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Home - Fachinformation zu Demogripal C - Änderungen - 01.09.2022
20 Änderungen an Fachinfo Demogripal C
  • -Wirkstoffe: Paracetamolum, Acidum ascorbicum.
  • -Hilfsstoffe: Aspartamum, Acesulfamum, Mannitolum, Aromatica (Zitrone), Excip. ad granulat. pro charta.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 Sachet Granulat enthält: Paracetamolum 500 mg, Acidum ascorbicum 300 mg.
  • +Wirkstoffe
  • +Paracetamol, Ascorbinsäure.
  • +Hilfsstoffe
  • +1 Sachet Granulat enthält: Mannitol (E 421) 2230 mg, Acidum citricum anhydricum, Zitronenaroma (enthält Saccharose), Glycin, Povidon K25, Acesulfam-Kalium, Aspartam (E 951) 30 mg, Macrogol 6000, Natriumchlorid (enthält 3,9 mg Natrium).
  • +
  • +Demogripal C enthält 30 mg Aspartam (E 951) pro Sachet. Aspartam enthält eine Quelle von Phenylalanin. Kann für Personen mit Phenylketonurie (PKU) gefährlich sein. Dieses Medikament enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Sachet, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Medikament enthält Mannitol (E 421), das eine leicht abführende Wirkung haben kann.
  • +Demogripal C enthält Saccharose. Patienten mit Fruktoseintoleranz, Glukose- und Galaktose-Malabsorptionsyndrom oder mit Defizit an Sucrase/Isomaltase (seltene erbliche Krankheiten) dürfen dieses Medikament nicht nehmen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10000).
  • -Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000), «Häufigkeit unbekannt» (Häufigkeit nicht abschätzbar).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Affektionen der Leber und des Gallensystems
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -ATC-Code: N02BE51
  • -Wirkungsmechanismus
  • +ATC-Code
  • +N02BE51
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Leberinsuffizienz
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Niereninsuffizienz
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Juli 2016.
  • +Februar 2021.
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