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Home - Fachinformation zu Gevilon 450 mg - Änderungen - 15.05.2018
14 Änderungen an Fachinfo Gevilon 450 mg
  • -Hilfsstoffe
  • +Hilfsstoffe:
  • -·schwere Hypertriglyceridämie mit oder ohne niedrige HDL-Cholesterinwerte
  • -·gemischte Hyperlipidämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird
  • -·primäre Hypercholesterinämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird.
  • +·Schwere Hypertriglyceridämie mit oder ohne niedrige HDL-Cholesterinwerte.
  • +·Gemischte Hyperlipidämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird.
  • +·Primäre Hypercholesterinämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird.
  • -Eingeschränkte Leberfunktion.
  • -Gallenblasenerkrankungen mit und ohne Steinbildung, auch in der Anamnese.
  • -Schwere Nierenfunktionsstörung (CrCl <30 ml/min).
  • -Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Simvastatin (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • -Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Repaglinid (siehe «Interaktionen»).
  • -Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Dasabuvir (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • -Patienten mit photoallergischen oder phototoxischen Reaktionen unter Behandlung mit Fibraten in der Anamnese.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber Gemfibrozil oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +·Eingeschränkte Leberfunktion.
  • +·Gallenblasenerkrankungen mit und ohne Steinbildung, auch in der Anamnese.
  • +·Schwere Nierenfunktionsstörung (CrCl <30 ml/min).
  • +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Simvastatin (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Repaglinid (siehe «Interaktionen»).
  • +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Dasabuvir (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Selexipag (siehe «Interaktionen»).
  • +·Patienten mit photoallergischen oder phototoxischen Reaktionen unter Behandlung mit Fibraten in der Anamnese.
  • +·Schwangerschaft, Stillzeit.
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber Gemfibrozil oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -Messungen der Creatinphosphokinase vor dem Behandlungsbeginn mit einer solchen Kombination sollten beim Vorliegen der folgenden Situation vorgenommen werden:
  • +Messungen der Creatinphosphokinase vor Behandlungsbeginn mit einer solchen Kombination sollten beim Vorliegen der folgenden Situation vorgenommen werden:
  • +Bei gleichzeitiger Verabreichung von Gemfibrozil mit Selexipag verdoppelte sich die AUC von Selexipag und erhöhte sich die AUC vom aktiven Metaboliten ACT-333679 um ca. das 11-Fache. Die gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil mit Selexipag ist kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • +
  • -In-vitro Studien mit CYP-Enzymen, UGTA-Enzymen und OATP1B1-Transportern
  • -In-vitro Studien zeigten einen inhibitorischen Effekt von Gemfibrozil auf CYP1A2, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, OATP 1B1 sowie UGT 1A1 und UGT 1A3 (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +In vitro Studien mit CYP-Enzymen, UGTA-Enzymen und OATP1B1-Transportern
  • +In vitro Studien zeigten einen inhibitorischen Effekt von Gemfibrozil auf CYP1A2, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, OATP 1B1 sowie UGT 1A1 und UGT 1A3 (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Leber und Gallenerkrankungen
  • -März 2017.
  • -LLD V011
  • +März 2018.
  • +LLD V012
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