18 Änderungen an Fachinfo Dermacalm-d |
-Hydrocortisonacetat, Dexpanthenol.
- +Hydrocortisoni acetas, Dexpanthenolum.
-DL-Pantolacton, Cetylalkohol, Paraffin, Wollfett (E913), Polyoxyl-40-stearat, Wasser.
-Konservierungsmittel: Chlorhexidin-Dihydrochlorid.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-1 g Crème enthält 5 mg Hydrocortisonacetat und 50 mg Dexpanthenol.
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- +DL-pantolactonum, alcohol cetylicus 36 mg, alcohol stearylicus 24 mg, vaselinum album, paraffinum liquidum, adeps lanae 30 mg, macrogoli 40 stearas, chlorhexidini dihydrochloridum, aqua purificata.
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-·Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe.
- +·Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe.
-Bei Kindern unter 2 Jahren sollte Dermacalm-d mit Vorsicht und nur nach ärztlicher Verordnung angewendet werden.
- +Bei Kindern unter 2 Jahren sollte Dermacalmd mit Vorsicht und nur nach ärztlicher Verordnung angewendet werden.
-Die langfristige kontinuierliche oder unkorrekte Anwendung topischer Steroide kann bei Behandlungsende Rebound-Effekte zur Folge haben (topical steroid withdrawal syndrome). Es kann sich eine schwere Form eines Rebound-Effekts in Form einer Dermatitits mit intensiver Rötung, Stechen und Brennen entwickeln, die sich über den ursprünglichen behandelten Bereich hinaus erstrecken kann. Die Wahrscheinlichkeit des Auftrettens ist grösser, wenn empfindliche Haustellen wie das Gesicht oder Beugen behandelt werden. Wenn es zu einer Rückkehr der ursprünglichen Beschwerden innerhalb von Tagen oder Wochen nach der erfolgreichen Behandlung kommt, besteht der Verdacht auf eine Absatzreaktion (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die erneute Anwendung sollte nur mit Vorsicht erfolgen und es ist in diesen Fällen fachärztlicher Rat einzuholen oder eine andere Behandlung zu erwägen.
- +Die langfristige kontinuierliche oder unkorrekte Anwendung topischer Steroide kann bei Behandlungsende Rebound-Effekte zur Folge haben (topical steroid withdrawal syndrome). Es kann sich eine schwere Form eines Rebound-Effekts in Form einer Dermatitis mit intensiver Rötung, Stechen und Brennen entwickeln, die sich über den ursprünglichen behandelten Bereich hinaus erstrecken kann. Die Wahrscheinlichkeit des Auftrettens ist grösser, wenn empfindliche Haustellen wie das Gesicht oder Beugen behandelt werden. Wenn es zu einer Rückkehr der ursprünglichen Beschwerden innerhalb von Tagen oder Wochen nach der erfolgreichen Behandlung kommt, besteht der Verdacht auf eine Absatzreaktion (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die erneute Anwendung sollte nur mit Vorsicht erfolgen und es ist in diesen Fällen fachärztlicher Rat einzuholen oder eine andere Behandlung zu erwägen.
- +Cetylalkohol, Stearylalkohol und Wollwachs können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
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-Kortikoide sind im Tierversuch teratogen. Eine risikolose Verwendung von topischen Steroiden während der Schwangerschaft konnte bis jetzt noch nicht nachgewiesen werden.
- +Eine risikolose Verwendung von topischen Steroiden während der Schwangerschaft konnte bis jetzt noch nicht nachgewiesen werden.
-Infektionen
- +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
-Haut
-Zu Beginn der Therapie können lokal unerwünschte Wirkungen wie z.B. Pruritus, Brennen oder Irritation der Haut auftreten. Diese Symptome sind Zeichen einer Überempfindlichkeit auf einen oder mehrere Bestandteile der Crème oder einer Nebenwirkung des Hydrocortisons. Letzteres kann ebenfalls eine Austrocknung der Haut bewirken. Bei mehrwöchiger oder zu häufiger Anwendung ist das Risiko, dass Symptome wie Hautatrophie, Teleangiektasien, Hautblutungen, Striemen, periorale oder Rosazea-artige Dermatitis, akneähnliche Hautausschläge oder Hypertrichosis auftreten, nicht auszuschliessen.
-Nicht bekannt: Absetzreaktionen – Hautrötung, die sich über den ursprünglich betroffenen Bereich hinauserstrecken kann, Gefühl des Brennens oder Stechens, Juckreiz, abschälende Haut, nässende Bläschen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Zu Beginn der Therapie können lokal unerwünschte Wirkungen wie z.B. Pruritus, Brennen oder Irritation der Haut auftreten. Diese Symptome sind Zeichen einer Überempfindlichkeit auf einen oder mehrere Bestandteile der Crème oder einer Nebenwirkung des Hydrocortisons. Letzteres kann ebenfalls eine Austrocknung der Haut bewirken. Bei mehrwöchiger oder zu häufiger Anwendung ist das Risiko, dass Symptome wie Hautatrophie, Teleangiektasien, Hautblutungen, Striemen, periorale oder Rosazea-artige Dermatitis, akneähnliche Hautausschläge oder Hypertrichosis auftreten, nicht auszuschliessen. Nicht bekannt: Absetzreaktionen – Hautrötung, die sich über den ursprünglich betroffenen Bereich hinauserstrecken kann, Gefühl des Brennens oder Stechens, Juckreiz, abschälende Haut, nässende Bläschen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Daten vorhanden.
- +Absorption
- +Distribution
- +Keine Daten vorhanden.
- +Metabolismus
- +Elimination
- +Keine Daten vorhanden.
- +Reproduktionstoxizität
- +Kortikoide sind im Tierversuch teratogen.
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-Dezember 2021
- +August 2023
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