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Home - Fachinformation zu Taxol 30 mg/5 ml - Änderungen - 11.11.2022
72 Änderungen an Fachinfo Taxol 30 mg/5 ml
  • -Paclitaxelum.
  • +Paclitaxelum
  • -Macrogolglyceroli ricinoleas 0,5 g, Ethanolum 0,4 g ad solutionem pro 1 ml.
  • +Macrogolglyceroli ricinoleas 0,5 g, Ethanolum 0,4 g ad solutionem pro 1 ml
  • -2-<10× ULN und ≤1,5 mg/dl 135 mg/m2 100 mg/m2
  • -<10× ULN und 1,5-5 mg/dl 90 mg/m2 50 mg/m2
  • -≥10× ULN oder >5 mg/dl - -
  • +2-<10x ULN und ≤1,5 mg/dl 135 mg/m2 100 mg/m2
  • +<10x ULN und 1,5-5 mg/dl 90 mg/m2 50 mg/m2
  • +≥10x ULN oder >5 mg/dl - -
  • -Schwere anamnestische Überempfindlichkeitsreaktionen auf Paclitaxel oder auf andere Inhaltsstoffe von Taxol (insbesondere Macrogolglycerolricinoleat).
  • -Neutropenie <1500/mm3.
  • -Schwangerschaft und Stillzeit.
  • +Schwere anamnestische Überempfindlichkeitsreaktionen auf Paclitaxel oder auf andere Inhaltsstoffe von Taxol (insbesondere Macrogolglycerolricinoleat)
  • +Neutropenie <1500/mm3
  • +Schwangerschaft und Stillzeit
  • -Die empfohlene Dosis von 175 mg/ m2 Körperoberfläche dieses Arzneimittels, angewendet bei einem Erwachsenen mit einem Körpergewicht von 70 kg, würde einer Exposition von 0,29 g Ethanol/kg Körpergewicht entsprechen, was zu einem Anstieg der Blutalkoholkonzentration von ungefähr 50 mg/100 ml führen kann. Zum Vergleich: bei einem Erwachsenen, der ein Glas Wein oder 500 ml Bier trinkt, beträgt die Blutalkoholkonzentration wahrscheinlich ungefähr 50 mg/100 ml.
  • +Die empfohlene Dosis von 175 mg/m2 Körperoberfläche dieses Arzneimittels, angewendet bei einem Erwachsenen mit einem Körpergewicht von 70 kg, würde einer Exposition von 0,29 g Ethanol/kg Körpergewicht entsprechen, was zu einem Anstieg der Blutalkoholkonzentration von ungefähr 50 mg/100 ml führen kann. Zum Vergleich: bei einem Erwachsenen, der ein Glas Wein oder 500 ml Bier trinkt, beträgt die Blutalkoholkonzentration wahrscheinlich ungefähr 50 mg/100 ml.
  • -Bei leichten Leberfunktionsstörungen kann die Toxizität (besonders Knochenmarkdepression Grad III - IV) von Taxol erhöht sein. Bei leichten bis mässigen Leberfunktionsstörungen sollte die Dosis angepasst werden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +Bei leichten Leberfunktionsstörungen kann die Toxizität (besonders Knochenmarkdepression Grad III-IV) von Taxol erhöht sein. Bei leichten bis mässigen Leberfunktionsstörungen sollte die Dosis angepasst werden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -Sehr häufig: Infektionen (24%; v.a. Harnwegsinfektionen, Infektionen der oberen Atemwege).
  • -Gelegentlich: Septischer Schock, Pneumonie, Peritonitis.
  • -Selten: Pneumonie, Sepsis.
  • +Sehr häufig: Infektionen (24%; v.a. Harnwegsinfektionen, Infektionen der oberen Atemwege)
  • +Gelegentlich: Septischer Schock, Pneumonie, Peritonitis
  • +Selten: Pneumonie, Sepsis
  • -Sehr selten: akute myeloische Leukämie, myelodysplastisches Syndrom.
  • +Sehr selten: akute myeloische Leukämie, myelodysplastisches Syndrom
  • -Sehr häufig: Neutropenie (28-81%), Anämie (78%; Hb <8 g/dl 16%), Thrombozytopenie (11%), Blutungen (14%).
  • -Selten: Febrile Neutropenie.
  • +Sehr häufig: Neutropenie (28-81%), Anämie (78%; Hb <8 g/dl 16%), Thrombozytopenie (11%), Blutungen (14%)
  • +Selten: Febrile Neutropenie
  • -Sehr häufig: leichtere Überempfindlichkeitsreaktionen (ca. 34%, vor allem Rötung und Hautausschlag).
  • -Gelegentlich: schwere, behandlungsbedürftige Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Hypotonie, angioneurotisches Ödem, Atemnot, generalisierte Urtikaria, Ödeme, Rückenschmerzen, Schüttelfrost, Pneumonitis).
  • -Selten: anaphylaktische Reaktionen mit z.T. fatalem Ausgang.
  • +Sehr häufig: leichtere Überempfindlichkeitsreaktionen (ca. 34%, vor allem Rötung und Hautausschlag)
  • +Gelegentlich: schwere, behandlungsbedürftige Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Hypotonie, angioneurotisches Ödem, Atemnot, generalisierte Urtikaria, Ödeme, Rückenschmerzen, Schüttelfrost, Pneumonitis)
  • +Selten: anaphylaktische Reaktionen mit z.T. fatalem Ausgang
  • -Sehr selten: Anorexie.
  • -Häufigkeit unbekannt: Tumorlyse-Syndrom.
  • +Sehr selten: Anorexie
  • +Häufigkeit unbekannt: Tumorlyse-Syndrom
  • -Sehr selten: Konfusionen.
  • +Sehr selten: Konfusionen
  • -Sehr häufig: vor allem periphere Neuropathie, insbesondere Parästhesien (66%; unter dem 3-stündigen Therapieschema mit Taxol/Cisplatin 79%, Grad III 11%; unter dem 24-stündigen Therapieschema mit Taxol/Cisplatin 24%, Grad III 3%).
  • -Selten: motorische Neuropathie (mit leichter distaler Schwäche).
  • -Sehr selten: autonome Neuropathie mit resultierendem paralytischen Ileus und orthostatischer Hypotonie, Grand-mal-Anfälle, andere Konvulsionen, Enzephalopathie, Schwindel, Kopfschmerzen, Ataxie.
  • +Sehr häufig: vor allem periphere Neuropathie, insbesondere Parästhesien (66%; unter dem 3-stündigen Therapieschema mit Taxol/Cisplatin 79%, Grad III 11%; unter dem 24-stündigen Therapieschema mit Taxol/Cisplatin 24%, Grad III 3%)
  • +Selten: motorische Neuropathie (mit leichter distaler Schwäche)
  • +Sehr selten: autonome Neuropathie mit resultierendem paralytischen Ileus und orthostatischer Hypotonie, Grand-mal-Anfälle, andere Konvulsionen, Enzephalopathie, Schwindel, Kopfschmerzen, Ataxie
  • -Häufigkeit unbekannt: Makulaödem.
  • +Häufigkeit unbekannt: Makulaödem
  • -Sehr selten: Hörverlust und Tinnitus, Vertigo.
  • +Sehr selten: Hörverlust und Tinnitus, Vertigo
  • -Sehr häufig: EKG-Veränderungen (ca. 17%).
  • -Häufig: Bradykardie (üblicherweise mild und nicht behandlungsbedürftig).
  • -Gelegentlich: Kardiomyopathie, asymptomatische ventrikuläre Tachykardie, Tachykardie mit Bigeminie, AV-Block, Synkopen, Myokardinfarkt.
  • +Sehr häufig: EKG-Veränderungen (ca. 17%)
  • +Häufig: Bradykardie (üblicherweise mild und nicht behandlungsbedürftig)
  • +Gelegentlich: Kardiomyopathie, asymptomatische ventrikuläre Tachykardie, Tachykardie mit Bigeminie, AV-Block, Synkopen, Myokardinfarkt
  • -Sehr häufig: Hypotonie (ca. 22%).
  • -Gelegentlich: Hypertonie, Thrombose, Thrombophlebitis.
  • +Sehr häufig: Hypotonie (ca. 22%)
  • +Gelegentlich: Hypertonie, Thrombose, Thrombophlebitis
  • -Selten: Dyspnoe, Pleuraerguss, Ateminsuffizienz, interstitielle Pneumonie, Lungenfibrose, Lungenembolie.
  • -Sehr selten: Husten, Strahlenpneumonie bei gleichzeitiger Strahlenbehandlung.
  • +Selten: Dyspnoe, Pleuraerguss, Ateminsuffizienz, interstitielle Pneumonie, Lungenfibrose, Lungenembolie
  • +Sehr selten: Husten, Strahlenpneumonie bei gleichzeitiger Strahlenbehandlung
  • -Selten: Darmverschluss, Darmperforation, ischämische Kolitis, Pankreatitis.
  • -Sehr selten: Thrombose des Mesenteriums, pseudomembranöse Kolitis, Oesophagitis, Obstipation, Ascites, neutropenische Enterokolitis.
  • +Selten: Darmverschluss, Darmperforation, ischämische Kolitis, Pankreatitis
  • +Sehr selten: Thrombose des Mesenteriums, pseudomembranöse Kolitis, Oesophagitis, Obstipation, Ascites, neutropenische Enterokolitis
  • -Häufig: Schwerwiegende Erhöhungen (>5× ULN) der AST (SGOT) und der alkalischen Phosphatase.
  • -Gelegentlich: Schwerwiegende Erhöhung des Bilirubins.
  • -Sehr selten: Lebernekrose (mit fatalem Ausgang), hepatische Enzephalopathie (mit fatalem Ausgang).
  • +Häufig: Schwerwiegende Erhöhungen (>5x ULN) der AST (SGOT) und der alkalischen Phosphatase
  • +Gelegentlich: Schwerwiegende Erhöhung des Bilirubins
  • +Sehr selten: Lebernekrose (mit fatalem Ausgang), hepatische Enzephalopathie (mit fatalem Ausgang)
  • -Sehr häufig: Alopezie (praktisch immer).
  • -Häufig: Vorübergehende und leichte Veränderungen an Nägeln und Haut.
  • -Selten: Pruritus, Hautausschlag, Phlebitis, Erythem, Zellulitis, Hautschuppung, Nekrosen und Fibrosen, Wiederauftreten strahleninduzierter Hautreaktionen («Radiation Recall»).
  • -Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Urtikaria, Onycholysis.
  • -Häufigkeit unbekannt: Sklerodermie, kutaner Lupus erythematodes.
  • +Sehr häufig: Alopezie (praktisch immer)
  • +Häufig: Vorübergehende und leichte Veränderungen an Nägeln und Haut
  • +Selten: Pruritus, Hautausschlag, Phlebitis, Erythem, Zellulitis, Hautschuppung, Nekrosen und Fibrosen, Wiederauftreten strahleninduzierter Hautreaktionen («Radiation Recall»)
  • +Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Urtikaria, Onycholysis
  • +Häufigkeit unbekannt: Sklerodermie, kutaner Lupus erythematodes
  • -Sehr häufig: Arthralgien, Myalgien (60%, in 13% schwerwiegend).
  • +Sehr häufig: Arthralgien, Myalgien (60%, in 13% schwerwiegend)
  • -Häufigkeit unbekannt: Systemischer Lupus erythematodes.
  • +Häufigkeit unbekannt: Systemischer Lupus erythematodes
  • -Selten: Kreatininerhöhung.
  • +Selten: Kreatininerhöhung
  • -Häufig: Lokale Reaktionen an der Applikationsstelle in Form von lokalisierten Ödemen, Schmerzen, Erythem und Verhärtung.
  • -Gelegentlich: Zellulitis, Hautinduration und/oder -schuppung im Zusammenhang mit Extravasation, Hautverfärbungen.
  • +Häufig: Lokale Reaktionen an der Applikationsstelle in Form von lokalisierten Ödemen, Schmerzen, Erythem und Verhärtung
  • +Gelegentlich: Zellulitis, Hautinduration und/oder -schuppung im Zusammenhang mit Extravasation, Hautverfärbungen
  • -Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus»
  • -Siehe Fachinformation Herceptin (Trastuzumab).
  • +Siehe Fachinformation Herceptin (Trastuzumab)
  • -In einer offenen randomisierten amerikanischen Intergroup-Studie zur adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms wurden 3121 nodal positive Patientinnen (Stadien I bis III) mit 4 Zyklen Taxol 175 mg/m2 (T) im Anschluss an AC (Doxorubicin + Cyclophosphamid) oder mit AC allein behandelt. Hormonrezeptor-positive Patientinnen erhielten zusätzlich Tamoxifen. Die Interimsanalyse dieser Studie mit einem medianen Verlauf von 52,2 Monaten zeigte ein signifikant besseres Ergebnis mit AC + T. Der Vorteil der zusätzlichen Therapie mit Taxol im DFS («Disease Free Survival») war 13% (Hazard Ratio 0,87) und im OS («Overall Survival») 14% (Hazard Ratio 0,86). Die Rückfallquoten waren im Behandlungsarm AC 469/1551 (32%) und im Behandlungsarm AC + T 432/1570 (27,5%). Nur bei Patientinnen mit östrogenrezeptor-negativen Tumoren (ohne Tamoxifen-Behandlung) war das Ergebnis der zusätzlichen Taxol-Therapie hochsignifikant, mit einer Hazard Ratio von 0,71 im DFS (95% CI 0,58-0,88; p <0,001). Bei den Patientinnen mit oestrogenrezeptor-positiven Tumoren und zusätzlicher Tamoxifen-Therapie (d.h. 2/3 der Studienpopulation) wurde kein Unterschied zwischen AC und AC + T beobachtet (Hazard Ratio im DFS 1,0). Bei Patientinnen mit kleinem Tumor (<2 cm, T1) oder bei Hochrisikopatientinnen mit 10 oder mehr positiven Lymphknoten (LN) oder Tumoren >5 cm (T3) wurden mit zusätzlicher Taxol-Therapie ebenfalls keine signifikanten Unterschiede beobachtet.
  • +In einer offenen randomisierten amerikanischen Intergroup-Studie zur adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms wurden 3121 nodal positive Patientinnen (Stadien I bis III) mit 4 Zyklen Taxol 175 mg/m2 (T) im Anschluss an AC (Doxorubicin + Cyclophosphamid) oder mit AC allein behandelt. Hormonrezeptor-positive Patientinnen erhielten zusätzlich Tamoxifen. Die Interimsanalyse dieser Studie mit einem medianen Verlauf von 52,2 Monaten zeigte ein signifikant besseres Ergebnis mit AC + T. Der Vorteil der zusätzlichen Therapie mit Taxol im DFS («Disease Free Survival») war 13% (Hazard Ratio 0,87) und im OS («Overall Survival») 14% (Hazard Ratio 0,86). Die Rückfallquoten waren im Behandlungsarm AC 469/1551 (32%) und im Behandlungsarm AC + T 432/1570 (27,5%). Nur bei Patientinnen mit östrogenrezeptornegativen Tumoren (ohne Tamoxifen-Behandlung) war das Ergebnis der zusätzlichen Taxol-Therapie hochsignifikant, mit einer Hazard Ratio von 0,71 im DFS (95% CI 0,58-0,88; p <0,001). Bei den Patientinnen mit oestrogenrezeptor-positiven Tumoren und zusätzlicher Tamoxifen-Therapie (d.h. 2/3 der Studienpopulation) wurde kein Unterschied zwischen AC und AC + T beobachtet (Hazard Ratio im DFS 1,0). Bei Patientinnen mit kleinem Tumor (<2 cm, T1) oder bei Hochrisikopatientinnen mit 10 oder mehr positiven Lymphknoten (LN) oder Tumoren >5 cm (T3) wurden mit zusätzlicher Taxol-Therapie ebenfalls keine signifikanten Unterschiede beobachtet.
  • -Die Pharmakokinetik von Paclitaxel wurde bei 35 Patienten mit erhöhten Bilirubinwerten untersucht. Es fand sich bei Bilirubinwerten zwischen 1 und 2× ULN eine Erhöhung der AUC, aber ohne Zunahme der Toxizität; bei Bilirubinwerten >2× ULN wurde eine Zunahme der Myelotoxizität beobachtet.
  • +Die Pharmakokinetik von Paclitaxel wurde bei 35 Patienten mit erhöhten Bilirubinwerten untersucht. Es fand sich bei Bilirubinwerten zwischen 1 und 2x ULN eine Erhöhung der AUC, aber ohne Zunahme der Toxizität; bei Bilirubinwerten >2x ULN wurde eine Zunahme der Myelotoxizität beobachtet.
  • -0,4 g/ml.
  • +0,4 g/ml
  • -Siehe «Haltbarkeit nach Anbruch».
  • +Siehe «Haltbarkeit nach Anbruch»
  • -·Natriumchloridlösung 0,9%,
  • -·Glucoselösung 5%
  • +-Natriumchloridlösung 0,9%
  • +-Glucoselösung 5%
  • -Der im Präparat enthaltene Hilfsstoff Macrogolglycerolricinoleat kann zu einer Auswaschung des Weichmachers DEHP [Di-(2-ethylhexyl)phthalat] aus PVC-Infusionsbeuteln, -besteck oder anderen medizinischen Instrumenten aus PVC führen.
  • +Der im Präparat enthaltene Hilfsstoff Macrogolglycerolricinoleat kann zu einer Auswaschung des Weichmachers DEHP [Di-(2ethylhexyl)phthalat] aus PVC-Infusionsbeuteln, -besteck oder anderen medizinischen Instrumenten aus PVC führen.
  • -52364 (Swissmedic).
  • +52364 (Swissmedic)
  • -Mehrdosenstechampulle (5 ml) zu 30 mg: 1 A
  • -Mehrdosenstechampulle (16,7 ml) zu 100 mg: 1 A
  • -Mehrdosenstechampulle (50 ml) zu 300 mg: 1 A
  • +Mehrdosenstechampulle (5 ml) zu 30 mg: 1 [A]
  • +Mehrdosenstechampulle (16,7 ml) zu 100 mg: 1 [A]
  • +Mehrdosenstechampulle (50 ml) zu 300 mg: 1 [A]
  • -Bristol-Myers Squibb SA, Steinhausen.
  • +CPS Cito Pharma Services GmbH, 8610 Uster
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