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Home - Fachinformation zu Hytrin BPH 1 mg - Änderungen - 25.01.2024
26 Änderungen an Fachinfo Hytrin BPH 1 mg
  • -Eine Verbesserung der Symptome tritt erst etwa zwei Wochen nach Therapiebeginn ein (siehe Eigenschaften / Wirkungen).
  • +Eine Verbesserung der Symptome tritt erst etwa zwei Wochen nach Therapiebeginn ein (siehe «Eigenschaften / Wirkungen»).
  • -Die 1 und 2 mg Tabletten dienen vorwiegend zur Vermeidung des sogennanten Effektes der ersten Dosis und sind üblicherweise keine therapeutischen Dosierungen.
  • +Die 1 und 2 mg Tabletten dienen vorwiegend zur Vermeidung des sogennanten «Effektes der ersten Dosis» und sind üblicherweise keine therapeutischen Dosierungen.
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe Pharmakokinetik).
  • +Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Die Pharmakokinetik von Terazosin wurde bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht. Da Terazosin jedoch extensiv hepatisch metabolisiert wird, sollten Patienten mit leichter oder mässiger Leberinsuffizienz (Child Pugh A und B) nur unter besonderer Vorsicht (d.h. besonders vorsichtiger Dosistitration) behandelt werden. Bei schwerer Leberinsuffizienz (Child Pugh C) wird von der Anwendung von Terazosin abgeraten (siehe auch Pharmakokinetik).
  • +Die Pharmakokinetik von Terazosin wurde bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht. Da Terazosin jedoch extensiv hepatisch metabolisiert wird, sollten Patienten mit leichter oder mässiger Leberinsuffizienz (Child Pugh A und B) nur unter besonderer Vorsicht (d.h. besonders vorsichtiger Dosistitration) behandelt werden. Bei schwerer Leberinsuffizienz (Child Pugh C) wird von der Anwendung von Terazosin abgeraten (siehe auch «Pharmakokinetik»).
  • -Bei Patienten, welche gleichzeitig mit Antihypertensiva behandelt werden, muss die Dosis des Antihypertensivums ggf. entsprechend der Dosierung von Hytrin BPH angepasst werden (siehe „Dosierung / Anwendung“, Abschnitt spezielle Dosierungsempfehlungen).
  • +Bei Patienten, welche gleichzeitig mit Antihypertensiva behandelt werden, muss die Dosis des Antihypertensivums ggf. entsprechend der Dosierung von Hytrin BPH angepasst werden (siehe „Dosierung / Anwendung“, Abschnitt «spezielle Dosierungsempfehlungen»).
  • -Schwangerschaft / Stillzeit
  • +Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Die schwerwiegendste unerwünschte Wirkung, welche unter der Anwendung von Alphablockern beobachtet wurde, sind hypotone Reaktionen (siehe Warnhinweise / Vorsichtsmassnahmen).
  • +Die schwerwiegendste unerwünschte Wirkung, welche unter der Anwendung von Alphablockern beobachtet wurde, sind hypotone Reaktionen (siehe «Warnhinweise / Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100); selten (≥ 1/10,000 bis < 1/1000); sehr selten (< 1/10,000); unbekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • +Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100); selten (≥1/10,000 bis <1/1000); sehr selten (<1/10,000); unbekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • -Unbekannt: intraoperatives Floppy Iris-Syndrom (IFIS; siehe Warnhinweise / Vorsichtsmassnahmen)
  • +Unbekannt: intraoperatives Floppy Iris-Syndrom (IFIS; siehe «Warnhinweise / Vorsichtsmassnahmen»)
  • -Im Dosisbereich von 2-10mg weist Terazosin eine lineare Absorptionskinetik auf.
  • +Im Dosisbereich von 2-10 mg weist Terazosin eine lineare Absorptionskinetik auf.
  • -Terazosin wird stark metabolisiert. Die Hauptmetaboliten von Terazosin werden durch Amidhydrolyse, O-Demethylierung und anschliessende Konjugation gebildet.
  • +Terazosin wird stark metabolisiert. Die Hauptmetaboliten von Terazosin werden durch Amidhydrolyse, O-Demethylierung und anschliessende Konjugation gebildet.
  • -Die Pharmakokinetik von Terazosin wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht. Bei schwerer Leberinsuffizienz ist aufgrund theoretischer Überlegungen eine Reduktion der Clearance auf etwa 40% zu erwarten (siehe „Dosierung / Anwendung“, Abschnitt spezielle Dosierungsempfehlungen).
  • +Die Pharmakokinetik von Terazosin wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht. Bei schwerer Leberinsuffizienz ist aufgrund theoretischer Überlegungen eine Reduktion der Clearance auf etwa 40% zu erwarten (siehe „Dosierung / Anwendung“, Abschnitt «spezielle Dosierungsempfehlungen»).
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