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Home - Fachinformation zu Urokinase 10 000 HS medac - Änderungen - 15.12.2017
62 Änderungen an Fachinfo Urokinase 10 000 HS medac
  • -Wirkstoff: Urokinase aus menschlichem Urin, Herkunftsland Volksrepublik China.
  • -Hilfsstoffe: Natriummonohydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Humanalbumin.
  • +Wirkstoff: Urokinase aus menschlichem Urin, Herkunftsland Volksrepublik China
  • +Hilfsstoffe: Natriummonohydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Humanalbumin
  • -Urokinase 500'000 HS medac: Eine Durchstechflasche Trockensubstanz enthält 500'000 I.E. Urokinase, i.e. 50'000 I.E./ml nach Rekonstitution mit 10 ml Wasser für Injektionszwecke.
  • +Urokinase 500 000 HS medac: Eine Durchstechflasche Trockensubstanz enthält 500'000 I.E. Urokinase, i.e. 50'000 I.E./ml nach Rekonstitution mit 10 ml Wasser für Injektionszwecke.
  • -Die Dosis ist der individuellen Situation des Patienten anzupassen. Die nachfolgenden Angaben zur Dosierung sind deshalb als Empfehlung aufzufassen. Die Dosis kann in Abhängigkeit von der klinischen Situation erhöht werden. Generell wird eine Verlängerung der Thrombinzeit auf das 35fache der Norm als Optimum für einen angestrebten Effekt angesehen. Die üblichen Gerinnungsparameter sollten ebenfalls kontrolliert werden, um die Dosis entsprechend festzulegen.
  • +Die Dosis ist der individuellen Situation des Patienten anzupassen. Die nachfolgenden Angaben zur Dosierung sind deshalb als Empfehlung aufzufassen. Die Dosis kann in Abhängigkeit von der klinischen Situation erhöht werden. Generell wird eine Verlängerung der Thrombinzeit auf das 35fache der Norm als Optimum für einen angestrebten Effekt angesehen. Die üblichen Gerinnungsparameter sollten ebenfalls kontrolliert werden, um die Dosis entsprechend festzulegen.
  • -Initial: 4'400 I.E./kg Körpergewicht, für Patienten mit erhöhtem Risiko: 150'000 I.E., innerhalb von 1020 Minuten
  • -Erhaltung: 100'000 I.E. pro Stunde, für Patienten mit erhöhtem Risiko: 40'00060'000 I.E. pro Stunde, über 23 Tage
  • +initial: 4'400 I.E. / kg Körpergewicht, für Patienten mit erhöhtem Risiko: 150'000 I.E., innerhalb von 1020 Minuten
  • +Erhaltung: 100'000 I.E. pro Stunde, für Patienten mit erhöhtem Risiko: 40'00060'000 I.E. pro Stunde, über 23 Tage
  • -Initial: 4'400 I.E./kg Körpergewicht innerhalb 1020 Minuten
  • -Erhaltung: 4'400 I.E./kg Körpergewicht pro Stunde über 12 Stunden
  • +initial: 4'400 I.E. / kg Körpergewicht innerhalb 1020 Minuten
  • +Erhaltung: 4'400 I.E. / kg Körpergewicht pro Stunde über 12 Stunden
  • -4'000 I.E./Minute (240'000 I.E./Stunde) werden über einen intra-arteriellen Katheter für 2–4 Stunden oder zur Wiederherstellung eines antegraden Flusses infundiert. Nachfolgend 1'0002'000 I.E./Minute. Die Infusion sollte beendet werden nach vollständiger Lyse, nach 48 Stunden oder falls die Arteriographie keine weitere Verbesserung zeigt.
  • +4'000 I.E. / Minute (240 000 I.E. / Stunde) werden über einen intra-arteriellen Katheter für 2 –4 Stunden oder zur Wiederherstellung eines antegraden Flusses infundiert. Nachfolgend 1'0002'000 I.E. / Minute. Die Infusion sollte beendet werden nach vollständiger Lyse, nach 48 Stunden oder falls die Arteriographie keine weitere Verbesserung zeigt.
  • -Für die Lyse von thrombotisierten arterio-venösen Shunts wird die Urokinase in 23 ml physiologischer Kochsalzlösung zu einer Endkonzentration von 5'000-25'000 I.E. gelöst.
  • -Die Lösung wird in beide Zweige des arterio-venösen Shunts instilliert. Falls nötig wird diese Behandlung nach 3045 Minuten wiederholt. Die Anwendung sollte auf 2 Stunden begrenzt werden.
  • +Für die Lyse von thrombotisierten arterio-venösen Shunts wird die Urokinase in 23 ml physiologischer Kochsalzlösung zu einer Endkonzentration von 5'00025'000 I.E. gelöst.
  • +Die Lösung wird in beide Zweige des arterio-venösen Shunts instilliert. Falls nötig wird diese Behandlung nach 3045 Minuten wiederholt. Die Anwendung sollte auf 2 Stunden begrenzt werden.
  • +Hinweise zur Rekonstitution und weiteren Verdünnung des Arzneimittels vor der Anwendung, siehe Rubrik „Sonstige Hinweise“, Abschnitt „Haltbarkeit“.
  • +
  • -·Erhöhte Blutungsbereitschaft, z.B. durch
  • +·Erhöhte Blutungsbereitschaft, z. B. durch
  • -·schwere renale Störung (z.B. Urolithiasis, Pyelonephritis, Glomerulonephritis),
  • -·Schwangerschaft oder kurz zurückliegende Entbindung, Schwangerschaftsunterbrechung. Abortus imminens, Verdacht auf Placenta praevia,
  • +·schwere renale Störung (z.B. Urolithiasis, Pyelonephritis, Glomerulonephritis),- Schwangerschaft oder kurz zurückliegende Entbindung,
  • +·Schwangerschaftsunterbrechung. Abortus imminens, Verdacht auf Placenta praevia,
  • -·nicht einsehbare und/oder nicht komprimierbare Gefässpunktion (4 Wochen),
  • -·kurz zurückliegende Organbiopsie, Lumbalpunktion, intramuskuläre Injektion, translumbale Aortographie (4 Wochen), externe Langzeit-Herzdruckmassage (10 Tage),
  • -·kurz zurückliegendes Trauma, Thoraxchirurgie oder neurochirurgische Eingriffe (2 Monate)
  • +·nicht einsehbare und/oder nicht komprimierbare Gefässpunktion (£ 4 Wochen),
  • +·kurz zurückliegende Organbiopsie, Lumbalpunktion, intramuskuläre Injektion, translumbale Aortographie (£ 4 Wochen), externe Langzeit-Herzdruckmassage (£ 10 Tage),
  • +·kurz zurückliegendes Trauma, Thoraxchirurgie oder neurochirurgische Eingriffe (£ 2 Monate)
  • -·Akute zerebrovasculäre Ereignisse (z.B. intrakranielle Blutung, zerebraler Insult, vorübergehende ischämische Attacke, arterielle Verschlusskrankheit im Bereich der Karotis und des vertebrobasilären Gefässsystems)
  • -·Schwerer, unkontrollierter arterieller Bluthochdruck (systolisch >200 mmHg, diastolisch >100 mmHg; Fundus hypertonicus III oder IV)
  • +·Akute zerebrovasculäre Ereignisse (z. B. intrakranielle Blutung, zerebraler Insult, vorübergehende ischämische Attacke, arterielle Verschlusskrankheit im Bereich der Karotis und des vertebrobasilären Gefässsystems)
  • +·Schwerer, unkontrollierter arterieller Bluthochdruck (systolisch > 200 mmHg, diastolisch >100 mmHg; Fundus hypertonicus III oder IV)
  • -·Bei älteren Patienten (speziell im Alter >75 Jahre) muss die Wirksamkeit der Thrombolyse gegen das steigende Risiko zerebraler Blutungen abgewogen werden.
  • +·Bei älteren Patienten (speziell im Alter > 75 Jahre) muss die Wirksamkeit der Thrombolyse gegen das steigende Risiko zerebraler Blutungen abgewogen werden.
  • -Hinweis:
  • +Hinweis
  • -Um eine möglicherweise erhöhte Blutungsgefahr zu vermeiden, sollte die simultane Gabe von Urokinase und Arzneimitteln, die die Thrombozytenfunktion beeinflussen (z.B. Acetylsalicylsäure, Dipyridamol, Indometacin, Phenylbutazon, Sulfinpyrazon) vermieden werden.
  • +Um eine möglicherweise erhöhte Blutungsgefahr zu vermeiden, sollte die simultane Gabe von Urokinase und Arzneimitteln, die die Thrombozytenfunktion beeinflussen (z. B. Acetylsalicylsäure, Dipyridamol, Indometacin, Phenylbutazon, Sulfinpyrazon) vermieden werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Gelegentlich: ≥1/1000, <1/100
  • -Selten: ≥1/10'000, <1/1000
  • +Gelegentlich: ≥1/1'000, <1/100
  • +Selten: ≥1/10'000, <1/1'000
  • -Während der Urokinasetherapie ist es durch zerebrale Hämorrhagie zu schweren bis lebensbedrohlichen spontanen Blutungen gekommen. Weniger schwere spontane Blutungen kamen ungefähr doppelt so häufig wie bei der Heparintherapie vor. Das grösste Risiko für spontane Blutungen tragen Patienten mit bereits zuvor bestehenden Gerinnungsstörungen. Beim Auftreten von schweren spontanen Blutungen muss die Urokinaseinfusion sofort abgebrochen werden. Um Blutvolumendefizite zu korrigieren, können Volumenersatzmittel, jedoch keine Dextrane, eingesetzt werden; bei hämodynamisch wirksamem Blutverlust sollten Konzentrate bzw. Vollblut nach dem aktuellen Stand der transfusionsmedizinischen Empfehlungen verabreicht werden. Wenn eine sehr schnelle Korrektur des fibrinolytischen Zustands erforderlich ist, ist der Einsatz von antifibrinolytischen Arzneimitteln wie ε-Aminocapronsäure in Erwägung zu ziehen (siehe «Überdosierung»).
  • +Während der Urokinasetherapie ist es durch zerebrale Hämorrhagie zu schweren bis lebensbedrohlichen spontanen Blutungen gekommen. Weniger schwere spontane Blutungen kamen ungefähr doppelt so häufig wie bei der Heparintherapie vor. Das grösste Risiko für spontane Blutungen tragen Patienten mit bereits zuvor bestehenden Gerinnungsstörungen. Beim Auftreten von schweren spontanen Blutungen muss die Urokinaseinfusion sofort abgebrochen werden. Um Blutvolumendefizite zu korrigieren, können Volumenersatzmittel, jedoch keine Dextrane, eingesetzt werden; bei hämodynamisch wirksamem Blutverlust sollten Konzentrate bzw. Vollblut nach dem aktuellen Stand der transfusionsmedizinischen Empfehlungen verabreicht werden. Wenn eine sehr schnelle Korrektur des fibrinolytischen Zustands erforderlich ist, ist der Einsatz von antifibrinolytischen Arzneimitteln wie e-Aminocapronsäure in Erwägung zu ziehen. (siehe Überdosierung”)
  • -Gelegentlich wurde über Fieber und Frösteln einschliesslich Schüttelfrost bei Patienten berichtet, die Urokinase erhielten, obwohl ein definitiver kausaler Zusammenhang mit dem Arzneimittel nicht erwiesen ist. Üblicherweise ist eine symptomatische Behandlung ausreichend, um die Beschwerden zu lindern, die durch das Urokinase - induzierte Fieber verursacht werden; Acetylsalicylsäure sollte in diesem Fall nicht verabreicht werden.
  • +Gelegentlich wurde über Fieber und Frösteln einschliesslich Schüttelfrost bei Patienten berichtet, die Urokinase erhielten, obwohl ein definitiver kausaler Zusammenhang mit dem Arzneimittel nicht erwiesen ist. Üblicherweise ist eine symptomatische Behandlung ausreichend, um die Beschwerden zu lindern, die durch das Urokinase induzierte Fieber verursacht werden; Acetylsalicylsäure sollte in diesem Fall nicht verabreicht werden.
  • -Als ungewöhnlich gilt eine Embolie durch die Auflösung von Thromben. Bei ca. 20% der Patienten, die mit Urokinase behandelt wurden, wurde über einen geringfügigen Abfall des Hämatokrit-Wertes ohne klinisch nachweisbare Blutung berichtet. Weitere Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Urokinasebehandlung berichtet wurden, sind Dyspnoe, Zyanose, Hypoxämie, Azidose, Rückenschmerzen sowie Übelkeit und/oder Erbrechen; diese Beschwerden wurden gesondert oder zusammengefasst berichtet und ein kausaler Zusammenhang mit der Urokinasetherapie konnte nicht nachgewiesen werden.
  • +Als ungewöhnlich gilt eine Embolie durch die Auflösung von Thromben. Bei ca. 20 % der Patienten, die mit Urokinase behandelt wurden, wurde über einen geringfügigen Abfall des Hämatokrit-Wertes ohne klinisch nachweisbare Blutung berichtet. Weitere Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Urokinasebehandlung berichtet wurden, sind Dyspnoe, Zyanose, Hypoxämie, Azidose, Rückenschmerzen sowie Übelkeit und/oder Erbrechen; diese Beschwerden wurden gesondert oder zusammengefasst berichtet und ein kausaler Zusammenhang mit der Urokinasetherapie konnte nicht nachgewiesen werden.
  • -Eine Überdosierung kann zu einer Hämorrhagie führen. Siehe «Unerwünschte Wirkungen».
  • -Die durch Urokinase verursachte Umwandlung von Plasminogen in Plasmin kann mit Aprotinin und synthetischen Inhibitoren wie ε-Aminocapronsäure oder Tranexamsäure erfolgreich gehemmt werden. Diese Fibrinolyseinhibitoren heben jedoch die gerinnungshemmende Wirkung von zirkulierenden Fibrinogen-/Fibrinspaltprodukten nicht auf.
  • +Eine Überdosierung kann zu einer Hämorrhagie führen. Siehe Unerwünschte Wirkungen.
  • +Die durch Urokinase verursachte Umwandlung von Plasminogen in Plasmin kann mit Aprotinin und synthetischen Inhibitoren wie e-Aminocapronsäure oder Tranexamsäure erfolgreich gehemmt werden. Diese Fibrinolyseinhibitoren heben jedoch die gerinnungshemmende Wirkung von zirkulierenden Fibrinogen-/ Fibrinspaltprodukten nicht auf.
  • -ATC-Code: B01AD04 (Pharmakotherapeutische Gruppe: Fibrinolytikum)
  • +ATC Code: B01 AD 04 (Pharmakotherapeutische Gruppe: Fibrinolytikum)
  • -Die Halbwertszeit der klinischen Wirkung ist von der Wirkdauer des aktivierten Plasmins abhängig. Ein Abfall des Plasminogen- und Fibrinogenspiegels sowie eine Vermehrung von Fibrin- und Fibrinogen-Zerfallsprodukten, die durch die Verabreichung von Urokinase verursacht wurden, dauern für 1224 Stunden nach Beendigung der Infusion an.
  • +Die Halbwertszeit der klinischen Wirkung ist von der Wirkdauer des aktivierten Plasmins abhängig. Ein Abfall des Plasminogen- und Fibrinogenspiegels sowie eine Vermehrung von Fibrin- und Fibrinogen-Zerfallsprodukten, die durch die Verabreichung von Urokinase verursacht wurden, dauern für 1224 Stunden nach Beendigung der Infusion an.
  • -Inaktive Abbauprodukte werden über die Galle und den Urin ausgeschieden. Die Plasma-Eliminationshalbwertszeit von Urokinase liegt bei 10-20 Minuten.
  • +Inaktive Abbauprodukte werden über die Galle und den Urin ausgeschieden. Die Plasma-Eliminationshalbwertszeit von Urokinase liegt bei 10 - 20 Minuten.
  • -Alle Informationen, die für den verordnenden Arzt von Interesse sind, werden bereits in anderen Kapiteln der Fachinformation («Schwangerschaft/Stillzeit») behandelt.
  • +Alle Informationen, die für den verordnenden Arzt von Interesse sind, werden bereits in anderen Kapiteln der Fachinformation (Schwangerschaft/Stillzeit) behandelt.
  • -Urokinase soll nicht mit anderen als unter «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten Lösungen aufgelöst und verdünnt werden.
  • +Urokinase soll nicht mit anderen als unter Hinweise für die Handhabung aufgeführten Lösungen aufgelöst und verdünnt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Trockensubstanz ist in Wasser für Injektionszwecke zu lösen und kann mit 0.9%iger Kochsalzlösung, 5%iger oder 10%iger Glukose-Lösung weiterverdünnt werden. Die rekonstituierte/verdünnte Injektions- oder Infusionslösung ist nicht konserviert. Die mit Wasser rekonstituierte Zubereitung ist sofort zu verwenden oder zu verdünnen. Chemische und physikalische in-use Stabilität wurde nach Verdünnung mit 0.9%iger Kochsalzlösung, 5%iger oder 10%iger Glukose-Lösung für 72 Stunden bei 25 °C bzw. 20 °C gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Verdünnung zu verwenden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Die Trockensubstanz ist in Wasser für Injektionszwecke zu lösen und kann mit 0.9%iger Kochsalzlösung, 5%iger oder 10%iger Glukose-Lösung weiterverdünnt werden. Die rekonstituierte / verdünnte Injektions- oder Infusionslösung ist nicht konserviert.
  • +Die mit Wasser rekonstituierte Zubereitung ist sofort zu verwenden oder zu verdünnen.
  • +Chemische und physikalische in-use Stabilität wurde nach Verdünnung mit 0.9%iger Kochsalzlösung für 72 Stunden bei Raumtemperatur gezeigt.
  • +Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Verdünnung zu verwenden. Wird die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet, liegt es in der Verantwortung des Anwenders, für die korrekte Lagerung vor Gebrauch zu sorgen. Die Lagerzeit sollte nicht mehr als 24 Stunden bei 2°C bis 8°C betragen; es sei denn, Herstellung und Verdünnung haben unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden.
  • +Aufgrund eines Aktivitätsverlusts der Urokinase sollte die Lösung sofort nach Herstellung und weiterer Verdünnung mit 5% oder 10%-iger Glukose verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • +Nicht über 25°C lagern.
  • +Aufbewahrungsbedingungen nach Rekonstitution und Verdünnung des Arzneimittels, siehe Abschnitt „Haltbarkeit“.
  • +
  • -Für eine 10'000 I.E. Durchstechflasche werden 2 ml Lösungsmittel verwendet.
  • -Für eine 50'000 I.E. Durchstechflasche werden 2 ml Lösungsmittel verwendet.
  • -Für eine 100'000 I.E. Durchstechflasche werden 2 ml Lösungsmittel verwendet.
  • -Für eine 250'000 I.E. Durchstechflasche werden 5 ml Lösungsmittel verwendet.
  • -Für eine 500'000 I.E. Durchstechflasche werden 10 ml Lösungsmittel verwendet.
  • +Für eine 10'000 I.E. Durchstechflasche werden 2 ml Lösungsmittel verwendet.
  • +Für eine 50'000 I.E. Durchstechflasche werden 2 ml Lösungsmittel verwendet.
  • +Für eine 100'000 I.E. Durchstechflasche werden 2 ml Lösungsmittel verwendet.
  • +Für eine 250'000 I.E. Durchstechflasche werden 5 ml Lösungsmittel verwendet.
  • +Für eine 500'000 I.E. Durchstechflasche werden 10 ml Lösungsmittel verwendet.
  • -48198 (Swissmedic).
  • +48 198 (Swissmedic)
  • -Pharma Consulting Marion Senn AG, 6252 Dagmersellen.
  • +Pharma Consulting Marion Senn AG
  • +6252 Dagmersellen
  • -Juli 2014.
  • +September 2017
2025 ©ywesee GmbH
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