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Home - Fachinformation zu Fraxiparine 0,3 mL - Änderungen - 07.04.2021
42 Änderungen an Fachinfo Fraxiparine 0,3 mL
  • -Fertigspritzen 0,2 ml à ca. 17 mg Nadroparin corresp. 1900 I.E. anti-Xa.
  • -Fertigspritzen 0,3 ml à ca. 25 mg Nadroparin corresp. 2850 I.E. anti-Xa.
  • -Fertigspritzen 0,4 ml à ca. 33 mg Nadroparin corresp. 3800 I.E. anti-Xa.
  • -Graduierte Fertigspritzen 0,6 ml à ca. 50 mg Nadroparin corresp. 5700 I.E. anti-Xa.
  • -Graduierte Fertigspritzen 0,8 ml à ca. 67 mg Nadroparin corresp. 7600 I.E. anti-Xa.
  • -Graduierte Fertigspritzen 1 ml à ca. 83 mg Nadroparin corresp. 9500 I.E. anti-Xa.
  • +Fertigspritzen 0,2 ml à ca. 17 mg Nadroparin corresp. 1'900 I.E. anti-Xa.
  • +Fertigspritzen 0,3 ml à ca. 25 mg Nadroparin corresp. 2'850 I.E. anti-Xa.
  • +Fertigspritzen 0,4 ml à ca. 33 mg Nadroparin corresp. 3'800 I.E. anti-Xa.
  • +Graduierte Fertigspritzen 0,6 ml à ca. 50 mg Nadroparin corresp. 5'700 I.E. anti-Xa.
  • +Graduierte Fertigspritzen 0,8 ml à ca. 67 mg Nadroparin corresp. 7'600 I.E. anti-Xa.
  • +Graduierte Fertigspritzen 1 ml à ca. 83 mg Nadroparin corresp. 9'500 I.E. anti-Xa.
  • -Die erste Fraxiparine-Injektion soll ca. 2 Stunden vor der Intervention erfolgen. Die Standard-Dosierung ist 1 subkutane Injektion von 2850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) täglich.
  • +Die erste Fraxiparine-Injektion soll ca. 2 Stunden vor der Intervention erfolgen. Die Standard-Dosierung ist 1 subkutane Injektion von 2'850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) täglich.
  • -Bei chirurgischen Eingriffen mit mässigem Thrombogeneserisikound wenn die Patienten kein hohes Thromboembolierisiko aufweisen, lässt sich eine effiziente Prävention von Thromboembolien durch die tägliche Injektion einer Dosis von 2850 I.E. erzielen.
  • +Bei chirurgischen Eingriffen mit mässigem Thrombogeneserisikound wenn die Patienten kein hohes Thromboembolierisiko aufweisen, lässt sich eine effiziente Prävention von Thromboembolien durch die tägliche Injektion einer Dosis von 2'850 I.E. erzielen.
  • - 50 51-70 71-95 1900 I.E. anti-Xa (0,2 ml) 2850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) 3800 I.E. anti-Xa (0,4 ml) 2850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) 3800 I.E. anti-Xa (0,4 ml) 5700 I.E. anti-Xa (0,6 ml)
  • +≤50 51-70 71-95 1'900 I.E. anti-Xa (0,2 ml) 2'850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) 3'800 I.E. anti-Xa (0,4 ml) 2'850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) 3'800 I.E. anti-Xa (0,4 ml) 5'700 I.E. anti-Xa (0,6 ml)
  • -< 50 0,4 ml 3'800 I.E. anti-Xa (0,4 ml)
  • +<50 0,4 ml 3'800 I.E. anti-Xa (0,4 ml)
  • -70 - 79 0,7 ml 6650 I.E. anti-Xa (0,7 ml)
  • +70 - 79 0,7 ml 6'650 I.E. anti-Xa (0,7 ml)
  • -90 - 99 0,9 ml 8550 I.E. anti-Xa (0,9 ml)
  • +90 - 99 0,9 ml 8'550 I.E. anti-Xa (0,9 ml)
  • -< 50 2850 I.E. (0,3 ml)
  • +<50 2850 I.E. (0,3 ml)
  • -Für Patienten mit über 100 kg Körpergewicht oder wenn sich eine genauere Anpassung der Dosis an das Gewicht des Patienten als nötig erweisen sollte, sind graduierte Fertigspritzen zu 1 ml (9500 I.E.) erhältlich.
  • +Für Patienten mit über 100 kg Körpergewicht oder wenn sich eine genauere Anpassung der Dosis an das Gewicht des Patienten als nötig erweisen sollte, sind graduierte Fertigspritzen zu 1 ml (9'500 I.E.) erhältlich.
  • --Aufgrund eines durch Heparininduzierten Thrombozytopenie-Risikos immunologischen Ursprungs wird empfohlen, die Thrombozytenzahl während der Behandlung mit Nadroparin regelmässig (mindestens wöchentlich) zu überprüfen.
  • +-Aufgrund eines durch Heparin-induzierten Thrombozytopenie-Risikos immunologischen Ursprungs wird empfohlen, die Thrombozytenzahl während der Behandlung mit Nadroparin regelmässig (mindestens wöchentlich) zu überprüfen.
  • -jeglicher signifikanter Abfall der Plättchenzahl (30–50% des Basiswertes)
  • +-jeglicher signifikanter Abfall der Plättchenzahl (30–50% des Basiswertes)
  • -während der Therapie auftretende Thrombose
  • -disseminierte intravasale Koagulation.
  • +-während der Therapie auftretende Thrombose
  • +-disseminierte intravasale Koagulation.
  • -Vor Einleitung einer Nadroparin-Behandlung bei betagten Patienten von 75 Jahren und darüber ist es unerlässlich, die Nierenfunktion mit Hilfe der Cockcroft-Formel zu evaluieren: Clcr = [(140 – Alter) × Gewicht) : (0,814 × Serum-Kreatinin)], in der das Alter in Jahren, das Gewicht in kg und der Serum-Kreatinin-Wert in µmol/l ausgedrückt sind. Diese Formel gilt für Patienten männlichen Geschlechts und muss für Frauen durch Multiplikation des Resultats mit 0,85 korrigiert werden.
  • +Vor Einleitung einer Nadroparin-Behandlung bei betagten Patienten von 75 Jahren und darüber ist es unerlässlich, die Nierenfunktion mit Hilfe der Cockcroft-Formel zu evaluieren: Clcr = [(140 – Alter) × Gewicht): (0,814 × Serum-Kreatinin)], in der das Alter in Jahren, das Gewicht in kg und der Serum-Kreatinin-Wert in µmol/l ausgedrückt sind. Diese Formel gilt für Patienten männlichen Geschlechts und muss für Frauen durch Multiplikation des Resultats mit 0,85 korrigiert werden.
  • -bei Patienten die bereits mit Antikoagulantien behandelt werden, muss das Nutzen/Risiko-Verhältnis einer Spinal-/Epidural-Anästhesie sorgfältig abgewogen werden;
  • -bei Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff mit einer Spinal-/Epidural-Anästhesie geplant ist, muss der Nutzen einer Therapie mit Antikoagulantien sorgfältig gegenüber den Risiken beurteilt werden.
  • +-bei Patienten die bereits mit Antikoagulantien behandelt werden, muss das Nutzen/Risiko-Verhältnis einer Spinal-/Epidural-Anästhesie sorgfältig abgewogen werden;
  • +-bei Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff mit einer Spinal-/Epidural-Anästhesie geplant ist, muss der Nutzen einer Therapie mit Antikoagulantien sorgfältig gegenüber den Risiken beurteilt werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Zur Klassifikation der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wurden die folgenden Definitionen verwendet: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10000).
  • +Zur Klassifikation der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wurden die folgenden Definitionen verwendet: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • -Nadroparin ist ein niedermolekulares Heparin (mittlere Molmasse 4300 Dalton), das mittels Depolymerisation aus der Darmschleimhaut des Schweines hergestellt wird. Es übt eine starke Anti-Xa-Faktor-Aktivität (zwischen 95 und 130 I.E./mg) aus und weist ein Verhältnis «Anti-Xa-Faktor-Aktivität/Anti-IIa-Faktor-Aktivität» zwischen 2,5 und 4 auf.
  • +Nadroparin ist ein niedermolekulares Heparin (mittlere Molmasse 4'300 Dalton), das mittels Depolymerisation aus der Darmschleimhaut des Schweines hergestellt wird. Es übt eine starke Anti-Xa-Faktor-Aktivität (zwischen 95 und 130 I.E./mg) aus und weist ein Verhältnis «Anti-Xa-Faktor-Aktivität/Anti-IIa-Faktor-Aktivität» zwischen 2,5 und 4 auf.
  • -In einer kleinen Bioverfügbarkeitsstudie bei 20 gesunden Probanden konnte gezeigt werden, dass bei Applikation von 7500 IU des Präparates am Oberschenkel eine vergleichbare, wenngleich etwas geringere Exposition erreicht wird, als nach Applikation des Präparates in die Bauchwand (mittlere AUC 0–24 h ratio Oberschenkel/Bauchwand 0,89 (CI 90% 0,79–1,00) in «Institut Choay units», und mittlere AUC 0–24 h ratio 0,92 (CI 90% 0,84–1,00) gemäss «International low-molecular weight Heparin standard».
  • +In einer kleinen Bioverfügbarkeitsstudie bei 20 gesunden Probanden konnte gezeigt werden, dass bei Applikation von 7'500 IU des Präparates am Oberschenkel eine vergleichbare, wenngleich etwas geringere Exposition erreicht wird, als nach Applikation des Präparates in die Bauchwand (mittlere AUC 0–24 h ratio Oberschenkel/Bauchwand 0,89 (CI 90% 0,79–1,00) in «Institut Choay units», und mittlere AUC 0–24 h ratio 0,92 (CI 90% 0,84–1,00) gemäss «International low-molecular weight Heparin standard».
  • -Die Elimination erfolgt hauptsächlich über die Niere in wenig oder nicht metabolisierter Form. Die Eliminationshalbwertszeit, über die Anti-Xa-Aktivität berechnet, beträgt ca. 3,5 Stunden. Diese hält mindestens 18 Stunden nach einer Injektion von 2850 I.E. anti-Xa an.
  • +Die Elimination erfolgt hauptsächlich über die Niere in wenig oder nicht metabolisierter Form. Die Eliminationshalbwertszeit, über die Anti-Xa-Aktivität berechnet, beträgt ca. 3,5 Stunden. Diese hält mindestens 18 Stunden nach einer Injektion von 2'850 I.E. anti-Xa an.
  • -10 Fertigspritzen 0,2 ml à 1900 I.E. anti-Xa. (B)
  • -2 Fertigspritzen 0,3 ml à 2850 I.E. anti-Xa. (B)
  • -10 Fertigspritzen 0,3 ml à 2850 I.E. anti-Xa. (B)
  • -10 Fertigspritzen 0,4 ml à 3800 I.E. anti-Xa. (B)
  • -10 graduierte Fertigspritzen 0,6 ml à 5700 I.E. anti-Xa. (B)
  • -10 graduierte Fertigspritzen 0,8 ml à 7600 I.E. anti-Xa. (B)
  • -10 graduierte Fertigspritzen 1 ml à 9500 I.E. anti-Xa. (B)
  • +10 Fertigspritzen 0,2 ml à 1'900 I.E. anti-Xa. (B)
  • +2 Fertigspritzen 0,3 ml à 2'850 I.E. anti-Xa. (B)
  • +10 Fertigspritzen 0,3 ml à 2'850 I.E. anti-Xa. (B)
  • +10 Fertigspritzen 0,4 ml à 3'800 I.E. anti-Xa. (B)
  • +10 graduierte Fertigspritzen 0,6 ml à 5'700 I.E. anti-Xa. (B)
  • +10 graduierte Fertigspritzen 0,8 ml à 7'600 I.E. anti-Xa. (B)
  • +10 graduierte Fertigspritzen 1 ml à 9'500 I.E. anti-Xa. (B)
  • -Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar.
  • +Mylan Pharma GmbH
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