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Home - Fachinformation zu Triderm - Änderungen - 09.06.2018
40 Änderungen an Fachinfo Triderm
  • -AMZV
  • -Hilfsstoffe
  • +Hilfsstoffe:
  • -Jugendliche und Erwachsene
  • +Jugendliche und Erwachsene:
  • -Bei Tinea pedis kann eine längere Therapie (24 Wochen) als notwendig erachtet werden.
  • -Kinder 2 bis 12 Jahre
  • -Eine dünne Menge nur auf die betroffenen Hautstellen auftragen und vorsichtig einreiben. Nicht häufiger als zweimal täglich anwenden mit mindestens 612 Stunden zwischen den Applikationen. Die Applikation im Gesicht, am Hals, auf der Kopfhaut, im Genitalbereich, im Rektalbereich und auf intertriginösen Hautarealen sollte unter ärztlicher Überwachung erfolgen. Die Behandlungsdauer auf 57 Tage beschränken.
  • +Bei Tinea pedis kann eine längere Therapie (2-4 Wochen) als notwendig erachtet werden.
  • +Kinder 2 bis 12 Jahre:
  • +Eine dünne Menge nur auf die betroffenen Hautstellen auftragen und vorsichtig einreiben. Nicht häufiger als zweimal täglich anwenden mit mindestens 6-12 Stunden zwischen den Applikationen. Die Applikation im Gesicht, am Hals, auf der Kopfhaut, im Genitalbereich, im Rektalbereich und auf intertriginösen Hautarealen sollte unter ärztlicher Überwachung erfolgen. Die Behandlungsdauer auf 5-7 Tage beschränken.
  • -Hautinfektionen (viraler, bakterieller [inkl. Tbc] sowie mykotischer Genese), Impfreaktionen, Hautulzera und Akne sind kontraindiziert für lokal applizierte Kortikosteroide. Bei Vorliegen einer Rosacea oder perioralen Dermatitis ist von einer Anwendung im Gesicht abzusehen.
  • +Hautinfektionen [viraler, bakterieller (inkl. Tbc) sowie mykotischer Genese], Impfreaktionen, Hautulzera und Akne sind kontraindiziert für lokal applizierte Kortikosteroide. Bei Vorliegen einer Rosacea oder perioralen Dermatitis ist von einer Anwendung im Gesicht abzusehen.
  • -Auf eine mögliche Kreuzallergie zu anderen Aminoglykosid­antibiotika muss geachtet werden.
  • +Auf eine mögliche Kreuzallergie zu anderen Aminoglykosidantibiotika muss geachtet werden.
  • -Eine ununterbrochene Applikationsdauer von 23 Wochen sollte nach Möglichkeit nicht überschritten werden.
  • +Eine ununterbrochene Applikationsdauer von 2-3 Wochen sollte nach Möglichkeit nicht überschritten werden.
  • -In Augennähe sollten prinzipiell nur schwach wirksame Kortikosteroide angewendet werden (Glaukom).
  • -
  • +In Augennähe sollten prinzipiell nur schwach wirksame Kortikosteroide angewendet werden (aufgrund des Glaukomrisikos).
  • +Bei der systemischen und topischen (einschliesslich intranasaler, inhalativer und intraokularer) Anwendung von Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn ein Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird, sollte eine Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen der Sehstörung in Erwägung gezogen werden; diese umfassen unter anderem Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen wie z.B. der zentralen serösen Chorioretinopathie (CSCR), über die nach systemischer und topischer Anwendung von Kortikosteroiden berichtet wurde
  • +
  • -Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 2 Jahren ist nicht empfohlen. Pädiatrische Patienten ­weisen möglicherweise eine grössere Empfindlichkeit für die durch topische Kortikosteroide ausgelöste Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden- (HPA-) Achse und für exogene Kortikosteroidwirkungen auf als erwachsene Patienten, da die Resorption wegen des grösseren Quotienten aus Hautoberfläche und Körpergewicht höher ist.
  • +Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 2 Jahren ist nicht empfohlen. Pädiatrische Patienten weisen möglicherweise eine grössere Empfindlichkeit für die durch topische Kortikosteroide ausgelöste Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden- (HPA-) Achse und für exogene Kortikosteroidwirkungen auf als erwachsene Patienten, da die Resorption wegen des grösseren Quotienten aus Hautoberfläche und Körpergewicht höher ist.
  • -Aminoglykoside sind placentagängig und können den Fötus schädigen, wenn sie schwangeren Frauen verabreicht werden. Es gab Berichte über vollständige, irreversible, beidseitige angeborene Taubheit bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Aminoglykoside, einschliesslich Gentamicin erhielten. Es gibt keine hinrei­chenden Daten zur Anwendung von topisch angewendetem Gentamicin bei Schwangeren.
  • +Aminoglykoside sind placentagängig und können den Fötus schädigen, wenn sie schwangeren Frauen verabreicht werden. Es gab Berichte über vollständige, irreversible, beidseitige angeborene Taubheit bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Aminoglykoside, einschliesslich Gentamicin erhielten. Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von topisch angewendetem Gentamicin bei Schwangeren.
  • -Tierstudien haben keine Risiken für die Föten gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
  • +Tierstudien haben keine Risiken für die Foeten gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Mögliche Photosensibilisierung wurde bei manchen Patienten beobachtet, konnte aber bei Reapplikation von Genta­micin mit nachfolgender UV-Strahlen Exposition nicht reproduziert werden.
  • +Mögliche Photosensibilisierung wurde bei manchen Patienten beobachtet, konnte aber bei Reapplikation von Gentamicin mit nachfolgender UV-Strahlen Exposition nicht reproduziert werden.
  • +Augenerkrankungen
  • +Verschwommenes Sehen.
  • +
  • -Symptome: Eine übermässige oder längerfristige Anwendung von topischen Kortikosteroiden kann zu einer Suppression der Hypophysen-Nebennieren-Funktion führen und eine sekundäre Nebenniereninsuffizienz bewirken und Symptome einer Nebennierenrindenüberfunktion einschliesslich Morbus Cushing hervorrufen.
  • +Symptome
  • +Eine übermässige oder längerfristige Anwendung von topischen Kortikosteroiden kann zu einer Suppression der Hypophysen-Nebennieren-Funktion führen und eine sekundäre Nebenniereninsuffizienz bewirken und Symptome einer Nebennierenrindenüberfunktion einschliesslich Morbus Cushing hervorrufen.
  • -Behandlung: Es ist eine geeignete symptomatische Behandlung angezeigt. Akute Symptome einer Nebennierenrindenüberfunktion sind in der Regel reversibel. Ein Elektrolytungleichgewicht ist bei Bedarf zu behandeln. Bei Fällen von chronischer Toxizität wird ein langsames Absetzen der Kortikosteroide empfohlen.
  • +Behandlung
  • +Es ist eine geeignete symptomatische Behandlung angezeigt. Akute Symptome einer Nebennierenrindenüberfunktion sind in der Regel reversibel. Ein Elektrolytungleichgewicht ist bei Bedarf zu behandeln. Bei Fällen von chronischer Toxizität wird ein langsames Absetzen der Kortikosteroide empfohlen.
  • -Gentamicin ist ein Aminoglykosid-Antibiotikum mit bakterizider Wirkung. Seine Wirkung beruht auf der Hemmung der Proteinsynthese empfindlicher Keime. Gentamicin ist aktiv gegen viele aerobe gramnegative und einige grampositive Bakterien. In vitro hemmt Gentamicin in Konzentrationen von 18 µg/ml die meisten empfindlichen Stämme von Escherichia coli, Haemophilus influenzae, Moraxella lacunata, Neisseria, indolpositive und indolnegative Proteus, Pseudomonas (inkl. der meisten Stämme von Pseudomonas aeruginosa), Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis und Serratia. Verschiedene Spezies und verschiedene Stämme der gleichen Spezies können grosse Unterschiede in der in-vitro-Empfindlichkeit zeigen. Zusätzlich korreliert die in-vitro-Empfindlichkeit nicht immer mit der in-vivo-Empfindlichkeit. Gentamicin ist unwirksam gegen die meisten anaeroben Bakterien, Pilze und Viren. Gentamicin ist nur minimal wirksam gegen Streptokokken.
  • +Gentamicin ist ein Aminoglykosid-Antibiotikum mit bakterizider Wirkung. Seine Wirkung beruht auf der Hemmung der Proteinsynthese empfindlicher Keime. Gentamicin ist aktiv gegen viele aerobe gramnegative und einige grampositive Bakterien. In vitro hemmt Gentamicin in Konzentrationen von 1-8 µg/ml die meisten empfindlichen Stämme von Escherichia coli, Haemophilus influenzae, Moraxella lacunata, Neisseria, indolpositive und indolnegative Proteus, Pseudomonas (inkl. der meisten Stämme von Pseudomonas aeruginosa), Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis und Serratia. Verschiedene Spezies und verschiedene Stämme der gleichen Spezies können grosse Unterschiede in der in-vitro-Empfindlichkeit zeigen. Zusätzlich korreliert die in-vitro-Empfindlichkeit nicht immer mit der in-vivo-Empfindlichkeit. Gentamicin ist unwirksam gegen die meisten anaeroben Bakterien, Pilze und Viren. Gentamicin ist nur minimal wirksam gegen Streptokokken.
  • -Der grösste Teil des aufgetragenen Clotrimazols verbleibt in der Hornschicht und die systemische Resorption ist gering. 6 Stunden nach der Applikation von 1% radioaktivem Clotrimazol auf intakte sowie auf akut entzündeter Haut, konnten folgende Konzentrationen festgestellt werden; Hornschicht 100 mcg/cm³, Reticularschicht 0,5–1 mcg/cm³, Subkutis 0,1 mcg/cm³.
  • +Der grösste Teil des aufgetragenen Clotrimazols verbleibt in der Hornschicht und die systemische Resorption ist gering. 6 Stunden nach der Applikation von 1% radioaktivem Clotrimazol auf intakte sowie auf akut entzündeter Haut, konnten folgende Konzentrationen festgestellt werden; Hornschicht 100 mcg/cm³, Reticularschicht 0,5-1 mcg/cm³, Subkutis 0,1 mcg/cm³.
  • -In Untersuchungen zur chronischen Toxizität von Gentamicin wurden an verschiedenen Spezies nephrotoxische und ototoxische Effekte beobachtet. Bisherige Mutagenitäts­prüfungen weisen auf kein mutagenes Potential des Arzneimittels hin, doch erlaubt die gegenwärtige Datenlage keine abschliessende Risikoabschätzung.
  • +In Untersuchungen zur chronischen Toxizität von Gentamicin wurden an verschiedenen Spezies nephrotoxische und ototoxische Effekte beobachtet. Bisherige Mutagenitätsprüfungen weisen auf kein mutagenes Potential des Arzneimittels hin, doch erlaubt die gegenwärtige Datenlage keine abschliessende Risikoabschätzung.
  • -Triderm Crème ist bei Raumtemperatur (1525 °C) aufzubewahren.
  • +Triderm Crème ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufzubewahren.
  • - Menge CHF SM Rückerstattungskat.
  • -TRIDERM Creme 10 g 14.40 B SL
  • -30 g 27.15 B SL
  • -
  • +Tuben à 10 und 30 g; B
  • -MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern.
  • +MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.
  • -Februar 2010.
  • -
  • +Februar 2018.
  • +S-CCDS-MK1460E-MTL-082017/MK1460E-CHE-2018-017037
  • +
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