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Home - Fachinformation zu Rocephin 250 mg i.m., Trockenampullen + Solvens - Änderungen - 09.12.2021
60 Änderungen an Fachinfo Rocephin 250 mg i.m., Trockenampullen + Solvens
  • -Die für Erwachsene empfohlenen Dosierungen bedürfen im Fall von älteren Patienten keiner Anpassung, vorausgesetzt es liegt keine starke Beeinträchtigung der Nieren- und Leberfunktion vor.
  • +Bei Patienten im Alter von ≥65 Jahren ist für Rocephin keine Dosisanpassung erforderlich, vorausgesetzt es liegt keine starke Beeinträchtigung der Nieren- und Leberfunktion vor.
  • -Eingeschränkte Nieren- und Leberfunktion
  • -Bei Patienten mit gestörter Nierenfunktion besteht keine Notwendigkeit, die Dosierung von Rocephin herabzusetzen, sofern die Leberfunktion nicht vermindert ist. Jedoch darf in Fällen von präterminaler Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <10 ml/min) die Tagesdosis Rocephin 2 g nicht überschreiten.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Es ist keine Dosisanpassung erforderlich, sofern die Leberfunktion nicht vermindert ist. Jedoch darf in Fällen von präterminaler Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) die Tagesdosis Rocephin 2 g nicht überschreiten.
  • -Bei Leberschädigung ist es nicht notwendig, die Dosierung von Rocephin zu reduzieren, sofern die Nierenfunktion nicht vermindert ist.
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Für Rocephin ist keine Dosisanpassung erforderlich, sofern die Nierenfunktion nicht vermindert ist.
  • -Schwere Überleitungsstörungen.
  • +Kardiale Überleitungsstörungen.
  • +Enzephalopathie
  • +Unter Anwendung von Ceftriaxon wurden Enzephalopathien berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»), insbesondere bei älteren Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (siehe «Dosierung/Anwendung») oder Störungen des zentralen Nervensystems. Bei Verdacht auf eine durch Ceftriaxon bedingte Enzephalopathie (z.B. vermindertes Bewusstsein, veränderte psychische Verfassung, Myoklonus, Krämpfe) sollte ein Absetzen von Ceftriaxon in Erwägung gezogen werden.
  • +Untersuchungen
  • +Falsch-positiver Coombs-Test, falsch-positiver Galaktosämie-Test, falsch-positives Ergebnis bei nicht-enzymatischen Methoden zur Glukosebestimmung.
  • -Die Daten zur Bestimmung der Häufigkeit unerwünschter Arzneimittelreaktionen auf Ceftriaxon stammen aus klinischen Studien. Zur Klassifizierung der Häufigkeit werden die folgenden Kategorien benutzt: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 - <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 - <1/100); selten (≥1/10'000 - <1/1'000); sehr selten (<1/10'000) und Einzelfälle.
  • +Die Daten zur Bestimmung der Häufigkeit unerwünschter Arzneimittelreaktionen auf Ceftriaxon stammen aus klinischen Studien. Zur Klassifizierung der Häufigkeit werden die folgenden Kategorien benutzt: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 - < 1/10); gelegentlich (≥1/1'000 - < 1/100); selten (≥1/10'000 - < 1/1'000); sehr selten (< 1/10'000) und Einzelfälle.
  • -Einzelfälle von Agranulozytose (<500/mm³) sind beobachtet worden, die meisten davon nach Totaldosen von 20 g oder mehr.
  • +Einzelfälle von Agranulozytose (< 500/mm³) sind beobachtet worden, die meisten davon nach Totaldosen von 20 g oder mehr.
  • +Selten: Enzephalopathie.
  • +
  • -Sehr häufig: Symptomatische Präzipitation des Kalziumsalzes von Ceftriaxon in der Gallenblase von Kindern, reversible Cholelithiasis bei Kindern. Diese Störung tritt bei Erwachsenen selten auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Sehr häufig: Symptomatische Präzipitation des Calciumsalzes von Ceftriaxon in der Gallenblase von Kindern, reversible Cholelithiasis bei Kindern. Diese Störung tritt bei Erwachsenen selten auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Gelegentlich: Phlebitis, Schmerzen an der Injektionsstelle, Fieber.
  • +Gelegentlich: Phlebitis, Reaktionen an der Injektionsstelle (z.B. Schmerzen, Erythema, Wärmegefühl, Rötung, Phlebitis, Extravasation, Schwellung, Ausschlag, Pruritus, Entzündung, Verhärtung, Hämatom, Infektion, Abszess an der Injektionsstelle), Fieber.
  • -Untersuchungen
  • -Falsch-positiver Coombs-Test, falsch-positiver Galaktosämie-Test, falsch-positives Ergebnis bei nicht-enzymatischen Methoden zur Glukosebestimmung.
  • -* MHK50 = minimale Hemmkonzentration für 50% der getesteten Stämme.
  • -** MHK90 = minimale Hemmkonzentration für 90% der getesteten Stämme.
  • +* MHK50 = minimale Hemmkonzentration für 50 % der getesteten Stämme.
  • +** MHK90 = minimale Hemmkonzentration für 90 % der getesteten Stämme.
  • -Clostridium spp. (ohne die C. perfringens-Gruppe) 2 16
  • +Clostridium spp. (ohne die C. perfringens-Gruppe) 2 16
  • -Gaffkia anaerobica (früher Peptococcus) 0,125 1
  • +Gaffkia anaerobica (früher Peptococcus) 0,125 1
  • -Dilutionstest Hemmkonzentrationen in mg/l ≤8 16-32 ≥64
  • -Diffusionstest (Disk mit 30 µg Ceftriaxon) Hemmhofdurchmesser in mm ≥21 20-14 ≤13
  • +Dilutionstest
  • +Hemmkonzentrationen in mg/l ≤8 16-32 ≥64
  • +Diffusionstest (Disk mit 30 µg Ceftriaxon)
  • +Hemmhofdurchmesser in mm ≥21 20-14 ≤13
  • -1) Einige Isolate dieser Spezies sind aufgrund der Dereprimierung der chromosomalen β-Lactamase gegen Ceftriaxon resistent.
  • -2) Einige Isolate von Klebsiella pneumoniae sind aufgrund der plasmid-abhängigen β -Lactamase-Produktion gegen Ceftriaxon resistent.
  • -3) Einige Isolate von Bacteroides spp. sind gegen Ceftriaxon resistent.
  • -
  • -
  • +1.Einige Isolate dieser Spezies sind aufgrund der Dereprimierung der chromosomalen β-Lactamase gegen Ceftriaxon resistent.
  • +2.Einige Isolate von Klebsiella pneumoniae sind aufgrund der plasmid-abhängigen β -Lactamase-Produktion gegen Ceftriaxon resistent.
  • +3.Einige Isolate von Bacteroides spp. sind gegen Ceftriaxon resistent.
  • -Nach einer i.m. Injektion von 1 g Ceftriaxon erreichte man eine maximale Plasmakonzentration von 81 mg/l nach 2-3 Stunden. Nach einer einmaligen i.v. Infusion von 1 g erhielt man nach 30 Minuten eine Konzentration von 168,1 ± 28,2 mg/l. Nach einer einmaligen i.v. Infusion von 2 g erhielt man nach 30 Minuten eine Konzentration von 256,9 ± 16,8 mg/l.
  • -Die Flächen unter den Plasmakonzentration-Zeit-Kurven nach i.v. und i.m. Verabreichung sind identisch. Dies bedeutet, dass die Bioverfügbarkeit von i.m. verabreichtem Ceftriaxon 100% beträgt.
  • +Rocephin wird als intramuskuläre Injektion oder als intravenöse Injektion bzw. Infusion verabreicht. Nach einer i.m. Injektion von 1 g Ceftriaxon erreichte man eine maximale Plasmakonzentration von 81 mg/l nach 2-3 Stunden. Nach einer einmaligen i.v. Infusion von 1 g erhielt man nach 30 Minuten eine Konzentration von 168,1 ± 28,2 mg/l. Nach einer einmaligen i.v. Infusion von 2 g erhielt man nach 30 Minuten eine Konzentration von 256,9 ± 16,8 mg/l.
  • +Die Flächen unter den Plasmakonzentration-Zeit-Kurven nach i.v. und i.m. Verabreichung sind identisch. Dies bedeutet, dass die Bioverfügbarkeit von i.m. verabreichtem Ceftriaxon 100 % beträgt.
  • -Ceftriaxon bindet sich reversibel an Albumin. Die Plasmaproteinbindung beträgt bei Plasmakonzentrationen unter 100 mg/l etwa 95%. Die Bindung unterliegt einer Sättigungskinetik und der gebundene Anteil verringert sich mit steigender Konzentration (auf bis zu 85% bei einer Plasmakonzentration von 300 mg/l.
  • +Ceftriaxon bindet sich reversibel an Albumin. Die Plasmaproteinbindung beträgt bei Plasmakonzentrationen unter 100 mg/l etwa 95 %. Die Bindung unterliegt einer Sättigungskinetik und der gebundene Anteil verringert sich mit steigender Konzentration (auf bis zu 85 % bei einer Plasmakonzentration von 300 mg/l.
  • -Ceftriaxon passiert die Gehirn- und Rückenmarkshäute (Meningen). Die Durchdringung ist am höchsten, wenn die Meningen entzündet sind. Die mittleren Höchstkonzentrationen von Ceftriaxon im Liquor von Patienten mit bakterieller Meningitis betragen bis zu 25% des Plasmaspiegels, verglichen mit 2% des Plasmaspiegels bei Patienten ohne Entzündung der Meningen. Die Höchstkonzentrationen von Ceftriaxon im Liquor sind etwa 4 bis 6 Stunden nach der intravenösen Injektion erreicht.
  • -Ceftriaxon durchdringt die Plazentaschranke. Ceftriaxon wird in niedrigen Konzentrationen in der Muttermilch ausgeschieden (3-4% der mütterlichen Plasmakonzentration nach 4-6 Stunden).
  • +Ceftriaxon passiert die Gehirn- und Rückenmarkshäute (Meningen). Die Durchdringung ist am höchsten, wenn die Meningen entzündet sind. Die mittleren Höchstkonzentrationen von Ceftriaxon im Liquor von Patienten mit bakterieller Meningitis betragen bis zu 25 % des Plasmaspiegels, verglichen mit 2 % des Plasmaspiegels bei Patienten ohne Entzündung der Meningen. Die Höchstkonzentrationen von Ceftriaxon im Liquor sind etwa 4 bis 6 Stunden nach der intravenösen Injektion erreicht.
  • +Ceftriaxon durchdringt die Plazentaschranke. Ceftriaxon wird in niedrigen Konzentrationen in der Muttermilch ausgeschieden (3-4 % der mütterlichen Plasmakonzentration nach 4-6 Stunden).
  • -Ceftriaxon wird zu 50-60% unverändert über die Nieren und zu 40-50% unverändert mit der Galle ausgeschieden.
  • +Ceftriaxon wird zu 50-60 % unverändert über die Nieren und zu 40-50 % unverändert mit der Galle ausgeschieden.
  • -Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Niereninsuffizienz oder gestörter Leberfunktion ist die Pharmakokinetik von Ceftriaxon nur leicht verändert. Die Plasmahalbwertzeit steigt geringfügig an (um weniger als das Doppelte), selbst bei Patienten mit stark gestörter Leberfunktion.
  • -Der moderate Anstieg der Halbwertszeit bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung lässt sich durch eine kompensatorische Erhöhung der extrarenalen Clearance des Gesamt-Ceftriaxons aufgrund einer Verringerung der Proteinbindung erklären.
  • -Bei Patienten mit Leberfunktionsstörung ist die Eliminationshalbwertszeit von Ceftriaxon nicht erhöht, weil es zu einer kompensatorischen Erhöhung der renalen Clearance kommt. Ein weiterer Faktor ist die Erhöhung der plasmafreien Fraktion von Ceftriaxon, die zu der beobachteten paradoxen Erhöhung der Gesamt-Clearance des Arzneimittels beiträgt. Entsprechend der Erhöhung der Gesamt-Clearance kommt es auch zu einer Erhöhung des Distributionsvolumens.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Niereninsuffizienz ist die Pharmakokinetik von Ceftriaxon nur leicht verändert. Die Plasmahalbwertzeit steigt moderat an (um weniger als das Doppelte), selbst bei Patienten mit stark gestörter Nierenfunktion.
  • +Der moderate Anstieg der Halbwertszeit bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung lässt sich durch eine kompensatorische Erhöhung der extrarenalen Clearance der aufgrund einer Verringerung der Proteinbindung erhöhten freien Fraktion des Ceftriaxons erklären.
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit gestörter Leberfunktion ist die Pharmakokinetik von Ceftriaxon nur leicht verändert und die Plasmahalbwertzeit steigt nur geringfügig an (um weniger als das Doppelte), weil es zu einer kompensatorischen Erhöhung der renalen Clearance kommt. Ein weiterer Faktor ist die Erhöhung der Plasmaprotein-freien Fraktion von Ceftriaxon, die zu der beobachteten paradoxen Erhöhung der Gesamt-Clearance des Arzneimittels beiträgt. Entsprechend der Erhöhung der Gesamt-Clearance kommt es auch zu einer Erhöhung des Distributionsvolumens.
  • +Patienten mit schwerer Nieren- und Leberinsuffizienz
  • +Bei gleichzeitiger schwerer Nieren- und Leberinsuffizienz empfiehlt sich eine klinische Überwachung der Sicherheit und Wirksamkeit.
  • +
  • -Die Plasmaproteinbindung von Lidocain ist konzentrationsabhängig. Die Bindung vermindert sich mit steigender Konzentration. Bei Konzentrationen von 1 bis 5 µg/ml liegen 60 bis 80% des Lidocains proteingebunden vor. Das Verteilungsvolumen im Steady-state beträgt 91 Liter.
  • +Die Plasmaproteinbindung von Lidocain ist konzentrationsabhängig. Die Bindung vermindert sich mit steigender Konzentration. Bei Konzentrationen von 1 bis 5 µg/ml liegen 60 bis 80 % des Lidocains proteingebunden vor. Das Verteilungsvolumen im Steady-state beträgt 91 Liter.
  • -Lidocain wird überwiegend renal eliminiert, wobei sich etwa 73% der applizierten Dosis als 4-Hydroxy-2,6-Dimethylanilin-Metabolit im Urin finden. Nur 3% des Lidocains werden unverändert über die Nieren ausgeschieden.
  • +Lidocain wird überwiegend renal eliminiert, wobei sich etwa 73 % der applizierten Dosis als 4-Hydroxy-2,6-Dimethylanilin-Metabolit im Urin finden. Nur 3 % des Lidocains werden unverändert über die Nieren ausgeschieden.
  • -Nierenfunktionsstörungen: Leichte bis mittelschwere Nierenfunktionsstörungen (Clcr 30 bis 60 ml/min) beeinträchtigen die Pharmakokinetik von Lidocain nicht, können jedoch die Akkumulation des Glycinexylidid-Metaboliten verstärken. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörungen (Clcr <30 ml/min) war die Clearance von Lidocain um ca. die Hälfte reduziert und die Halbwertszeit in etwa verdoppelt.
  • +Nierenfunktionsstörungen: Leichte bis mittelschwere Nierenfunktionsstörungen (Clcr 30 bis 60 ml/min) beeinträchtigen die Pharmakokinetik von Lidocain nicht, können jedoch die Akkumulation des Glycinexylidid-Metaboliten verstärken. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörungen (Clcr < 30 ml/min) war die Clearance von Lidocain um ca. die Hälfte reduziert und die Halbwertszeit in etwa verdoppelt.
  • +Genotoxizität
  • +Ceftriaxon erwies sich in vitro an Bakterien und Säugerzellkulturen als nicht mutagen sowie in vivo im Mikronukleustest an Mäusen als nicht klastogen.
  • +Kanzerogenität
  • +Es wurden keine Karzinogenitätsstudien durchgeführt, um das karzinogene Potential von Rocephin zu ermitteln.
  • +Beeinträchtigung der Fertilität
  • +Es wurden keine Auswirkungen auf die männliche oder weibliche Fertilität in Rattenstudien festgestellt.
  • +
  • -Rocephin soll nicht mit calziumhaltigen Lösungen wie Hartmann- oder Ringerlösung gemischt werden.
  • +Rocephin soll nicht mit calciumhaltigen Lösungen wie Hartmann- oder Ringerlösung gemischt werden (siehe «Kontraindikationen», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • -Rekonstituierte Lösungen behalten ihre physikalische und chemische Stabilität bis zu 6 Stunden bei Raumtemperatur (oder bis zu 24 Stunden im Kühlschrank bei 2-8 °C).
  • +Rekonstituierte Lösungen behalten ihre physikalische und chemische Stabilität bis zu 6 Stunden bei Raumtemperatur (oder bis zu 24 Stunden im Kühlschrank bei 2-8 °C). Aus mikrobiologischen Gründen müssen die rekonstituierten Lösungen unmittelbar nach der Zubereitung verwendet werden.
  • -Die rekonstituierten Lösungen müssen unmittelbar nach der Zubereitung verwendet werden. Je nach Konzentration zeigen die Lösungen eine Farbe zwischen blassgelb und gelbbraun. Diese Eigenschaft des Wirkstoffs ist ohne Bedeutung für die Wirksamkeit oder Verträglichkeit des Arzneimittels.
  • +Je nach Konzentration zeigen die Lösungen eine Farbe zwischen blassgelb und gelbbraun. Diese Eigenschaft des Wirkstoffs ist ohne Bedeutung für die Wirksamkeit oder Verträglichkeit des Arzneimittels.
  • -Die lidocainhaltige Lösung darf nie intravenös verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Die lidocainhaltige Lösung darf nie intravenös verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die Infusion sollte mindestens 30 Minuten dauern. Zur i.v. Infusion werden 2 g Rocephin in 40 ml einer der folgenden kalziumfreien Infusionslösungen aufgelöst:
  • -Natriumchlorid 0,9%, Natriumchlorid 0,45% + Glukose 2,5%, Glukose 5%, Glukose 10%, Dextran 6% in Glukose 5%, Hydroxyethylstärke 6-10%, Wasser zu Injektionszwecken.
  • +Die Infusion sollte mindestens 30 Minuten dauern. Zur i.v. Infusion werden 2 g Rocephin in 40 ml einer der folgenden calciumfreien Infusionslösungen aufgelöst:
  • +Natriumchlorid 0,9 %, Natriumchlorid 0,45 % + Glukose 2,5 %, Glukose 5 %, Glukose 10 %, Dextran 6 % in Glukose 5 %, Wasser zu Injektionszwecken.
  • -Durchstechflaschen zu 1 g: 1. [A]
  • +Durchstechflaschen zu 1 g: 1 [A]
  • -Durchstechflaschen zu 500 mg: 1. [A]
  • -Durchstechflaschen zu 1 g: 1. [A]
  • +Durchstechflaschen zu 500 mg: 1 [A]
  • +Durchstechflaschen zu 1 g: 1 [A]
  • -Durchstechflaschen zu 2 g: 1. [A]
  • +Durchstechflaschen zu 2 g: 1 [A]
  • -Juni 2020.
  • +August 2021.
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