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Home - Fachinformation zu Tilcotil - Änderungen - 16.02.2023
28 Änderungen an Fachinfo Tilcotil
  • -Lactosum monohydricum (90.0 mg), maydis amylum, talcum, magnesii stearas.
  • -Filmüberzug: Hypromellosum, talcum, titanii dioxidum (E 171), ferrum oxidatum flavum (E 172).
  • +Lactosum monohydricum (90,0 mg), maydis amylum, talcum, magnesii stearas.
  • +Filmüberzug: Hypromellosum, talcum, titanii dioxidum (E171), ferrum oxidatum flavum (E172).
  • -·Chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis);
  • +·chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis);
  • -·Bestehende Nierenkrankheit;
  • +·bestehende Nierenkrankheit;
  • -Schwere, manchmal tödlich verlaufende Hautreaktionen, einschliesslich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse wurden in Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR sehr selten berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint im Frühstadium der Therapie zu bestehen, der Beginn der Reaktion trat in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auf. Bei ersten Anzeichen schwerwiegender Hautreaktionen ist die Behandlung mit Tilcotil sofort abzubrechen.
  • +Schwere, manchmal tödlich verlaufende Hautreaktionen, einschliesslich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) wurden in Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR sehr selten berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint im Frühstadium der Therapie zu bestehen, der Beginn der Reaktion trat in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auf. Tilcotil sollte beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautveränderungen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgesetzt werden.
  • -Okkuläre Effekte
  • +Okulare Effekte
  • -Wie allgemein für NSAR gültig, sollte Tilcotil nicht gleichzeitig mit kaliumsparenden, entwässernden Arzneimittel (Diuretika) verabreicht werden. Die Interaktion zwischen den beiden Substanzklassen ist bekannt und kann Hyperkaliämie und Nierenversagen verursachen.
  • +Wie allgemein für NSAR gültig, sollte Tilcotil nicht gleichzeitig mit kaliumsparendem, entwässerndem Arzneimittel (Diuretika) verabreicht werden. Die Interaktion zwischen den beiden Substanzklassen ist bekannt und kann Hyperkaliämie und Nierenversagen verursachen.
  • -Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Tenoxicam kontraindiziert. Alle Prostaglandinsynthesehemmer können:
  • +Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizenz / Verengung des Ductus arteriosus
  • +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Oligohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizenz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markeinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich.
  • +Darüber hinaus wurde über eine Verengung des Ductus arteriosus nach der Behandlung im zweiten Trimester berichtet, welche sich in den meisten Fällen nach Absetzen der
  • +Behandlung wieder auflöste.
  • +Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers und des Fötusherzens, wenn die Behandlung mit Tilcotil länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Tilcotil ab, wenn eine Oligohydramnion oder eine Verengung des Ductus arteriosus auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
  • +Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Tenoxicam kontraindiziert. Alle Prostaglandinsynthesehemmer können
  • -«häufig» (≥1/100, <1/10),
  • -«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
  • -«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
  • +«häufig» (≥1/100, <1/10)
  • +«gelegentlich» (≥1/1000, <1/100)
  • +«selten» (≥1/10'000, <1/1000)
  • +Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
  • +
  • -Gelegentlich: Ermüdungserscheinungen, Oedeme.
  • +Gelegentlich: Ermüdungserscheinungen, Ödeme.
  • -Im allgemeinen sind die Symoptome bei Patienten mit NSAR Überdosierung asymtomatisch. NSAR Überdosierung verursacht nur geringfügige CNS oder gastrointestinale Störungen.
  • -Vereinzelte Fälle ernsterer Vergiftungen wurden nach der Einnahme einer Überdosis NSAR berichtet. Diese schlossen Krampfanfälle, Koma, Niereninsuffizienz und Herzstillstand ein. Von Hepatischen Fehlfunktionen, Hypothrombinemie und Stoffwechselazidose wurden ebenfalls berichtet.
  • +Im Allgemeinen sind die Symoptome bei Patienten mit NSAR Überdosierung asymtomatisch. NSAR Überdosierung verursacht nur geringfügige CNS oder gastrointestinale Störungen.
  • +Vereinzelte Fälle ernsterer Vergiftungen wurden nach der Einnahme einer Überdosis NSAR berichtet. Diese schlossen Krampfanfälle, Koma, Niereninsuffizienz und Herzstillstand ein. Von hepatischen Fehlfunktionen, Hypothrombinemie und Stoffwechselazidose wurden ebenfalls berichtet.
  • -Siehe Wirkungsmechanismus
  • +Siehe Wirkungsmechanismus.
  • -Nicht über 30°C lagern.
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • -46929 (Swissmedic).
  • +46929 (Swissmedic)
  • -Juli 2022.
  • -[Version 100a-Dx]
  • +November 2022
  • +[Version 102 D]
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