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-Natrii chloridum, dinatrii edetas, natrii metabisulfis (E223) 500 μg, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabile.
-1 ml Injektionslösung enthält 0,804 mg Natrium.
- +Natrii chloridum, natrii metabisulfis (E223) 500 μg, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabile.
- +1 ml Injektionslösung enthält 0,76 mg Natrium.
-§Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Articain (oder gegenüber anderen Lokalanästhetika vom Amid-Typ), dem Wirkstoff Adrenalin oder einem der unter der Rubrik «Zusammensetzung» genannten Hilfsstoffe
-§Patienten mit unzureichend behandelter Epilepsie
-§Kinder unter 4 Jahren (oder unter 20 kg Körpergewicht).
- +-Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Articain (oder gegenüber anderen Lokalanästhetika vom Amid-Typ), dem Wirkstoff Adrenalin oder einem der unter der Rubrik «Zusammensetzung» genannten Hilfsstoffe
- +-Patienten mit unzureichend behandelter Epilepsie
- +-Kinder unter 4 Jahren (oder unter 20 kg Körpergewicht).
-§akut dekompensierter Herzinsuffizienz
-§schweren, unkontrollierten oder unbehandelten Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV-Block II. und III. Grades, ausgeprägter Bradykardie)
-§schwerer Hypotonie
-§bekannter, eingeschränkter Plasmacholinesteraseaktivität (einschl. Formen verursacht durch Arzneimittel).
- +akut dekompensierter Herzinsuffizienz
- +schweren, unkontrollierten oder unbehandelten Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV-Block II. und III. Grades, ausgeprägter Bradykardie)
- +schwerer Hypotonie
- +bekannter, eingeschränkter Plasmacholinesteraseaktivität (einschl. Formen verursacht durch Arzneimittel).
-§refraktärer Arrhythmie und paroxysmaler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie
-§Herzkrankheiten (wie z.B. instabiler Angina pectoris, frischem Myokardinfarkt (vor weniger als 6 Monaten erfolgt), kürzlich durchgeführter Bypass-Operation an Koronararterien (vor weniger als 3 Monaten)
-§unbehandelter oder unkontrollierter schwerer Hypertonie
-§unbehandelter oder unkontrollierter dekompensierter Herzinsuffizienz
-§gleichzeitiger Einnahme von Monoaminoxidasehemmern (MAO) oder trizyklischen Antidepressiva (siehe Rubrik «Interaktionen»).
- +refraktärer Arrhythmie und paroxysmaler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie
- +-Herzkrankheiten (wie z.B. instabiler Angina pectoris, frischem Myokardinfarkt (vor weniger als 6 Monaten erfolgt), kürzlich durchgeführter Bypass-Operation an Koronararterien (vor weniger als 3 Monaten)
- +unbehandelter oder unkontrollierter schwerer Hypertonie
- +unbehandelter oder unkontrollierter dekompensierter Herzinsuffizienz
- +gleichzeitiger Einnahme von Monoaminoxidasehemmern (MAO) oder trizyklischen Antidepressiva (siehe Rubrik «Interaktionen»).
-§Hypotonie
-§Patienten, die nicht-kardioselektive Beta-Blocker (z. B. Propranolol) einnehmen (Risiko einer hypertensiven Krise oder schwerer Bradykardie) (siehe «Interaktionen»)
- +-Hypotonie
- +-Patienten, die nicht-kardioselektive Beta-Blocker (z. B. Propranolol) einnehmen (Risiko einer hypertensiven Krise oder schwerer Bradykardie) (siehe «Interaktionen»)
-§Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankung, in der Vergangenheit aufgetretenem Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie)
-§Patienten mit zerebralen Durchblutungsstörungen, Schlaganfällen in der VorgeschichteEs wird empfohlen, die zahnärztliche Behandlung mit Articain/Adrenalin wegen des erhöhten Risikos von wiederkehrenden Schlaganfällen nach einem Schlaganfall um sechs Monate zu verschieben.
-§Patienten mit unkontrolliertem DiabetesDieses Arzneimittel sollte aufgrund der hyperglykämischen Wirkung von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
-§Patienten mit ThyreotoxikoseDieses Arzneimittel sollte aufgrund des Vorhandenseins von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
-§Patienten mit PhäochromozytomDieses Arzneimittel sollte aufgrund des Vorhandenseins von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
-§Patienten mit Anfälligkeit für ein akutes EngwinkelglaukomDieses Arzneimittel sollte aufgrund des Vorhandenseins von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
- +-Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankung, in der Vergangenheit aufgetretenem Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie)
- +-Patienten mit zerebralen Durchblutungsstörungen, Schlaganfällen in der VorgeschichteEs wird empfohlen, die zahnärztliche Behandlung mit Articain/Adrenalin wegen des erhöhten Risikos von wiederkehrenden Schlaganfällen nach einem Schlaganfall um sechs Monate zu verschieben.
- +-Patienten mit unkontrolliertem DiabetesDieses Arzneimittel sollte aufgrund der hyperglykämischen Wirkung von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
- +-Patienten mit ThyreotoxikoseDieses Arzneimittel sollte aufgrund des Vorhandenseins von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
- +-Patienten mit PhäochromozytomDieses Arzneimittel sollte aufgrund des Vorhandenseins von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
- +-Patienten mit Anfälligkeit für ein akutes EngwinkelglaukomDieses Arzneimittel sollte aufgrund des Vorhandenseins von Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden.
-Es ist nicht bekannt, ob Articain, seine Metaboliten oder Adrenalin in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene/Säugling kann nicht ausgeschlossen werden. Bei kurzfristiger Anwendung ist ein Abstillen nicht notwendig. Stillende Mütter sollten jedoch vor der Wiederaufnahme des Stillens die erste nach der Anästhesie mit Septanest adrénalinée produzierte Muttermilch verwerfen.
- +Es ist nicht bekannt, ob Articain oder seine Metaboliten in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene / den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden. Adrenalin geht in die Muttermilch über, hat aber auch eine kurze Halbwertszeit. In der Regel ist es nicht notwendig, das Stillen für eine Kurzzeitanwendung auszusetzen, mit dem Stillen kann 5 Stunden nach der Anästhesie wieder begonnen werden. Stillende Mütter sollten jedoch vor der Wiederaufnahme des Stillens die erste nach der Anästhesie mit Septanest adrénalinée produzierte Muttermilch verwerfen.
-§absolute Überdosierung
-§relative Überdosierung, wie zum Beispiel:
-§unbeabsichtigte intravaskuläre Injektion oder
-§ungewöhnlich rasche Resorption ins Kreislaufsystem oder
-§verzögerter Metabolismus und verzögerte Elimination der Wirkstoffe.
- +absolute Überdosierung
- +relative Überdosierung, wie zum Beispiel:
- +unbeabsichtigte intravaskuläre Injektion oder
- +ungewöhnlich rasche Resorption ins Kreislaufsystem oder
- +verzögerter Metabolismus und verzögerte Elimination der Wirkstoffe.
-Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Verabreichung, Reproduktionstoxizität und Genotoxizität lassen die präklinischen Daten für therapeutische Dosen keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
- +Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Verabreichung und Reproduktionstoxizität lassen die präklinischen Daten für therapeutische Dosen keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
- +Sicherheitspharmakologie
- +Genotoxizität
- +
-Es liegen keine Untersuchungen zur Kanzerogenität vor.
- +Kanzerogenität
- +Es liegen keine Untersuchungen zur Kanzerogenität vor.
- +Reproduktionstoxizität
- +
-Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) und vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Nicht einfrieren.
- +Nicht über 30°C lagern. Nicht einfrieren.
- +Die Patronen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +(image)
-August 2022
- +April 2023
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