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Home - Fachinformation zu Dafalgan 500 mg - Änderungen - 26.07.2023
34 Änderungen an Fachinfo Dafalgan 500 mg
  • -Wirkstoff: Paracetamolum
  • -Hilfsstoffe: Excip. pro compresso.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Tabletten
  • -Eine Tablette enthält 500 mg bzw. 1000 mg Paracetamolum.
  • +Wirkstoffe
  • +Paracetamolum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Excip. pro compresso.
  • -Bei Kindern (<12 Jahre) muss die Dosis entsprechend dem Körpergewicht bestimmt werden.
  • +Bei Kindern (< 12 Jahre) muss die Dosis entsprechend dem Körpergewicht bestimmt werden.
  • ->40 kg (>12 Jahre und Erwachsene) 4 g bis 4 x 1 – 2 Tabletten
  • +> 40 kg (> 12 Jahre und Erwachsene) 4 g bis 4 x 1 – 2 Tabletten
  • ->50 kg (älter als 15 Jahre) 4 g bis 4 x 1 Tablette
  • +> 50 kg (älter als 15 Jahre) 4 g bis 4 x 1 Tablette
  • -cl <10 ml/min 8 Stunden
  • +cl < 10 ml/min 8 Stunden
  • -- Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50 ml/min)
  • -- Leberinsuffizienz
  • -- Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (kann zu hämolytischer Anämie führen)
  • -- Gleichzeitiger Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln
  • +·Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min)
  • +·Leberinsuffizienz
  • +·Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (kann zu hämolytischer Anämie führen)
  • +·Gleichzeitiger Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln
  • -ben-u-ron® 1000 mg ist nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Darreichungsformen beziehungsweise mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
  • +ben-u-ron 1000 mg ist nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Darreichungsformen beziehungsweise mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
  • --Enzyminduktoren wie Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin, Isonicotinsäurehydrazid (Isoniazid, INH) und Rifampicin steigern die Hepatoxizität von Paracetamol.
  • --Alkohol (siehe unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • --Mittel, welche die Magenentleerung verlangsamen (z.B. Propanthelin) senken die Resorptionsgeschwindigkeit.
  • --Mittel, welche die Magenentleerung beschleunigen (z.B. Metoclopramid) steigern die Resorptionsgeschwindigkeit.
  • --Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5-fache verlängert.
  • --Salicylamid: Salicylamid verlängert die Eliminationshalbwertszeit von Paracetamol und vermehrt den Anfall lebertoxischer Metabolite.
  • --Chlorzoxazon: Bei gleichzeitiger Gabe von Paracetamol und Chlorzoxazon steigt die Hepatotoxizität beider Substanzen.
  • --Zidovudin: Durch die gleichzeitige Anwendung von Zidovudin und Paracetamol wird die Neigung zu einer Neutropenie verstärkt.
  • --Probenecid hemmt die Konjugation von Paracetamol mit Glucuronsäure und führt dadurch zu einer reduzierten Paracetamol-Clearance. Bei gleichzeitiger Einnahme sollte die Paracetamoldosis verringert werden.
  • --Cholestyramin verringert die Aufnahme von Paracetamol.
  • --Der antikoagulierende Effekt von Warfarin und anderen Kumarinen kann bei langfristiger, täglicher Einnahme von Paracetamol verstärkt auftreten und damit das Risiko von Blutungen erhöhen. Gelegentliche Einnahmen haben keinen signifikanten Effekt. Daten zur Interaktion von Paracetamol mit den neueren oralen Antikoagulantien (Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) liegen nicht vor.
  • +·Enzyminduktoren wie Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin, Isonicotinsäurehydrazid (Isoniazid, INH) und Rifampicin steigern die Hepatoxizität von Paracetamol.
  • +·Alkohol (siehe unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • +·Mittel, welche die Magenentleerung verlangsamen (z.B. Propanthelin) senken die Resorptionsgeschwindigkeit.
  • +·Mittel, welche die Magenentleerung beschleunigen (z.B. Metoclopramid) steigern die Resorptionsgeschwindigkeit.
  • +·Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5-fache verlängert.
  • +·Salicylamid: Salicylamid verlängert die Eliminationshalbwertszeit von Paracetamol und vermehrt den Anfall lebertoxischer Metabolite.
  • +·Chlorzoxazon: Bei gleichzeitiger Gabe von Paracetamol und Chlorzoxazon steigt die Hepatotoxizität beider Substanzen.
  • +·Zidovudin: Durch die gleichzeitige Anwendung von Zidovudin und Paracetamol wird die Neigung zu einer Neutropenie verstärkt.
  • +·Probenecid hemmt die Konjugation von Paracetamol mit Glucuronsäure und führt dadurch zu einer reduzierten Paracetamol-Clearance. Bei gleichzeitiger Einnahme sollte die Paracetamoldosis verringert werden.
  • +·Cholestyramin verringert die Aufnahme von Paracetamol.
  • +·Der antikoagulierende Effekt von Warfarin und anderen Kumarinen kann bei langfristiger, täglicher Einnahme von Paracetamol verstärkt auftreten und damit das Risiko von Blutungen erhöhen. Gelegentliche Einnahmen haben keinen signifikanten Effekt. Daten zur Interaktion von Paracetamol mit den neueren oralen Antikoagulantien (Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) liegen nicht vor.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -1.Phase (= 1. Tag): Übelkeit, Erbrechen, abdominelle Schmerzen, Appetitlosigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl, Blässe, Schwitzen
  • -2.Phase (= 2. Tag): subjektive Besserung, Lebervergrösserung, erhöhte Transaminasewerte (AST, ALT), erhöhte Bilirubinwerte, Thromboplastinzeit verlängert, Zunahme der der Laktatdehydrogenase
  • -3.Phase (= 3. Tag): Transaminasewerte (AST, ALT) stark erhöht, Ikterus, Hypoglykämie, Leberkoma
  • +1. Phase (= 1. Tag): Übelkeit, Erbrechen, abdominelle Schmerzen, Appetitlosigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl, Blässe, Schwitzen
  • +2. Phase (= 2. Tag): subjektive Besserung, Lebervergrösserung, erhöhte Transaminasewerte (AST, ALT), erhöhte Bilirubinwerte, Thromboplastinzeit verlängert, Zunahme der der Laktatdehydrogenase
  • +3. Phase (= 3. Tag): Transaminasewerte (AST, ALT) stark erhöht, Ikterus, Hypoglykämie, Leberkoma
  • -ATC-Code: N02BE01
  • +ATC-Code
  • +N02BE01
  • -Der analgetische Wirkmechanismusberuht auf der Hemmung der Prostaglandinsynthese, die vorwiegend zentral und geringer auch peripher erfolgt.
  • +Der analgetische Wirkmechanismus beruht auf der Hemmung der Prostaglandinsynthese, die vorwiegend zentral und geringer auch peripher erfolgt.
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Angaben.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Sie erfolgt nach oraler Gabe rasch und fast vollständig und ist dosisabhängig. Die Absorptionsrate korreliert direkt mit der Geschwindigkeit der Magenentleerung. Gleichzeitige Nahrungsaufnahme verzögert die Absorption.
  • -Für ben-u-ron Tabletten wurde nach einer oralen Einzeldosis von 500 mg für Paracetamol eine maximale Plasmakonzentration von 7,2 g/ml (Cmax) in 0,6 Std. (tmax) erreicht.
  • +Sie erfolgt nach oraler Gabe rasch und fast vollständig und ist dosisabhängig. Die Absorptionsrate korreliert direkt mit der Geschwindigkeit der Magenentleerung. Gleichzeitige Nahrungsaufnahme verzögert die Absorption.
  • +Für ben-u-ron Tabletten wurde nach einer oralen Einzeldosis von 500 mg für Paracetamol eine maximale Plasmakonzentration von 7,2 µg/ml (Cmax) in 0,6 Std. (tmax) erreicht.
  • -Neugeboren, Säuglinge und Kinder:
  • +Neugeborene, Säuglinge und Kinder:
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichnetem Datum verwendet werden.
  • +
  • -ben-u-ron 1000 mg Tabletten: Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -ben-u-ron 500 mg Tabletten: Nicht über 30 °C lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichnetem Datum verwendet werden.
  • -
  • +ben-u-ron 1000 mg Tabletten: Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +ben-u-ron 500 mg Tabletten: Nicht über 30°C lagern.
  • -46'206 (Swissmedic)
  • +46'206 (Swissmedic).
  • -In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung:
  • -UPSA Switzerland AG, Zug
  • +UPSA Switzerland AG, Zug.
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