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Home - Fachinformation zu Dantamacrin 25 mg - Änderungen - 13.04.2017
36 Änderungen an Fachinfo Dantamacrin 25 mg
  • -Wirkstoff: Dantrolenum natricum 3½ H2O.
  • +Wirkstoff: Dantrolenum natricum 3,5 H2O.
  • -Kapseln à 25 bzw. 50 mg Dantrolen.
  • +Kapseln à 25 bzw. 50 mg Dantrolen-Natrium.
  • -bei Leberleiden, eingeschränkter Lungenfunktion und schweren Herzmuskelschäden;
  • -in Fällen, bei denen eine abnorme Tonuserhöhung erforderlich ist, um eine bessere motorische Funktion, eine aufrechte Haltung oder die Bewegungsbalance zu ermöglichen;
  • -bei Überempfindlichkeit gegenüber Dantrolen oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • -bei Kindern unter 5 Jahren sollte Dantamacrin nicht angewendet werden, da die Erfahrungen bei dieser Patientengruppe für eine Beurteilung der Ungefährlichkeit nicht ausreichen.
  • +·bei Leberleiden, eingeschränkter Lungenfunktion und schweren Herzmuskelschäden;
  • +·in Fällen, bei denen eine abnorme Tonuserhöhung erforderlich ist, um eine bessere motorische Funktion, eine aufrechte Haltung oder die Bewegungsbalance zu ermöglichen;
  • +·bei Überempfindlichkeit gegenüber Dantrolen oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • +·bei Kindern unter 5 Jahren sollte Dantamacrin nicht angewendet werden, da die Erfahrungen bei dieser Patientengruppe für eine Beurteilung der Ungefährlichkeit nicht ausreichen.
  • -Häufigkeit: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10000).
  • +Häufigkeit: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), «Einzelfälle» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)»
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Häufig: Kopfschmerz, Sprach- und Sehstörungen, Krampfanfälle.
  • -Herz
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Häufig: Kopfschmerz, Sprach- und Sehstörungen, Konvulsionen.
  • +Herzerkrankungen
  • +Häufig: Perikarditis.
  • -Atmungsorgane
  • +Einzelfälle: Bradykardie, Tachykardie.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Einzelfälle: Gastrointestinale Blutungen.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Selten: Erhöhte Schweissekretion.
  • -Nieren und Harnwege
  • +Selten: Hyperhidrose.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Für die reversible Bindung an Serum-Albumin ergab sich in in-vitro-Untersuchungen eine Bindungskonstante von 4,3× 10 M.
  • +Für die reversible Bindung an Serum-Albumin ergab sich in in-vitro-Untersuchungen eine Bindungskonstante von 4,3× 10–1 M.
  • -Die Metabolisierung in der Leber erfolgt zum einen über eine 5-Hydroxylierung am Hydantoin-Ring, zum anderen über die Reduktion der Nitro-Gruppe zum Amin mit nachfolgender Acetylierung zum Acetaminodantrolen. 5-Hydroxydantrolen ist pharmakologisch aktiv (ca. 50% der Aktivität der Ausgangssubstanz), während Acetaminodantrolen keine muskelrelaxierende Wirkung zeigt.
  • +Die Metabolisierung in der Leber erfolgt zum einen über eine 5-Hydroxylierung am Hydantoin-Ring, zum anderen über die Reduktion der Nitro-Gruppe zum Amin mit nachfolgender Acetylierung zum Acetylamino-Dantrolen. 5-Hydroxydantrolen ist pharmakologisch aktiv (ca. 50% der Aktivität der Ausgangssubstanz), während Acetylamino-Dantrolen keine muskelrelaxierende Wirkung zeigt.
  • -Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich renal und biliär, wobei auch bei langdauernder Anwendung die renale Ausscheidung im Verhältnis von 79% 5-Hydroxydantrolen, 17% Acetaminodantrolen und 1–4% unverändertem Dantrolen erfolgt.
  • +Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich renal und biliär, wobei auch bei langdauernder Anwendung die renale Ausscheidung im Verhältnis von 79% 5-Hydroxydantrolen, 17% Acetylamino-Dantrolen und 1–4% unverändertem Dantrolen erfolgt.
  • -Das Arzenimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Juli 2012.
  • +Oktober 2016.
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