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Home - Fachinformation zu Fraxiparine 0,3 mL - Änderungen - 08.08.2019
14 Änderungen an Fachinfo Fraxiparine 0,3 mL
  • - Fraxiparine-Mengen pro Injektion und pro Tag
  • - Körpergewicht (kg) vor der Operation bis inklusive 3. Tag nach der Operation ab 4. Tag nach der Operation
  • - ≤ 5051-7071-95 1’900 I.E. anti-Xa (0,2 ml)2’850 I.E. anti-Xa (0,3 ml)3’800 I.E. anti-Xa (0,4 ml) 2’850 I.E. anti-Xa (0,3 ml)3’800 I.E. anti-Xa (0,4 ml)5’700 I.E. anti-Xa (0,6 ml)
  • + Fraxiparine-Mengen pro Injektion und pro Tag
  • +Körpergewicht (kg) vor der Operation bis inklusive 3. Tag nach der Operation ab 4. Tag nach der Operation
  • +≤ 50 51-70 71-95 1’900 I.E. anti-Xa (0,2 ml) 2’850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) 3’800 I.E. anti-Xa (0,4 ml) 2’850 I.E. anti-Xa (0,3 ml) 3’800 I.E. anti-Xa (0,4 ml) 5’700 I.E. anti-Xa (0,6 ml)
  • - Körpergewicht(kg) Fraxiparine Menge pro Injektion
  • - Initialer i.v. Bolus 2 Injektionen s.c./Tag(alle 12 Stunden)
  • +Körpergewicht (kg) Fraxiparine Menge pro Injektion
  • +Initialer i.v. Bolus 2 Injektionen s.c./Tag (alle 12 Stunden)
  • -Körpergewicht(kg) Fraxiparine-Mengen/Injektion 2 Injektionen/Tag
  • -<5050-5960-6970-7980-89> 90 0,4 ml0,5 ml0,6 ml0,7 ml0,8 ml0,9 ml
  • +Körpergewicht (kg) Fraxiparine-Mengen/Injektion 2 Injektionen/Tag
  • +<50 50-59 60-69 70-79 80-89 > 90 0,4 ml 0,5 ml 0,6 ml 0,7 ml 0,8 ml 0,9 ml
  • -Das Risiko von Spinal/Epidural-Hämatomen ist erhöht bei der Verwendung von Epidural-Dauerkathetern oder bei gleichzeitiger Anwendung von Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen (wie NSAR, Plättchenaggregationshemmer, andere Antikoagulantien). Bei traumatischer oder wiederholter epiduraler oder spinaler Punktion scheint das Risiko ebenfalls erhöht zu sein.
  • +Das Risiko von Spinal-/Epidural-Hämatomen ist erhöht bei der Verwendung von Epidural-Dauerkathetern oder bei gleichzeitiger Anwendung von Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen (wie NSAR, Plättchenaggregationshemmer, andere Antikoagulantien). Bei traumatischer oder wiederholter epiduraler oder spinaler Punktion scheint das Risiko ebenfalls erhöht zu sein.
  • -bei Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff mit einer Spinal-/Epiduralanästhesie geplant ist, muss der Nutzen einer Therapie mit Antikoagulantien sorgfältig gegenüber den Risiken beurteilt werden.
  • -Im Fall einer spinalen Lumbalpunktion oder einer Spinal-/Epiduralanästhesie sollte zwischen der Injektion von Nadroparin und der Einführung bzw. Entfernung des Spinal-/Epiduralkatheters oder der Nadel ein Zeitraum von mindestens 12 Stunden bei prophylaktischer Dosierung bzw. von 24 Stunden bei therapeutischer Dosierung eingehalten werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können auch längere Zeiträume erwogen werden.
  • +bei Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff mit einer Spinal-/Epidural-Anästhesie geplant ist, muss der Nutzen einer Therapie mit Antikoagulantien sorgfältig gegenüber den Risiken beurteilt werden.
  • +Im Fall einer spinalen Lumbalpunktion oder einer Spinal-/Epidural-Anästhesie sollte zwischen der Injektion von Nadroparin und der Einführung bzw. Entfernung des Spinal-/Epiduralkatheters oder der Nadel ein Zeitraum von mindestens 12 Stunden bei prophylaktischer Dosierung bzw. von 24 Stunden bei therapeutischer Dosierung eingehalten werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können auch längere Zeiträume erwogen werden.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Unbekannt: Kopfschmerz, Migräne.
  • +
  • -Symptome und Anzeichen:Blutung ist das wichtigste klinische Anzeichen für eine subkutane oder intravenöse Überdosierung. Die Anzahl der Thrombozyten und andere Koagulationsparameter sollten bestimmt werden. Kleinere Blutungen erfordern nur in seltenen Fällen eine spezielle Therapie, so dass eine Senkung oder verzögerte Verabreichung der nächsten Nadroparingaben in den meisten Fällen ausreicht.
  • -Behandlung:Der Einsatz von Protaminchlorhydrat sollte schweren Fällen vorbehalten bleiben. Protaminchlorhydrat neutralisiert nach langsamer intravenöser Injektion die schwache antikoagulierende Aktivität von Nadroparin-Calcium, während eine restliche Anti-Xa-Aktivität – ohne Einfluss auf das Bluten – aufrechterhalten wird.
  • +Symptome und Anzeichen: Blutung ist das wichtigste klinische Anzeichen für eine subkutane oder intravenöse Überdosierung. Die Anzahl der Thrombozyten und andere Koagulationsparameter sollten bestimmt werden. Kleinere Blutungen erfordern nur in seltenen Fällen eine spezielle Therapie, so dass eine Senkung oder verzögerte Verabreichung der nächsten Nadroparingaben in den meisten Fällen ausreicht.
  • +Behandlung: Der Einsatz von Protaminchlorhydrat sollte schweren Fällen vorbehalten bleiben. Protaminchlorhydrat neutralisiert nach langsamer intravenöser Injektion die schwache antikoagulierende Aktivität von Nadroparin-Calcium, während eine restliche Anti-Xa-Aktivität – ohne Einfluss auf das Bluten – aufrechterhalten wird.
  • -Juni 2011.
  • +Juni 2019
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