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Home - Fachinformation zu Immunine STIM Plus - Änderungen - 07.06.2023
36 Änderungen an Fachinfo Immunine STIM Plus
  • -Wirkstoff: Factor IX coagulationis humanus
  • -Hilfsstoffe: Natrii citras, Natrii chloridum
  • -Lösungsmittel : Aqua ad iniectabilia
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Lyophilisat und Lösungsmittel zur intravenösen Injektion nach Auflösen.
  • -Immunine STIM plus 600
  • -Jede Durchstechflasche Immunine STIM plus 600 enthält nominell 600 I.E. Blutgerinnungsfaktor IX vom Menschen.
  • -Das mit dem mitgelieferten 5 ml Wasser für Injektionszwecke aufgelöste Präparat enthält ca. 120 I.E./ml Blutgerinnungsfaktor IX vom Menschen.
  • -Immunine STIM plus 1200
  • -Jede Durchstechflasche Immunine STIM plus 1200 enthält nominell 1200 I.E. Blutgerinnungsfaktor IX vom Menschen.
  • -Das mit dem mitgelieferten 10 ml Wasser für Injektionszwecke aufgelöste Präparat enthält ca. 120 I.E./ml Blutgerinnungsfaktor IX vom Menschen.
  • -Die Aktivität (I.E.) wird anhand eines Einstufen-Gerinnungstests nach Ph. Eur. bestimmt. Die spezifische Aktivität von Immunine STIM plus, Blutgerinnungsfaktor IX vom Menschen, beträgt mindestens 50 I.E./mg Protein.
  • +Wirkstoffe
  • +Factor IX coagulationis humanus.
  • +Hilfsstoffe
  • +Natrii citras, Natrii chloridum.
  • +Lösungsmittel: Aqua ad iniectabilia.
  • +
  • -Die Berechnung der erforderlichen Faktor IX-Dosis basiert auf der Erfahrung, dass 1 I.E. Faktor IX pro kg Körpergewicht (KG) bei Patienten ab 12 Jahren die Faktor IX-Aktivität im Plasma um ca. 1.1% der normalen Aktivität erhöht.
  • +Die Berechnung der erforderlichen Faktor IX-Dosis basiert auf der Erfahrung, dass 1 I.E. Faktor IX pro kg Körpergewicht (KG) bei Patienten ab 12 Jahren die Faktor IX-Aktivität im Plasma um ca. 1.1% der normalen Aktivität erhöht.
  • -Blutung Gelenkblutung im Frühstadium, Muskelblutungen oder Blutungen im Mund. Ausgeprägtere Gelenkblutung, Muskelblutung oder Hämatom. Lebensbedrohliche Blutungen wie Hirnchirurgie, Rachenblutung, schwere Abdominalblutung 20 – 40 30 – 60 60 - 100 Alle 24 Stunden für mind. 1 Tag, bis die Blutung – angezeigt durch Schmerzen – gestillt oder Heilung erreicht ist. Injektion alle 24 Stunden für 3 – 4 Tage oder länger wiederholen, bis die Schmerzen und die akute Beeinträchtigung beseitigt sind. Injektion alle 8 – 24 Stunden wiederholen bis die Gefahr für den Patienten vorüber ist.
  • -Chirurgische Eingriffe Kleinere Eingriffe einschliesslich Zahnextraktion. Grössere Eingriffe 30 – 60 80 – 100 (prä- und postoperativ) Alle 24 Stunden für mind. 1 Tag bis die Wundheilung erreicht ist. Injektion alle 8 – 24 Stunden bis zu angemessener Wundheilung wiederholen, dann Therapie für noch mind. 7 Tage, um eine Faktor IX Aktivität von 30 – 60% aufrecht zu erhalten.
  • +Blutung
  • +Gelenkblutung im Frühstadium, Muskelblutungen oder Blutungen im Mund. 20 – 40 Alle 24 Stunden für mind. 1 Tag, bis die Blutung – angezeigt durch Schmerzen – gestillt oder Heilung erreicht ist.
  • +Ausgeprägtere Gelenkblutung, Muskelblutung oder Hämatom. 30 – 60 Injektion alle 24 Stunden für 3 – 4 Tage oder länger wiederholen, bis die Schmerzen und die akute Beeinträchtigung beseitigt sind.
  • +Lebensbedrohliche Blutungen wie Hirnchirurgie, Rachenblutung, schwere Abdominalblutung 60 - 100 Injektion alle 8 – 24 Stunden wiederholen bis die Gefahr für den Patienten vorüber ist.
  • +Chirurgische Eingriffe
  • +Kleinere Eingriffe einschliesslich Zahnextraktion. 30 – 60 Alle 24 Stunden für mind. 1 Tag bis die Wundheilung erreicht ist.
  • +Grössere Eingriffe 80 – 100 (prä- und postoperativ) Injektion alle 8 – 24 Stunden bis zu angemessener Wundheilung wiederholen, dann Therapie für noch mind. 7 Tage, um eine Faktor IX Aktivität von 30 – 60% aufrecht zu erhalten.
  • -Patienten sollten regelmässig auf die Bildung von Inhibitoren gegen Faktor IX überwacht werden. Falls die erwarteten Faktor IX-Plasmaaktivitäten nicht erreicht werden oder die Blutung mit einer angemessenen Dosis nicht beherrscht wird, muss ein Test zur Bestimmung von Faktor IX-Inhibitoren durchgeführt werden. Bei Patienten mit hohen Inhibitorwerten, wenn die Faktor IX-Therapie nicht effektiv ist, sollen andere therapeutische Massnahmen erwogen werden. Diese Therapien sollen nur von Ärzten durchgeführt werden, die über Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Hämophilie verfügen. Siehe auch Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen.
  • +Patienten sollten regelmässig auf die Bildung von Inhibitoren gegen Faktor IX überwacht werden. Falls die erwarteten Faktor IX-Plasmaaktivitäten nicht erreicht werden oder die Blutung mit einer angemessenen Dosis nicht beherrscht wird, muss ein Test zur Bestimmung von Faktor IX-Inhibitoren durchgeführt werden. Bei Patienten mit hohen Inhibitorwerten, wenn die Faktor IX-Therapie nicht effektiv ist, sollen andere therapeutische Massnahmen erwogen werden. Diese Therapien sollen nur von Ärzten durchgeführt werden, die über Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Hämophilie verfügen. Siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Das Auflösen erfolgt wie im Abschnitt ’’Auflösung des Lyophilisates’’ beschrieben (Siehe unter ’’Hinweise für die Handhabung’’). Immunine STIM plus soll langsam intravenös verabreicht werden. Die Verabreichungsgeschwindigkeit sollte nicht mehr als 2 ml/min betragen.
  • +Das Auflösen erfolgt wie im Abschnitt «Auflösung des Lyophilisates» beschrieben (Siehe unter «Hinweise für die Handhabung»). Immunine STIM plus soll langsam intravenös verabreicht werden. Die Verabreichungsgeschwindigkeit sollte nicht mehr als 2 ml/min betragen.
  • -Verbrauchskoagulopathie (DIC) und/oder Hyperfibrinolyse.
  • -Aufgrund des Risikos allergischer Reaktionen mit Faktor IX Konzentraten sollte die anfängliche Behandlung mit Faktor IX, nach Ermessen des behandelnden Arztes, unter medizinischer Beobachtung erfolgen, um die Möglichkeit einer umgehenden und angemessenen Therapie der schweren allergischen/anaphylaktischen Reaktionen sicherzustellen, insbesondere bei Patienten mit hohem Genmutations-Risiko oder wo die Mutation unbekannt ist .
  • -Inhibitoren
  • +Aufgrund des Risikos allergischer Reaktionen mit Faktor IX Konzentraten sollte die anfängliche Behandlung mit Faktor IX, nach Ermessen des behandelnden Arztes, unter medizinischer Beobachtung erfolgen, um die Möglichkeit einer umgehenden und angemessenen Therapie der schweren allergischen/anaphylaktischen Reaktionen sicherzustellen, insbesondere bei Patienten mit hohem Genmutations-Risiko oder wo die Mutation unbekannt ist.
  • +Inhibitoren, Nephrotisches Syndrom
  • +Patienten mit Hämophilie B entwickeln möglicherweise neutralisierende Antikörper (Inhibitoren) gegen Faktor IX.
  • -Beim Auftreten solcher Inhibitoren, zeigt sich der Zustand in einer ungenügenden klinischen Antwort. Falls ein Patient Inhibitoren bildet, sollte ein spezialisiertes Hämophilie-Zentrum kontaktiert werden
  • -Thromboembolie / DIC
  • -Da bei Verwendung von Faktor IX-Konzentraten in der Vergangenheit thromboembolische Komplikationen, das Risiko war bei nicht hochgereinigten Faktor IX Präparaten höher, beobachtet wurden, kann die Gabe für Patienten mit Zeichen einer Fibrinolyse oder einer Verbrauchskoagulopathie eine potentielle Gefährdung darstellen. Wegen dem potentiellen Risiko thromboembolischer Komplikationen ist bei Patienten mit Lebererkrankungen, postoperativen Patienten, Neugeborenen und bei Patienten, bei denen ein Risiko für Thrombose oder einer Verbrauchskoagulopathie besteht, eine klinische Beobachtung mit geeigneten Testverfahren erforderlich, um Frühzeichen einer thromboembolischen Komplikation oder einer Verbrauchskoagulopathie festzustellen. In den genannten Fällen muss der Nutzen der Immunine STIM plus Behandlung gegen das mögliche Risiko der Komplikationen abgewogen werden.
  • -Bei Verdacht auf DIC sollte die Substitutionstherapie mit Faktor IX-Konzentraten unverzüglich abgebrochen werden.
  • +Beim Auftreten solcher Inhibitoren, zeigt sich der Zustand in einer ungenügenden klinischen Antwort. Falls ein Patient Inhibitoren bildet, sollte ein spezialisiertes Hämophilie-Zentrum kontaktiert werden.
  • +Bei Patienten mit Faktor IX Inhibitoren besteht ein erhöhtes Risiko schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen oder Anaphylaxie und anschliessender Herausforderungen mit Faktor IX.
  • +Über das nephrotische Syndrom wurde in Zusammenhang mit versuchter Immuntoleranzinduktion in Hemophilie B- Patienten mit Faktor IX berichtet.
  • +Thromboembolie, DIC, Fibrinolyse
  • +Da bei Verwendung von Faktor IX-Konzentraten in der Vergangenheit thromboembolische Komplikationen, das Risiko war bei nicht hochgereinigten Faktor IX Präparaten höher, beobachtet wurden, kann die Gabe für Patienten mit Zeichen einer Fibrinolyse oder einer Verbrauchskoagulopathie eine potentielle Gefährdung darstellen. Wegen dem potentiellen Risiko thromboembolischer Komplikationen ist bei Patienten mit Lebererkrankungen, peri- und postoperativen Patienten, Neugeborenen und bei Patienten, bei denen ein Risiko für Thrombose oder einer Verbrauchskoagulopathie besteht, eine klinische Beobachtung mit geeigneten Testverfahren erforderlich, um Frühzeichen einer thromboembolischen Komplikation oder einer Verbrauchskoagulopathie festzustellen. In den genannten Fällen muss der Nutzen der Immunine STIM plus Behandlung gegen das mögliche Risiko der Komplikationen abgewogen werden.
  • +Präventive Massnahmen gegen Übertragung von Infektionserregern
  • -Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Immunine STIM plus bei Schwangeren und während der Stillzeit, und es wurden keine Reproduktionsstudien bei Tieren mit Faktor IX durchgeführt.Deshalb sollte das potentielle Risiko abgewogen werden und Immunine STIM plus in der Schwangerschaft und Stillzeit nur bei eindeutiger Indikationsstellung angewendet werden.
  • -Bezüglich einer Parvovirus B19 Infektion während der Schwangerschaft siehe unter Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen.
  • +Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Immunine STIM plus bei Schwangeren und während der Stillzeit, und es wurden keine Reproduktionsstudien bei Tieren mit Faktor IX durchgeführt. Deshalb sollte das potentielle Risiko abgewogen werden und Immunine STIM plus in der Schwangerschaft und Stillzeit nur bei eindeutiger Indikationsstellung angewendet werden.
  • +Bezüglich einer Parvovirus B19 Infektion während der Schwangerschaft siehe unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Die nachstehende Aufstellung listet die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen in klinischen Studien und aus Spontanberichten nach der Zulassung von Immunine STIM plus. Die Häufigkeit wurde unter Verwendung der folgenden Kriterien ermittelt: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10000) und unbekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht eruiert werden).
  • +Die nachstehende Aufstellung listet die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen in klinischen Studien und aus Spontanberichten nach der Zulassung von Immunine STIM plus. Die Häufigkeit wurde unter Verwendung der folgenden Kriterien ermittelt: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10'000) und unbekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht eruiert werden).
  • -Unbekannt: Anaphylaktische/Anaphylaktoide Reaktionen, Serumkrankheit (in Anwesenheit von Inhibitoren), Übersensibilitätsreaktionen, Angioödem
  • +Unbekannt: Anaphylaktische/Anaphylaktoide Reaktionen, Serumkrankheit (in Anwesenheit von Inhibitoren), Übersensibilitätsreaktionen, Angioödem
  • -Überempfindlichkeits- oder allergische Reaktionen (wie anaphylaktischer Schock, Angioödem, Brennen und Stechen an der Einstichstelle, Schüttelfrost, urtikarielles Exanthem, Kopfschmerzen, Urtikaria, Hypotension, Lethargie, Übelkeit, Unruhe, Tachykardie, Engegefühl in der Brust, Kribbeln, Erbrechen, Paresthesie, Giemen und Stridor) wurden selten bei Patienten, die mit Faktor-IX-haltigen Präparaten behandelt wurden, beobachtet. In einigen Fällen führten diese Reaktionen zu einer schweren Anaphylaxie und sie traten in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Entwicklung von Faktor-IX-Inhibitoren auf (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Überempfindlichkeits- oder allergische Reaktionen (wie anaphylaktischer Schock, Angioödem, Brennen und Stechen an der Einstichstelle, Schüttelfrost, urtikarielles Exanthem, Kopfschmerzen, Urtikaria, Hypotension, Lethargie, Übelkeit, Unruhe, Tachykardie, Engegefühl in der Brust, Kribbeln, Erbrechen, Paresthesie, Giemen und Stridor) wurden selten bei Patienten, die mit Faktor-IX-haltigen Präparaten behandelt wurden, beobachtet. In einigen Fällen führten diese Reaktionen zu einer schweren Anaphylaxie und sie traten in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Entwicklung von Faktor-IX-Inhibitoren auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Für Informationen zur Virussicherheit siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen.
  • +Für Informationen zur Virussicherheit siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -IMMUNINE wurde bei Kindern mit Hämophilie B in zwei Beobachtungsstudien untersucht. Das Sicherheitsprofil von IMMUNINE war bei Kindern vergleichbar mit dem bei Erwachsenen (Siehe auch Dosierung und Anwendung“).
  • -
  • +IMMUNINE wurde bei Kindern mit Hämophilie B in zwei Beobachtungsstudien untersucht. Das Sicherheitsprofil von IMMUNINE war bei Kindern vergleichbar mit dem bei Erwachsenen (Siehe auch «Dosierung und Anwendung»).
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: B02BD04
  • +ATC-Code
  • +B02BD04
  • +Wirkungsmechanismus
  • +
  • -Immunine STIM plus erst unmittelbar vor der Verabreichung auflösen. Die Lösung sollte klar oder leicht opaleszierend sein. Lösungen, die trübe sind oder einen Niederschlag aufweisen, dürfen nicht verwendet werden. Danach ist die Lösung sofort zu verwenden (Die Lösung enthält keine Konservierungsmittel). Nicht verwendete Lösung sachgemäss entsorgen.
  • +Immunine STIM plus erst unmittelbar vor der Verabreichung auflösen. Die Verabreichung soll innerhalb von 3 Stunden nach Rekonstitution abgeschlossen sein. Die Lösung sollte klar oder leicht opaleszierend sein. Lösungen, die trübe sind oder einen Niederschlag aufweisen, dürfen nicht verwendet werden. Danach ist die Lösung sofort zu verwenden (Die Lösung enthält keine Konservierungsmittel). Nicht verwendete Lösung sachgemäss entsorgen.
  • -7. Nach vollständiger Auflösung des Lyophilisates die beigepackte Belüftungsnadel einstechen (Fig. F), wodurch eventuell entstandener Schaum zusammenfällt. Belüftungsnadel entfernen.
  • +7.Nach vollständiger Auflösung des Lyophilisates die beigepackte Belüftungsnadel einstechen (Fig. F), wodurch eventuell entstandener Schaum zusammenfällt. Belüftungsnadel entfernen.
  • -Das rekonstituierte Lyophilisat darf auf keinen Fall verdünnt werden (siehe Inkompatibilitäten). Bei Verabreichung als Infusion ist ein Einmalinfusionsset für kleine Volumina mit entsprechendem Filter zu verwenden.
  • +Das rekonstituierte Lyophilisat darf auf keinen Fall verdünnt werden (siehe «Inkompatibilitäten»). Bei Verabreichung als Infusion ist ein Einmalinfusionsset für kleine Volumina mit entsprechendem Filter zu verwenden.
  • -Februar 2017
  • +April 2023.
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