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Home - Fachinformation zu Lipofundin MCT/LCT 10 % - Änderungen - 24.04.2021
18 Änderungen an Fachinfo Lipofundin MCT/LCT 10 %
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Emulsion zur Infusion
  • -Milchigweiße-Öl-in-Wasser-Emulsion
  • -1,000 mL Emulsion enthalten:
  • - Lipofundin MCT/LCT
  • - 10% 20%
  • -Sojabohnenöl 50 g 100 g
  • -Mittelkettige Triglyceride (MCT) 50 g 100 g
  • -Eilecithin 8 g 12 g
  • -Glycerol 25 g 25 g
  • -Alpha-Tocopherol 0.10 g 0.20 g
  • -Aqua ad iniectabilia q.s. ad 1,000 ml 1,000 ml
  • -Gehalt an essentiellen Fettsäuren: Linolsäure a-Linolensäure 24,0 - 29,0 g 2,5 - 5,5 g 48,0 - 58,0 g 5,0 - 11,0 g
  • -Energiegehalt 4330 kJ/l 1035 kcal/l 8095 kJ/l 1935 kcal/l
  • -Theoretische Osmolarität 345 mOsm/l 380 mOsm/l
  • -Titrierbare Azidität oder Basizität, zur pH 7.4 <0.5 mmol/l <0.5 mmol/l
  • -pH 6.5 – 8.8 6.5 – 8.5
  • -Übliche Dosierung
  • -Therapiedauer
  • -Die Anwendungsdauer von Lipofundin MCT/LCT 10% und 20% beträgt im Allgemeinen 1-2 Wochen. Ist eine weitere parenterale Ernährung mit Fettemulsionen angezeigt, kann bei entsprechenden Kontrollen Lipofundin MCT/LCT 10% und 20% über einen längeren Zeitraum verabreicht werden.
  • +Therapiedauer
  • +Die Anwendungsdauer von Lipofundin MCT/LCT 10% und 20% beträgt im Allgemeinen 1-2 Wochen. Ist eine weitere parenterale Ernährung mit Fettemulsionen angezeigt, kann bei entsprechenden Kontrollen Lipofundin MCT/LCT 10% und 20% über einen längeren Zeitraum verabreicht werden.
  • -Die Lichtexposition von Lösungen für die intravenöse parenterale Ernährung kann insbesondere nach Zugabe von Spurenelementen und/oder Vitaminen aufgrund der Bildung von Peroxiden und anderen Abbauprodukten negative Auswirkungen auf den Behandlungserfolg bei Neugeborenen haben. Bei der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollte Lipofundin MCT/LCT bis zum Abschluss der Verabreichung vor Umgebungslicht geschützt werden(siehe Rubriken „Dosierung/Anwendung“ , „Sonstige Hinweise“).
  • +Die Lichtexposition von Lösungen für die intravenöse parenterale Ernährung kann insbesondere nach Zugabe von Spurenelementen und/oder Vitaminen aufgrund der Bildung von Peroxiden und anderen Abbauprodukten negative Auswirkungen auf den Behandlungserfolg bei Neugeborenen haben. Bei der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollte Lipofundin MCT/LCT bis zum Abschluss der Verabreichung vor Umgebungslicht geschützt werden (siehe Rubriken „Dosierung/Anwendung“ , „Sonstige Hinweise“).
  • -Die folgende Auflistung enthält eine Reihe von systemischer Nebenwirkungen, die mit der Anwendung von Lipoplus in Verbindung stehen können. Bei korrekter Anwendung hinsichtlich Dosierung, Überwachung und Beachtung der Sicherheits- und Anwendungshinweise treten die meisten dieser Nebenwirkungen sehr selten auf (<1/10.000).
  • -Die Nebenwirkungen sind gemäss ihrer Häufigkeit wie folgt aufgeführt:
  • +Bei der Bewertung von erwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
  • -Häufig (1/100 bis < 1/10)
  • -Gelegentlich (1/1000 bis < 1/100)
  • -Selten (≥1/10.000 bis <1/1000)
  • +Häufig (< 1/10, ≥1/100)
  • +Gelegentlich (< 1/100, ≥1/1000)
  • +Selten <1/1000, ≥1/10.000)
  • +Die folgende Liste enthält eine Reihe systemischer Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Anwendung von Lipofundin MCT/LCT stehen können. Bei sachgemässer Anwendung, Einhaltung der Dosierung, Überwachung und Beachtung der Sicherheitsauflagen - und -vorschriften treten diese meistens sehr selten auf (<1/10.000).
  • -Gefässerkrankungen
  • -Sehr selten: Hypertonie oder Hypotonie, Hitzegefühl.
  • +Erkrankungen der Gefässe
  • +Sehr selten: Hypertonie oder Hypotonie, Hautrötungen (Flush).
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Nicht bekannt: Cholestase.
  • -Affektionen der Leber- und Gallenblase
  • -Nicht bekannt: Cholestase.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Pharmakodynamik
  • -Siehe Wirkungsmekanismus.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +
  • -Verteilung
  • +Distribution
  • -Biotransformation
  • +Metabolismus
  • +Weitere Daten (Lokale Toxizität, Phototoxizität, Immunotoxizität)
  • +Bei der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollte die Lösung (in Beuteln und Systemen zur Verabreichung) bis zum Abschluss der Verabreichung vor Lichtexposition geschützt werden).
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