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Home - Fachinformation zu Normison mite 10 mg - Änderungen - 18.09.2019
10 Änderungen an Fachinfo Normison mite 10 mg
  • -·Überempfindlichkeit gegen Benzodiazepine oder einen der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung,
  • -·Myasthenia gravis,
  • -·schwere respiratorische Insuffizienz
  • -·Schlafapnoe-Syndrom
  • -·schwere Leberinsuffizienz
  • -·spinale und zerebelläre Ataxien,
  • +·Überempfindlichkeit gegen Benzodiazepine oder einen der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • +·Myasthenia gravis;
  • +·schwere respiratorische Insuffizienz;
  • +·Schlafapnoe-Syndrom;
  • +·schwere Leberinsuffizienz;
  • +·spinale und zerebelläre Ataxien;
  • +Risiko durch eine gleichzeitige Anwendung mit Opioiden
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Normison und Opioiden kann zu Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Aufgrund dieser Risiken ist die gleichzeitige Verschreibung von sedierenden Arzneimitteln wie Benzodiazepinen oder verwandten Arzneimitteln wie Normison zusammen mit Opioiden nur bei den Patienten angebracht, für die es keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn dennoch eine gleichzeitige Verschreibung von Normison zusammen mit Opioiden für notwendig erachtet wird, sollte die niedrigste wirksame Dosis verwendet werden und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich sein (siehe auch allgemeine Dosisempfehlung in «Dosierung/Anwendung»).
  • +Die Patienten sollten engmaschig auf Anzeichen und Symptome von Atemdepression und Sedierung überwacht werden. In diesem Zusammenhang wird dringend empfohlen, Patienten und deren Bezugspersonen (falls zutreffend) über diese Symptome zu informieren (siehe «Interaktionen»).
  • -Kombination mit Narkoanalgetika
  • -Die Kombination mit Narkoanalgetika kann zu einer Verstärkung der euphorisierenden Wirkung und damit zu beschleunigter Abhängigkeitsentwicklung führen. Ältere Menschen benötigen spezielle Überwachung.
  • +Kombination mit Opioiden
  • +Die gleichzeitige Anwendung von sedierenden Arzneimitteln wie Benzodiazepinen oder verwandten Arzneimitteln wie Normison/Normison mite mit Opioiden erhöht das Risiko für Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod aufgrund einer additiven ZNS-dämpfenden Wirkung. Dosierung und Dauer der gleichzeitigen Anwendung sollten begrenzt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Zusätzlich kann die gleichzeitige Einnahme von Opioiden zu einer Verstärkung der euphorisierenden Wirkung und damit zu beschleunigter Abhängigkeitsentwicklung führen. Ältere Menschen benötigen spezielle Überwachung.
  • -Bei der Bewertung der unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
  • -«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Bei der Bewertung der unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrundegelegt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • -Häufigkeit unbekannt: Hyponatriämie
  • +Häufigkeit unbekannt: Hyponatriämie.
  • -August 2017.
  • +März 2019.
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