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Home - Fachinformation zu Deponit 5 - Änderungen - 16.02.2017
44 Änderungen an Fachinfo Deponit 5
  • -Wirkstoff: Nitroglycerin (Glyceroltrinitrat).
  • -Hilfsstoffe: Excipiens ad praeparationem.
  • +Wirkstoff: Nitroglycerin (Glyceroltrinitrat)
  • +Hilfsstoffe: Excipiens ad praeparationem
  • -Zum Schutz des Patienten vor Angina-pectoris-Anfällen ist ein plötzliches Absetzen zu vermeiden und bei Umstellung auf ein anderes Wirkprinzip eine überlappende Behandlung durchzuführen.
  • +Zum Schutz des Patienten vor Anginapectoris-Anfällen ist ein plötzliches Absetzen zu vermeiden und bei Umstellung auf ein anderes Wirkprinzip eine überlappende Behandlung durchzuführen.
  • -·sehr niedriger Blutdruck (systolischer Blutdruck unter 90 mmHg)
  • -·schwere Hypovolaemie
  • -·schwere Anämie
  • -·Myokardinsuffizienz infolge einer Obstruktion, Aorten- oder Mitralstenose, hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie oder konstriktiver Perikarditis
  • -·akuter Herzinfarkt
  • -·akute Linksherzinsuffizienz mit niedrigen Füllungsdrücken (Ausnahme Intensivstation mit ständiger Herz-Kreislauf-Überwachung). Deponit ist nicht geeignet zur Behandlung von akuten Angina-pectoris-Anfällen.
  • +·sehr niedriger Blutdruck (systolischer Blutdruck unter 90 mmHg),
  • +·schwere Hypovolaemie,
  • +·schwere Anämie,
  • +·Myokardinsuffizienz infolge einer Obstruktion, Aorten- oder Mitralstenose, hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie oder konstriktiver Perikarditis,
  • +·akuter Herzinfarkt,
  • +·akute Linksherzinsuffizienz mit niedrigen Füllungsdrücken (Ausnahme Intensivstation mit ständiger Herz-Kreislauf-Überwachung). Deponit ist nicht geeignet zur Behandlung von akuten Anginapectoris-Anfällen.
  • -Bei Patienten, welche eine ausgeprägte Hypotonie entwickeln, soll das Pflasters entfernt werden.
  • +Bei Patienten, welche eine ausgeprägte Hypotonie entwickeln, soll das Pflaster entfernt werden.
  • -Die blutdrucksenkende Wirkung von akut und chronisch applizierten Nitraten und anderen NO-Donatoren wird durch Phosphodiesterase-Inhibitoren (z.B. Sildenafil (Viagra®), Vardenafil (Levitra®) oder Tadalafil (Cialis®)) verstärkt. Daher ist die Einnahme von Phosphodiesterase-Inhibitoren während der Behandlung mit Deponit kontraindiziert. Falls dennoch Phosphodiesterase-Inhibitoren eingenommen wurden, ist die Anwendung von Deponit innerhalb von 24 h nach Einnahme von Sildenafil (Viagra®) kontraindiziert.
  • +Die blutdrucksenkende Wirkung von akut und chronisch applizierten Nitraten und anderen NO-Donatoren wird durch Phosphodiesterase-Inhibitoren (z.B. Sildenafil (Viagra), Vardenafil (Levitra) oder Tadalafil (Cialis)) verstärkt. Daher ist die Einnahme von Phosphodiesterase-Inhibitoren während der Behandlung mit Deponit kontraindiziert. Falls dennoch Phosphodiesterase-Inhibitoren eingenommen wurden, ist die Anwendung von Deponit innerhalb von 24 h nach Einnahme von Sildenafil (Viagra) kontraindiziert.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 <1/100), selten (≥1/10'000 <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen.
  • -Häufig: Schwindel (inklusive orthostatischer Schwindel), Somnolenz.
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen
  • +Häufig: Schwindel (inklusive orthostatischer Schwindel), Somnolenz
  • -Häufig: Tachykardie.
  • -Gelegentlich: Verstärkung der Angina-pectoris-Symptomatik.
  • -Nicht bekannt: Herzklopfen.
  • +Häufig: Tachykardie
  • +Gelegentlich: Verstärkung der Anginapectoris-Symptomatik
  • +Nicht bekannt: Herzklopfen
  • -Häufig: Orthostatische Hypotonie.
  • -Gelegentlich: Kreislaufkollaps (manchmal auch mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und Synkopen).
  • -Nicht bekannt: Hypotonie, Flush.
  • +Häufig: Orthostatische Hypotonie
  • +Gelegentlich: Kreislaufkollaps (manchmal auch mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und Synkopen)
  • +Nicht bekannt: Hypotonie, Flush
  • -Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen.
  • -Sehr selten: Sodbrennen.
  • +Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen
  • +Sehr selten: Sodbrennen
  • -Gelegentlich: allergische Hautreaktionen (z.B. Rash), allergische Kontaktdermatitis.
  • -Nicht bekannt: exfoliative Dermatitis, generalisierter Hautausschlag.
  • +Gelegentlich: allergische Hautreaktionen (z.B. Rash), allergische Kontaktdermatitis
  • +Nicht bekannt: exfoliative Dermatitis, generalisierter Hautausschlag
  • -Häufig: Asthenie.
  • -Gelegentlich: Erythem, Pruritus, Brennen, Reizung.
  • +Häufig: Asthenie
  • +Gelegentlich: Erythem, Pruritus, Brennen, Reizung
  • -Die führenden Symptome einer Überdosierung sind Kopfschmerzen und Blutdruckabfall mit Kollapsneigung. Bei sehr hohen Dosen ist mit Tachykardie, Kollaps, Synkope, (reversibler) Methämoglobinbildung, Cyanose und Tachypnoe zu rechnen.Therapeutische Gegenmassnahmen sind vor allem auf Wiederanhebung des Blutdrucks zu richten, wobei in leichteren Fällen waagrechte Lage mit Hochlagerung der Beine, durch Anlegen einer Kompressionsbandage an den Beinen in der Regel zu einem Verschwinden der Symptomatik führt.
  • +Die führenden Symptome einer Überdosierung sind Kopfschmerzen und Blutdruckabfall mit Kollapsneigung. Bei sehr hohen Dosen ist mit Tachykardie, Kollaps, Synkope, (reversibler) Methämoglobinbildung, Cyanose und Tachypnoe zu rechnen.
  • +Therapeutische Gegenmassnahmen sind vor allem auf Wiederanhebung des Blutdrucks zu richten, wobei in leichteren Fällen waagrechte Lage mit Hochlagerung der Beine, durch Anlegen einer Kompressionsbandage an den Beinen in der Regel zu einem Verschwinden der Symptomatik führt.
  • -Die Behandlung von Methämoglobinämia mit Methylenblau ist bei Patienten, welche einen Glucose-6-Phospat- oder Methämoglobin-Reduktase-Mangel aufweisen (siehe « Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen) kontraindiziert. In Fällen in welchen diese Behandlungsmethode kontraindiziert oder nicht wirksam ist, wird eine Austauschtransfusion und/oder eine Transfusion von Erythrozytenkonzentraten empfohlen.
  • +Die Behandlung von Methämoglobinämia mit Methylenblau ist bei Patienten, welche einen Glucose-6-Phospat- oder Methämoglobin-Reduktase-Mangel aufweisen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») kontraindiziert. In Fällen in welchen diese Behandlungsmethode kontraindiziert oder nicht wirksam ist, wird eine Austauschtransfusion und/oder eine Transfusion von Erythrozytenkonzentraten empfohlen.
  • -Jedes Deponit-Pflaster enthält eine ausreichende Menge Nitroglycerin, es genügt im allgemeinen eine einmal tägliche Anwendung des Präparates.
  • +Jedes Deponit-Pflaster enthält eine ausreichende Menge Nitroglycerin, es genügt im Allgemeinen eine einmal tägliche Anwendung des Präparates.
  • -Auf jeder Packung Deponit ist ein Verfalldatum angegeben. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Auf jeder Packung Deponit ist ein Verfalldatum angegeben. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP:» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Deponit soll nicht bei Temperaturen über 25 °C aufbewahrt werden.
  • +Deponit soll nicht bei Temperaturen über 25°C aufbewahrt werden.
  • -45986 (Swissmedic).
  • +45986 (Swissmedic)
  • -Deponit 5: 10, 30, 100 transdermale Pflaster. B
  • -Deponit 10: 10, 30, 100 transdermale Pflaster. B
  • +Deponit 5: 10, 30, 100 transdermale Pflaster (B)
  • +Deponit 10: 10, 30, 100 transdermale Pflaster (B)
  • -UCB–Pharma AG, Bulle.
  • +CPS Cito Pharma Services GmbH, 8610 Uster
  • -November 2015.
  • +November 2015
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