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Home - Fachinformation zu Triderm - Änderungen - 14.06.2023
34 Änderungen an Fachinfo Triderm
  • -Crème: Propylenglycolum, Conserv: Alcohol benzylicus, Excip. ad ung.
  • +Paraffinum liquidum, Vaselinum album, Alcohol cetylicus et stearylicus 72 mg/g, Propylenglycolum (E 1520) 100 mg/g, Macrogoli aether cetostearylicus, Alcohol benzylicus 10 mg/g, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus, Acidum phosphoricum concentratum, Natrii hydroxidum, Aqua purificata.
  • -Triderm ist indiziert für die Behandlung von kortikoidempfindlichen Dermatosen, bei denen entweder eine Infektion durch Bakterien und/oder durch Pilze besteht oder zu befürchten ist. Die Crème eignet sich vor allem zur Anwendung bei nässenden Krankheitsstadien.
  • +Triderm ist indiziert für die Behandlung von kortikoidempfindlichen Dermatosen, bei denen entweder eine Infektion durch Bakterien und/oder durch Pilze besteht oder zu befürchten ist. Die Creme eignet sich vor allem zur Anwendung bei nässenden Krankheitsstadien.
  • -Beim Auftreten von Irritationen oder Sensibilisierung durch den Gebrauch von Triderm Crème, sollte die Behandlung abgesetzt und eine geeignete Therapie begonnen werden.
  • -Die systemische Resorption der topisch applizierten Wirkstoffe kann erhöht werden, wenn Triderm Crème grossflächig eingesetzt wird, insbesondere bei längerfristiger Anwendung oder bei Anwendung auf der geschädigten Haut. Unter diesen Bedingungen können möglicherweise unerwünschte Wirkungen, wie sie nach systemischer Applikation der Wirkstoffe auftreten, vorkommen. Bei der Anwendung bei Kindern wird in diesen Fällen besondere Vorsicht empfohlen.
  • +Beim Auftreten von Irritationen oder Sensibilisierung durch den Gebrauch von Triderm Creme, sollte die Behandlung abgesetzt und eine geeignete Therapie begonnen werden.
  • +Die systemische Resorption der topisch applizierten Wirkstoffe kann erhöht werden, wenn Triderm Creme grossflächig eingesetzt wird, insbesondere bei längerfristiger Anwendung oder bei Anwendung auf der geschädigten Haut. Unter diesen Bedingungen können möglicherweise unerwünschte Wirkungen, wie sie nach systemischer Applikation der Wirkstoffe auftreten, vorkommen. Bei der Anwendung bei Kindern wird in diesen Fällen besondere Vorsicht empfohlen.
  • +Cetostearylalkohol
  • +Dieses Arzneimittel kann aufgrund des Vorhandenseins von Cetostearylalkohol örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
  • +Propylenglycol
  • +Dieses Arzneimittel enthält 100 mg Propylenglycol pro 1 g Creme. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
  • +Benzylalkohol
  • +Dieses Arzneimittel enthält 10 mg Benzylalkohol pro 1 g Creme. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen oder leichte lokale Reizungen hervorrufen.
  • +
  • -Topische Anwendung von Kortikosteroiden erwies sich im Tierversuch als teratogen. Es gibt keine Daten zur Anwendung bei Schwangeren.
  • +Es gibt keine Daten zur Anwendung bei Schwangeren.
  • +Die Häufigkeiten werden wie folgt angegeben:
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Endokrine Erkrankungen
  • +Endogene Kortikosteroidsynthese-Suppression, Hyperkortikosteroidismus mit Ödemen.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Diabetes mellitus (Manifestwerden eines bisher latenten).
  • +Augenerkrankungen
  • +Verschwommenes Sehen.
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths / Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Bei grossflächiger Behandlung oder Anwendung auf geschädigter Haut ist bei gleichzeitiger systemischer Gabe von Aminoglykosid-Antibiotika mit kumulativer Ototoxizität/Nephrotoxizität zu rechnen.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Endokrine Erkrankungen
  • -Endogene Kortikosteroidsynthese-Suppression, Hyperkortikosteroidismus mit Ödemen.
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • -Diabetes mellitus (Manifestwerden eines bisher latenten).
  • -Augenerkrankungen
  • -Verschwommenes Sehen.
  • -Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths / Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Bei grossflächiger Behandlung oder Anwendung auf geschädigter Haut ist bei gleichzeitiger systemischer Gabe von Aminoglykosid-Antibiotika mit kumulativer Ototoxizität/Nephrotoxizität zu rechnen.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Osteoporose, Wachstumsverzögerungen (bei Kindern).
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Osteoporose, Wachstumsverzögerungen (bei Kindern).
  • -Clotrimazol ist wirksam gegen Dermatophyten, Hefe- und Schimmelpilze. Bei in-vitro-Tests erwies sich Clotrimazol als wirksam auf Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, Epidermophyton floccosum, Microsporum canis, und Candida, einschliesslich Candida albicans. Der antimykotische Effekt von Clotrimazol ist nach heutiger Kenntnis auf eine Hemmung der Ergosterolsynthese zurückzuführen. Ergosterol ist ein essentieller Bestandteil der Zellmembran von Pilzen.
  • +Clotrimazol ist wirksam gegen Dermatophyten, Hefe- und Schimmelpilze. Bei in-vitro-Tests erwies sich Clotrimazol als wirksam gegen Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, Epidermophyton floccosum, Microsporum canis, und Candida, einschliesslich Candida albicans. Der antimykotische Effekt von Clotrimazol ist nach heutiger Kenntnis auf eine Hemmung der Ergosterolsynthese zurückzuführen. Ergosterol ist ein essentieller Bestandteil der Zellmembran von Pilzen.
  • -Es liegen keine Daten vor.
  • +Keine Daten vorhanden.
  • -Der grösste Teil des aufgetragenen Clotrimazols verbleibt in der Hornschicht und die systemische Resorption ist gering. 6 Stunden nach der Applikation von 1% radioaktivem Clotrimazol auf intakte sowie auf akut entzündeter Haut, konnten folgende Konzentrationen festgestellt werden; Hornschicht 100 mcg/cm³, Reticularschicht 0,5-1 mcg/cm³, Subkutis 0,1 mcg/cm³.
  • +Der grösste Teil des aufgetragenen Clotrimazols verbleibt in der Hornschicht und die systemische Resorption ist gering. 6 Stunden nach der Applikation von 1 % radioaktivem Clotrimazol auf intakte sowie auf akut entzündeter Haut, konnten folgende Konzentrationen festgestellt werden; Hornschicht 100 µg/cm³, Reticularschicht 0,5-1 µg/cm³, Subkutis 0,1 µg/cm³.
  • -Es liegen keine Daten vor.
  • +Keine Daten vorhanden.
  • -Es liegen keine Daten vor.
  • +Keine Daten vorhanden.
  • -Studien mit Kortikosteroiden an Tieren zeigten eine Reproduktionstoxizität (Gaumenspalte, Skelettfehlbildungen).
  • +Topische Anwendung von Kortikosteroiden erwies sich im Tierversuch als teratogen. Studien mit Kortikosteroiden an Tieren zeigten eine Reproduktionstoxizität (Gaumenspalte, Skelettfehlbildungen).
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung/Tube mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Triderm Crème ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufzubewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • -46532 (Swissmedic).
  • +46532 (Swissmedic)
  • -Organon GmbH, Luzern
  • +Organon GmbH
  • +Luzern
  • -April 2022
  • -TSW/RCN-100001432-CH
  • +Februar 2023
  • +HMV4/RCN000020194-CH
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