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Home - Fachinformation zu Beloc Zok 50 mg - Änderungen - 19.04.2021
60 Änderungen an Fachinfo Beloc Zok 50 mg
  • -Wirkstoff: Metoprololi succinas.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens ad compresso obducto.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Metoprololi succinas 23,75 mg, 47,5 mg, 95 mg resp. 190 mg entsprechend 25 mg, 50 mg, 100 mg resp. 200 mg Metoprololi tartras pro Retardtablette.
  • +Wirkstoffe
  • +Metoprololi succinas
  • +Hilfsstoffe
  • +Siliciumdioxid, Ethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, mikrokristalline Cellulose, Natriumstearylfumarat, Hydroxypropylmethylcellulose, Polyethylenglycol, Titandioxid und Paraffin
  • +Gesamtnatriumgehalt pro Retardtablette:
  • +Beloc ZOK 25: 0.014 mg
  • +Beloc ZOK 50: 0.018 mg
  • +Beloc ZOK 100: 0.029 mg
  • +Beloc ZOK 200: 0.059 mg
  • +
  • -1mal täglich Beloc ZOK 100 oder Beloc ZOK 200.
  • +1-mal täglich Beloc ZOK 100 oder Beloc ZOK 200.
  • -Es wird empfohlen, dass Patienten mit einer Herzinsuffizienz der NYHA-Klasse III während der ersten Therapiewoche mit einer Dosis von 1-mal täglich 12,5 mg (½ Tablette à 25 mg) beginnen. Die Dosis kann anschliessend jede zweite Therapiewoche verdoppelt werden, bis zu einer maximalen Dosis von 1mal täglich 200 mg. Während der Langzeittherapie wird eine maximale Dosis von 1mal täglich 200 mg (oder die individuell höchste verträgliche Dosis) empfohlen.
  • +Es wird empfohlen, dass Patienten mit einer Herzinsuffizienz der NYHA-Klasse III während der ersten Therapiewoche mit einer Dosis von 1-mal täglich 12,5 mg (½ Tablette à 25 mg) beginnen. Die Dosis kann anschliessend jede zweite Therapiewoche verdoppelt werden, bis zu einer maximalen Dosis von 1-mal täglich 200 mg. Während der Langzeittherapie wird eine maximale Dosis von 1mal täglich 200 mg (oder die individuell höchste verträgliche Dosis) empfohlen.
  • -Ein Absetzen der Behandlung sollte besonders bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefässe und nach längerer Anwendung nicht abrupt sondern ausschleichend erfolgen (siehe Warnhinweise und "Vorsichtsmassnahmen").
  • +Ein Absetzen der Behandlung sollte besonders bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefässe und nach längerer Anwendung nicht abrupt, sondern ausschleichend erfolgen (siehe Warnhinweise und "Vorsichtsmassnahmen").
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Retardtablette, d.h. es ist
  • +nahezu „natriumfrei“.
  • +
  • -Patienten, die gleichzeitig Sympathikus-hemmende Medikamente, andere β-Rezeptor-Blocker(auch in Form von Augentropfen) oder MAO-Hemmer erhalten, sind zu überwachen.
  • +Patienten, die gleichzeitig Sympathikus-hemmende Medikamente, andere β-Rezeptor-Blocker (auch in Form von Augentropfen) oder MAO-Hemmer erhalten, sind zu überwachen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung oder die Gesundheit des Feten und /oder die postnatale Entwicklung.
  • -Wegen der Möglichkeit des Auftretens von Nebenwirkungen, wie z. B. Bradykardie, Hypotonie und Hypoglykämie, beim Neugeborenen
  • -soll die Therapie mit Metoprolol 48 – 72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, müssen Neugeborene 48 – 72 Stunden nach der Entbindung sorgfältig
  • -ärztlich überwacht werden.
  • +Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung oder die Gesundheit des Fetus und /oder die postnatale Entwicklung.
  • +Wegen der Möglichkeit des Auftretens von Nebenwirkungen, wie z. B. Bradykardie, Hypotonie und Hypoglykämie, beim Neugeborenen soll die Therapie mit Metoprolol 48 – 72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, müssen Neugeborene 48 – 72 Stunden nach der Entbindung sorgfältig ärztlich überwacht werden.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprololtartrat) beobachtet.
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprololtartrat) beobachtet. Die Häufigkeiten sind wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10‘000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10‘000).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Ohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -ReproduktionssystemSelten: Libido- und Potenzstörungen.
  • -Allgemeine Störungen
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • +Selten: Libido- und Potenzstörungen.
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: C07AB02
  • +ATC-Code
  • +C07AB02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +
  • -Bei Herzinsuffizienzpatienten der NYHA-Klassen II und III mit einer Auswurffraktion £40% zeigt Beloc ZOK als Ergänzung zur Standardtherapie eine Verbesserung der Überlebensrate sowie eine Reduktion der Anzahl Hospitalisierungen, die normalerweise aufgrund einer Herzinsuffizienz-Verschlechterung notwendig sind.
  • +Bei Herzinsuffizienzpatienten der NYHA-Klassen II und III mit einer Auswurffraktion 40% zeigt Beloc ZOK als Ergänzung zur Standardtherapie eine Verbesserung der Überlebensrate sowie eine Reduktion der Anzahl Hospitalisierungen, die normalerweise aufgrund einer Herzinsuffizienz-Verschlechterung notwendig sind.
  • -· Verbesserung der funktionellen NYHA-Klasse.
  • -· Steigerung der Lebensqualität.
  • +·Verbesserung der funktionellen NYHA-Klasse.
  • +·Steigerung der Lebensqualität.
  • -Bei früher und später Intervention konnte eine Reduktion der Mortalität sowohl bei Hochrisikopatienten mit vorgängiger kardiovaskulärer Erkrankung, wie auch bei Patienten mit Diabetes mellitus und/oder kongestiver Herzinsuffizienz gezeigt werden. Ebenfalls wurde beobachtet, dass unter Metoprolol-Gabe die Häufigkeit der nicht-tödlichen Reinfarkte vermindert wird.
  • +Bei früher und später Intervention konnte eine Reduktion der Mortalität sowohl bei Hochrisikopatienten mit vorgängiger kardiovaskulärer Erkrankung, wie auch bei Patienten mit Diabetes mellitus und/oder kongestiver Herzinsuffizienz gezeigt werden. Ebenfalls wurde beobachtet, dass unter Metoprolol-Gabe die Häufigkeit der nicht-tödlichen Reinfarkte vermindert wird.
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe unter «Wirkungsmechanismus»
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Siehe unter «Wirkungsmechanismus»
  • +
  • -Absorption/Distribution
  • +Absorption
  • +Distribution
  • -Inkompatibilitäten
  • -Sind bisher keine bekannt.
  • -Beloc ZOK soll nach Ablauf des auf der Packung aufgedruckten Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Beloc ZOK nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nicht über 30°C lagern und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -52110 Swissmedic
  • +52110 (Swissmedic).
  • -Beloc ZOK 25
  • -Retardtabletten zu 25 mg: 30 und 100
  • -Beloc ZOK 50
  • -Retardtabletten zu 50 mg: 30 und 100
  • -Beloc ZOK 100
  • -Retardtabletten zu 100 mg: 30 und 100
  • -Beloc ZOK 200
  • -Retardtabletten zu 200 mg: 30 und 100 [B]
  • +Beloc ZOK 25 mg: 30 und 100 Retardtabletten [B]
  • +Beloc ZOK 50 mg: 30 und 100 Retardtabletten [B]
  • +Beloc ZOK 100 mg: 30 und 100 Retardtabletten [B]
  • +Beloc ZOK 200 mg: 30 und 100 Retardtabletten [B]
  • -März 2015
  • +Oktober 2020
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