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Home - Fachinformation zu Hibidil, sterile Lösung - Änderungen - 29.08.2019
4 Änderungen an Fachinfo Hibidil, sterile Lösung
  • -1 ml der rosa, wässerigen, sterilen Lösung enthält 0,5 mg Chlorhexidindigluconat.
  • +1 ml der rosa, wässerigen, sterilen Lösung enthält 0,5 mg Chlorhexidindigluconat
  • -Obwohl Chlorhexidin nur schlecht transkutan absorbiert wird, können systemische und lokale Hautreaktionen nicht ausgeschlossen werden. Dieses Risiko ist erhöht bei der Anwendung auf der Haut von Neugeborenen und Frühgeborenen. Über Meldungen zu chemischen Verbrennungen der Haut wurde im Zusammenhang mit Chlorhexidin-Lösungen berichtet. Diese traten für alkoholische häufiger als für wässrige Chlorhexidin-Lösungen auf. An Hautstellen die zuvor mit Hibidil behandelt wurden und okklusiv abgedeckt werden, darf keine überschüssige Lösung vor dem Abdecken vorhanden sein.
  • -Bei Neugeborenen kann die Anwendung von alkoholischen oder wässrigen Chlorhexidin-Lösungen für die Hautdesinfektion vor chirurgischen Eingriffen zu chemischen Verbrennungen führen. Gemäss den bekannten Fällen und der publizierten Literatur scheint dieses Risiko bei frühstgeborenen Frühchen (Neugeborene mit ≤ 32 Schwangerschaftswochen) und in den ersten zwei Wochen nach der Geburt höher zu sein.
  • +Obwohl Chlorhexidin nur schlecht transkutan absorbiert wird, können systemische und lokale Hautreaktionen nicht ausgeschlossen werden. Dieses Risiko ist erhöht bei der Anwendung auf der Haut von Neugeborenen und Frühgeborenen. Über Meldungen zu chemischen Verbrennungen der Haut wurde im Zusammenhang mit Chlorhexidin-Lösungen berichtet. Diese traten für alkoholische häufiger als für wässrige Chlorhexidin-Lösungen auf. An Hautstellen die zuvor mit Hibidil behandelt wurden und okklusiv abgedeckt werden, darf keine überschüssige Lösung vor dem Abdecken vorhanden sein.Bei Neugeborenen kann die Anwendung von alkoholischen oder wässrigen Chlorhexidin-Lösungen für die Hautdesinfektion vor chirurgischen Eingriffen zu chemischen Verbrennungen führen. Gemäss den bekannten Fällen und der publizierten Literatur scheint dieses Risiko bei frühstgeborenen Frühchen (Neugeborene mit ≤ 32 Schwangerschaftswochen) und in den ersten zwei Wochen nach der Geburt höher zu sein.
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