ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Septanest adrénalinée 1/100.000 - Änderungen - 03.05.2018
58 Änderungen an Fachinfo Septanest adrénalinée 1/100.000
  • -AMZV
  • -Wirkstoffe:articaini hydrochloridum, adrenalinum ut adrenalini tartras.
  • -Hilfsstoffe:natrii chloridum, natrii edetas, antiox: natrii metabisulfis (E223) 500 µg, aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem pro 1 ml.
  • +Wirkstoffe: articaini hydrochloridum, adrenalinum ut adrenalini tartras.
  • +Hilfsstoffe: natrii chloridum, natrii edetas, antiox: natrii metabisulfis (E223) 500 μg, aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem pro 1 ml.
  • -Septanest mit Adrenalin 1/100000: 68 mg Articainhydrochlorid (entspricht 40 mg/ml) und 0,017 mg Adrenalin (Epinephrin) (entspricht 0,010 mg/ml).
  • -Septanest mit Adrenalin 1/200000: 68 mg Articainhydrochlorid (entspricht 40 mg/ml) und 0,0085 mg Adrenalin (Epinephrin) (entspricht 0,005 mg/ml).
  • +Septanest adrénalinée 1/100.000: 68 mg Articainhydrochlorid (entspricht 40 mg/ml) und 0,017 mg Adrenalin (Epinephrin) (entspricht 0,010 mg/ml).
  • +Septanest adrénalinée 1/200.000: 68 mg Articainhydrochlorid (entspricht 40 mg/ml) und 0,0085 mg Adrenalin (Epinephrin) (entspricht 0,005 mg/ml).
  • -Septanest mit Adrenalin 1/200000, Injektionslösung
  • +Septanest adrénalinée 1/200.000, Injektionslösung
  • -einfache, komplikationslose Extraktionen;
  • -Mehrfachextraktionen;
  • -Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen.
  • -Septanest mit Adrenalin 1/100000, Injektionslösung
  • +einfache, komplikationslose Extraktionen
  • +-Mehrfachextraktionen
  • +-Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen.
  • +Septanest adrénalinée 1/100.000, Injektionslösung
  • -Extraktion von impaktierten Zähnen, Trepanationen;
  • -Apikalresektionen, Zystektomie, Alveolotomie;
  • -Kavitätenpräparationen, Pulpektomie;
  • -– maxillofaziale Chirurgie.
  • +-Extraktion von impaktierten Zähnen, Trepanationen
  • +-Apikalresektionen, Zystektomie, Alveolotomie
  • +-Kavitätenpräparationen, Pulpektomie
  • +-Maxillofaziale Chirurgie.
  • -Bei den meisten Routineeingriffen, Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen sind vestibuläre Injektionen von 0,51,7 ml Septanest mit Adrenalin 1/200000 oder 1/100000 ausreichend.
  • -Manchmal kann eine zweite Injektion von 11,7 ml Anästhesielösung erforderlich sein, um eine vollständige Anästhesie zu erhalten.
  • +-Bei den meisten Routineeingriffen, Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen sind vestibuläre Injektionen von 0,5 - 1,7 ml Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 ausreichend.
  • +Manchmal kann eine zweite Injektion von 1 - 1,7 ml Anästhesielösung erforderlich sein, um eine vollständige Anästhesie zu erhalten.
  • -Für eine Infiltrationsanästhesie auf Höhe des interdentalen Septums ist eine Menge von 0,30,5 ml angezeigt und im Allgemeinen ausreichend.
  • -Bei chirurgischen Eingriffen wird die Septanest mit Adrenalin 1/100000-Dosis der Grösse und Dauer des Eingriffs individuell angepasst.
  • +-Für eine Infiltrationsanästhesie auf Höhe des interdentalen Septums ist eine Menge von 0,3 - 0,5 ml angezeigt und im Allgemeinen ausreichend.
  • +-Bei chirurgischen Eingriffen wird die Septanest adrénalinée 1/100.000-Dosis der Grösse und Dauer des Eingriffs individuell angepasst.
  • -Bei älteren Patienten können aufgrund der reduzierten Stoffwechselprozesse und des kleineren Verteilungsvolumens erhöhte Plasmaspiegel von Septanest mit Adrenalin 1/200000 oder 1/100000 auftreten. Insbesondere bei wiederholter Anwendung (z.B. Nachinjektion) nimmt das ­Risiko einer Kumulation von Septanest mit Adrenalin 1/­200’000 oder 1/100000 zu. Ein reduzierter Allgemeinzustand des Patienten sowie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen können sich ähnlich auswirken. In allen genannten Fällen wird daher ein niedrigerer Dosisbereich (Mindestmenge für ausreichende Anästhesietiefe) empfohlen.
  • +Bei älteren Patienten können aufgrund der reduzierten Stoffwechselprozesse und des kleineren Verteilungsvolumens erhöhte Plasmaspiegel von Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 auftreten. Insbesondere bei wiederholter Anwendung (z.B. Nachinjektion) nimmt das Risiko einer Kumulation von Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 zu. Ein reduzierter Allgemeinzustand des Patienten sowie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen können sich ähnlich auswirken.
  • +In allen genannten Fällen wird daher ein niedrigerer Dosisbereich (Mindestmenge für ausreichende Anästhesietiefe) empfohlen.
  • -Aufgrund des lokalanästhetischen Wirkstoffes Articain sollte Septanest mit Adrenalin 1/200000 oder 1/100000 nicht – oder nur unter Beachtung aller erforderlichen Vorsichtsmassnahmen – angewendet werden bei:
  • -Kindern unter 4 Jahren.
  • -Da eine intravaskuläre Injektion streng kontraindiziert ist, muss vor jeder Injektion unbedingt sichergestellt werden, dass die Injektionskanüle nicht in ein Blutgefäss eingedrungen ist.
  • -bekannter Allergie oder Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels, wie z.B. Lokalanästhetika vom Säureamidtyp.
  • -Sulfitüberempfindlichkeit: Septanest mit Adrenalin 1/200000 oder 1/100000 enthält Natriumdisulfit (E223), das bei Patienten mit Sulfitüberempfindlichkeit allergische Reaktionen auslösen kann, die mit anaphylaktischem Schock, akuten Asthmaanfällen, Erbrechen und Durchfällen einhergehen und das Leben des Patienten gefährden können. Die Prävalenz dieser Allergie in der Bevölkerung ist nicht bekannt. Da bei Asthmatikern eine vermehrte Sulfitüberempfindlichkeit festgestellt worden ist, darf Septanest bei Asthmatikern oder Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen sulfithaltige Nahrungs- oder Genussmittel oder andere sulfithaltige Arzneimittel nicht angewendet werden;
  • -akut dekompensierter Herzinsuffizienz (akutem Versagen der Herzleistung).
  • -schweren Störungen des Reizbildungs- und Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV-Block II. und III. Grades, ausgeprägter Bradykardie).
  • -schwerer Hypotonie (sehr niedrigem Blutdruck).
  • -eingeschränkter Cholinesteraseaktivität.
  • -Aufgrund des Vasokonstriktorzusatzes Adrenalin (Epinephrin) ist Septanest mit Adrenalin 1/200000 oder 1/100000 ausserdem bei Patienten kontraindiziert, die an folgenden Krankheiten leiden:
  • -paroxysmale Tachykardie oder hochfrequente absolute Arrhythmie;
  • -dekompensierte diabetische Stoffwechsellage;
  • -Koronarinsuffizienz;
  • -schwere Hypertonie (Bluthochdruck);
  • -Thyreotoxikose (Überfunktion der Schilddrüse);
  • -dekompensierte diabetische Stoffwechsellage;
  • -Engwinkelglaukom;
  • -Phäochromozytom.
  • +Aufgrund des lokalanästhetischen Wirkstoffes Articain sollte Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 nicht – oder nur unter Beachtung aller erforderlichen Vorsichtsmassnahmen – angewendet werden bei:
  • +-Kindern unter 4 Jahren.
  • +-Da eine intravaskuläre Injektion streng kontraindiziert ist, muss vor jeder Injektion unbedingt sichergestellt werden, dass die Injektionskanüle nicht in ein Blutgefäss eingedrungen ist.
  • +bekannter Allergie oder Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels, wie z.B. Lokalanästhetika vom Säureamidtyp.
  • +-Sulfitüberempfindlichkeit: Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 enthält Natriumdisulfit (E223), das bei Patienten mit Sulfitüberempfindlichkeit allergische Reaktionen auslösen kann, die mit anaphylaktischem Schock, akuten Asthmaanfällen, Erbrechen und Durchfällen einhergehen und das Leben des Patienten gefährden können. Die Prävalenz dieser Allergie in der Bevölkerung ist nicht bekannt. Da bei Asthmatikern eine vermehrte Sulfitüberempfindlichkeit festgestellt worden ist, darf Septanest bei Asthmatikern oder Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen sulfithaltige Nahrungs- oder Genussmittel oder andere sulfithaltige Arzneimittel nicht angewendet werden.
  • +akut dekompensierter Herzinsuffizienz (akutem Versagen der Herzleistung).
  • +schweren Störungen des Reizbildungs- und Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV-Block II. und III. Grades, ausgeprägter Bradykardie).
  • +schwerer Hypotonie (sehr niedrigem Blutdruck).
  • +eingeschränkter Cholinesteraseaktivität.
  • +Aufgrund des Vasokonstriktorzusatzes Adrenalin (Epinephrin) ist Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 ausserdem bei Patienten kontraindiziert, die an folgenden Krankheiten leiden:
  • +paroxysmale Tachykardie oder hochfrequente absolute Arrhythmie
  • +dekompensierte diabetische Stoffwechsellage
  • +-Koronarinsuffizienz
  • +schwere Hypertonie (Bluthochdruck)
  • +-Thyreotoxikose (Überfunktion der Schilddrüse)
  • +dekompensierte diabetische Stoffwechsellage
  • +-Engwinkelglaukom
  • +-Phäochromozytom.
  • -Septanest mit Adrenalin 1/200000 oder 1/100000 darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:
  • -schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen;
  • -Angina pectoris (Brustenge);
  • -Arteriosklerose (Gefässverkalkung);
  • -Injektion in ein entzündetes (infiziertes) Gebiet;
  • +Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:
  • +schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
  • +-Angina pectoris (Brustenge)
  • +-Arteriosklerose (Gefässverkalkung)
  • +-Injektion in ein entzündetes (infiziertes) Gebiet
  • -Arzneimittel wie trizyklischen Antidepressiva, welche die Reaktion des Patienten auf Adrenalin (Epinephrin) verändern können (möglichkeit einer Verstärkung der sympathomimetischen Wirkung).
  • -Starke Inkompatibilitäten mit MAO-Hemmern und Betablockern.
  • -Adrenalin (Epinephrin) kann die Insulinfreisetzung im Pankreas hemmen und somit die Wirkung oraler Antidiabetika vermindern. Bei gleichzeitiger Gabe von nicht kardioselektiven Blockern kann es aufgrund des in Septanest mit Adrenalin 1/200000 oder 1/100000 enthaltenen Adrenalins (Epinephrins) zu einem Blutdruckanstieg kommen. Die gleichzeitige Verabreichung von Inhalationsnarkotika, wie z.B. Halothan, erhöhen das Risiko von Herzrhythmusstörungen.
  • -Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mit Hemmstoffen der Blutgerinnung (wie z.B. Heparin oder Acetylsalicylsäure) eine versehentliche Gefässpunktion im Rahmen der Lokalanästhesie zu ernsthaften Blutungen führen kann und auch die Blutungsneigung allgemein erhöht ist.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +-Die sympathomimetische Wirkung von Adrenalin (Epinephrin) kann durch gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmern oder trizyklischen Antidepressiva verstärkt werden.
  • +-Starke Inkompatibilitäten mit MAO-Hemmern und Betablockern.
  • +-Adrenalin (Epinephrin) kann die Insulinfreisetzung im Pankreas hemmen und somit die Wirkung oraler Antidiabetika vermindern. Bei gleichzeitiger Gabe von nicht kardioselektiven Blockern kann es aufgrund des in Septanest adrénalinée 1/200.000 oder 1/100.000 enthaltenen Adrenalins (Epinephrins) zu einem Blutdruckanstieg kommen. Die gleichzeitige Verabreichung von Inhalationsnarkotika, wie z.B. Halothan, erhöhen das Risiko von Herzrhythmusstörungen.
  • +-Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mit Hemmstoffen der Blutgerinnung (wie z.B. Heparin oder Acetylsalicylsäure) eine versehentliche Gefässpunktion im Rahmen der Lokalanästhesie zu ernsthaften Blutungen führen kann und auch die Blutungsneigung allgemein erhöht ist.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Selten:allergische Reaktionen und schwerer anaphylaktischer Schock.
  • -Sehr selten:Überempfindlichkeit gegenüber Articain mit Hautausschlag, juckendem Ödem, Pruritus (Juckreiz) und Erythem (Hautrötung) sowie Übelkeit, Durchfall, keuchender Atmung oder Anaphylaxie (akute allergische Allgemeinreaktion als Typ I der Immunreaktion).
  • +Selten: allergische Reaktionen und schwerer anaphylaktischer Schock
  • +Sehr selten: Überempfindlichkeit gegenüber Articain mit Hautausschlag, juckendem Ödem, Pruritus (Juckreiz) und Erythem (Hautrötung) sowie Übelkeit, Durchfall, keuchender Atmung oder Anaphylaxie (akute allergische Allgemeinreaktion als Typ I der Immunreaktion)
  • -Methämoglobinämie (chemisch veränderter roter Blutfarbstoff) bei Patienten mit subklinischer Methämoglobinämie.
  • +Methämoglobinämie (chemisch veränderter roter Blutfarbstoff) bei Patienten mit subklinischer Methämoglobinämie
  • -Selten:Unruhezustand, Angst.
  • +Selten: Unruhezustand, Angst
  • -Häufig:Kopfschmerzen, Parästhesie (Fehlempfindung), Hypoästhesie (Verlust des Empfindungsvermögens).
  • -Selten:Fazialparese (Lähmung des Gesichtsnervs), Epilepsie, Schwindel, Unruhe, Desorientiertheit, Zittern, Metallgeschmack, Ohrensausen, Übelkeit, Erbrechen, Angst, Gähnen, Verwirrtheit, Nystagmus (Augenzittern), Logorrhö (krankhafte Geschwätzigkeit), Tachypnoe (gesteigerte Atemfrequenz).
  • -Benommenheit, Verwirrtheit, Muskelzuckungen, tonisch-klonische Krämpfe (Krampfanfälle), Koma und Atemlähmung, Angst, Nervosität.
  • +Häufig: Kopfschmerzen, Parästhesie (Fehlempfindung), Hypoästhesie (Verlust des Empfindungsvermögens)
  • +Selten: Fazialparese (Lähmung des Gesichtsnervs), Epilepsie, Schwindel, Unruhe, Desorientiertheit, Zittern, Metallgeschmack, Ohrensausen, Übelkeit, Erbrechen, Angst, Gähnen, Verwirrtheit, Nystagmus (Augenzittern), Logorrhö (krankhafte Geschwätzigkeit), Tachypnoe (gesteigerte Atemfrequenz)
  • +Benommenheit, Verwirrtheit, Muskelzuckungen, tonisch-klonische Krämpfe (Krampfanfälle), Koma und Atemlähmung, Angst, Nervosität
  • -Selten:Diplopie (Doppelbildwahrnehmungen), Mydriase (Pupillenerweiterung), Ptosis (Augenlidvorfall), Myosis (Pupillenverengung) und Enophthalmie (Zurücksinken des Augapfels in die Augenhöhle).
  • +Selten: Diplopie (Doppelbildwahrnehmungen), Mydriase (Pupillenerweiterung), Ptosis (Augenlidvorfall), Myosis (Pupillenverengung) und Enophthalmie (Zurücksinken des Augapfels in die Augenhöhle)
  • -Häufig:Bradykardie (verlangsamte Herzfrequenz), Tachykardie (beschleunigte Herzfrequenz), Blutdruckabfall.
  • -Gelegentlich:Blutdruckanstieg.
  • -Selten:myokardiale Depression, Hypotonie (niedriger Blutdruck), kardiale Überleitungsstörungen, Herz-Kreislauf-Stillstand, Hitzegefühl, Schweissausbruch, Herzrasen, migräneartige Kopfschmerzen, pektanginöse Beschwerden (Brustenge), Tachyarrhythmien (Herzrhythmusstörungen mit beschleunigter Herzfrequenz), akute ödematöse Schilddrüsenschwellung.
  • +Häufig: Bradykardie (verlangsamte Herzfrequenz), Tachykardie (beschleunigte Herzfrequenz), Blutdruckabfall
  • +Gelegentlich: Blutdruckanstieg
  • +Selten: myokardiale Depression, Hypotonie (niedriger Blutdruck), kardiale Überleitungsstörungen, Herz-Kreislauf-Stillstand, Hitzegefühl, Schweissausbruch, Herzrasen, migräneartige Kopfschmerzen, pektanginöse Beschwerden (Brustenge), Tachyarrhythmien (Herzrhythmusstörungen mit beschleunigter Herzfrequenz), akute ödematöse Schilddrüsenschwellung.
  • -Selten:Tachypnö (gesteigerte Atemfrequenz), dann Bradypnö (verlangsamte Atemfrequentz), die zu einer Apnoe (Atemstillstand) führen können.
  • +Selten: Tachypnoe (gesteigerte Atemfrequenz), dann Bradypnoe (verlangsamte Atemfrequenz), die zu einer Apnoe (Atemstillstand) führen können
  • -Gelegentlich:Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
  • +Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • -Häufig:Ödem.
  • -Gelegentlich:Pruritus (Juckreiz).
  • -Selten:Angioödem, Gewebsnekrose.
  • +Häufig: Ödem
  • +Gelegentlich: Pruritus (Juckreiz)
  • +Selten: Angioödem, Gewebsnekrose
  • -Bei drohendem Kreislaufversagen und zunehmender Bradykardie wird empfohlen, Adrenalin (Epinephrin) (0,0250,1 mg) vorsichtig intravenös zu injizieren.
  • +Bei drohendem Kreislaufversagen und zunehmender Bradykardie wird empfohlen, Adrenalin (Epinephrin) (0,025 - 0,1 mg) vorsichtig intravenös zu injizieren.
  • -Septanest 1/200000 oder 1/100000 ist ein Lokalanästhetikum für die Infiltrations- und Leitungsanästhesie. Seine analgetische Wirkung ist stark und tritt rasch ein (Latenzzeit 13 Minuten).
  • -Die Anästhesiedauer, während der der zahnärztliche Eingriff erfolgen kann, beträgt mindestens 45 Minuten bei Septanest mit Adrenalin 1/200000 und mindestens 75 Minuten bei Septanest mit Adrenalin 1/100000.
  • +Septanest 1/200.000 oder 1/100.000 ist ein Lokalanästhetikum für die Infiltrations- und Leitungsanästhesie. Seine analgetische Wirkung ist stark und tritt rasch ein (Latenzzeit 1 - 3 Minuten).
  • +Die Anästhesiedauer, während der der zahnärztliche Eingriff erfolgen kann, beträgt mindestens 45 Minuten bei Septanest adrénalinée 1/200.000 und mindestens 75 Minuten bei Septanest adrénalinée 1/100.000.
  • -Bei submuköser Injektion im Mundraum wird der maximale Plasmaspiegel von Articain in Lösung mit 1/200000-Adrenalin (Epinephrin) nach etwa 17 Minuten erreicht.
  • +Bei submuköser Injektion im Mundraum wird der maximale Plasmaspiegel von Articain in Lösung mit 1/200.000-Adrenalin (Epinephrin) nach etwa 17 Minuten erreicht.
  • -Symptome einer Articaintoxizität traten unabhängig von der Art der Anwendung (i.v., i.m., s.c. und p.o.) und von der Tierspezies auf und beinhalteten Zittern, Schwindel sowie tonische und klonische Krämpfe. Die Dauer und Intensität dieser Symptome war dosisabhängig: Bei hohen Dosen (Einzeldosis von ca. 50100 mg/kg) führten die Krämpfe zum Tod und bei niedrigen Dosen verschwanden alle Symptome innerhalb von 510 Minuten. Tödliche Articaindosen verursachten bei Mäusen (i.v. und s.c.) und Ratten (i.v., i.m., s.c. und p.o.) Lungenödeme.
  • +Symptome einer Articaintoxizität traten unabhängig von der Art der Anwendung (i.v., i.m., s.c. und p.o.) und von der Tierspezies auf und beinhalteten Zittern, Schwindel sowie tonische und klonische Krämpfe. Die Dauer und Intensität dieser Symptome war dosisabhängig: Bei hohen Dosen (Einzeldosis von ca. 50 - 100 mg/kg) führten die Krämpfe zum Tod und bei niedrigen Dosen verschwanden alle Symptome innerhalb von 5 - 10 Minuten. Tödliche Articaindosen verursachten bei Mäusen (i.v. und s.c.) und Ratten (i.v., i.m., s.c. und p.o.) Lungenödeme.
  • -Nach i.v.-Gabe erhöhte die Anwesenheit von 1/100000-Adrenalin (Epinephrin) die Toxizität von Articain bei der Ratte und der Maus, aber nicht beim Kaninchen.
  • +Nach i.v.-Gabe erhöhte die Anwesenheit von 1/100.000-Adrenalin (Epinephrin) die Toxizität von Articain bei der Ratte und der Maus, aber nicht beim Kaninchen.
  • -Bei Raumtemperatur (1525 °C) und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • - Menge CHF Abgabekat. Rückerstattungskat.
  • -SEPTANEST ADRENALIN 1:100000 Inj Lös (iH 06/12) 50 Ampullen 1.7 ml (iH 06/12) B
  • -SEPTANEST ADRENALIN 1:200000 Inj Lös (iH 06/12) 50 Ampullen 1.7 ml (iH 06/12) B
  • -
  • +Septanest adrénalinée 1/100.000 Amp 50 × 1,7 ml. (B)
  • +Septanest adrénalinée 1/200.000 Amp 50 × 1,7 ml. (B)
  • -Dr. Wild & Co. AG, 4132 Muttenz.
  • +Materia Medica Maibach AG, Risch
  • -Februar 2004.
  • +April 2008.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home