzstillstand.
  • +·Bei stillenden Müttern, die «ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer» sind und eine Codein-Therapie erhalten, ist die Gefahr von Überdosierung und Tod des Neugeborenen durch eine hohe Morphin-Serum-Konzentration gross. Bei Anzeichen einer Opioid-Toxizität ist eine engmaschige Überwachung der Patienten von enormer Bedeutung.
  • -HaltbarkeitIropect Bronchialpastillen dürfen nur bis zu dem auf dem Behälter mit „Exp“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -LagerungshinweiseBei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +HaltbarkeitIropect Bronchialpastillen dürfen nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +LagerungshinweiseBei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -Iromedica AG, St. Gallen
  • +Tentan AG, 4452 Itingen
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