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Home - Fachinformation zu Suprane - Änderungen - 30.06.2017
18 Änderungen an Fachinfo Suprane
  • -Die minimale alveoläre Konzentration (MAC) ist abhängig von derjenigen Konzentration, bei welcher 50% der Patienten sich bei einer bestimmten chirurgischen Stimulation (Hautinzision) bewegen. Diese Konzentration ist altersabhängig und um so niedriger, je älter der Patient ist und kann mit Hilfe der folgenden Tabelle ermittelt werden:
  • +Die minimale alveoläre Konzentration (MAC) ist abhängig von derjenigen Konzentration, bei welcher 50% der Patienten sich bei einer bestimmten chirurgischen Stimulation (Hautinzision) bewegen. Diese Konzentration ist altersabhängig und umso niedriger, je älter der Patient ist und kann mit Hilfe der folgenden Tabelle ermittelt werden:
  • -Desfluran ist nicht für die Anästhesieerhaltung bei nicht-intubierten Kindern unter 6 Jahren anzuwenden, da bei diesen häufiger unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit den Atemwegen auftraten. Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Desfluran bei Kindern von bis zu 6 Jahren zur Anästhesieerhaltung mit einer Larynxmaske (LMA) oder einer Gesichtsmaske, da hier ein erhöhtes Risiko für Atemstörungen besteht, z. B. Husten und Laryngospasmus, vor allem wenn die LMA während der tiefen Anästhesie abgenommen wird.
  • +Aufgrund der limitiert verfügbaren Daten bei nicht-intubierten pädiatrischen Patienten ist Desfluran bei diesen Patienten nicht für die Anästhesieerhaltung zugelassen.
  • +Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Desfluran besonders bei Kindern von bis zu 6 Jahren zur Anästhesieerhaltung mit einer Larynxmaske (LMA) oder einer Gesichtsmaske, da hier ein erhöhtes Risiko für Atemstörungen besteht, z. B. Husten und Laryngospasmus, vor allem wenn die LMA während der tiefen Anästhesie abgenommen wird.
  • -Während der Anästhesieerhaltung müssen im Rahmen der Beurteilung der Anästhesietiefe Blutdruck und Puls sorgfältig überwacht werden.
  • +Während der Anästhesieerhaltung müssen im Rahmen der Beurteilung der Anästhesietiefe Blutdruck und Puls sorgfältig überwacht werden.
  • +Desfluran verlängert signifikant das QTc-Intervall, Sehr selten wurde über Torsades de pointes berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Suprane sollte mit Vorsicht verwendet werden bei entsprechend prädisponierten Patienten.
  • +
  • -Bei Anwendung von Desfluran ist, wie bei anderen schnell wirksamen Anästhetika, ein rasches Aufwachen des Patienten möglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn postanästhetische Schmerzen zu erwarten sind. Deshalb sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass dem Patienten gegen Ende des Eingriffs bzw. kurz nach Verlegung in die Aufwachstation ein geeignetes Analgetikum verabreicht wird.
  • +Bei Anwendung von Desfluran ist, wie bei anderen schnell wirksamen Anästhetika, ein rasches Aufwachen des Patienten möglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn postanästhetische Schmerzen zu erwarten sind. Deshalb sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass dem Patienten gegen Ende des Eingriffs bzw. kurz nach Verlegung in die Aufwachstation ein geeignetes Analgetikum verabreicht wird.
  • -Häufig: Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Bradykardie), nodale Arrhythmie, Hypertonie, abnormales EKG
  • +Häufig: Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Bradykardie),
  • +nodale Arrhythmie, Hypertonie, abnormales EKG
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Erkrankungen der Leber und Gallenblase
  • -Herzstillstand, Torsade-de-pointes-Tachykardie, Ventrikelversagen, ventrikuläre Hypokinesie, Vorhofflimmern, Veränderung der ST-T-Strecke und Inversion der T-Welle im EKG
  • +Herzstillstand, Torsade-de-pointes-Tachykardie, Ventrikelversagen, ventrikuläre Hypokinesie, Vorhofflimmern, Veränderung der ST-T-Strecke und Inversion der T-Welle, Verlängerung QTc-Intervall (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Affektionen der Leber und der Gallenblase
  • -Leberversagen, Lebernekrose, Hepatitis, zytolytische Hepatitis, Cholestase, Ikterus, anormaleLeberfunktion, Lebererkrankungen, Werte von Alanin- (GPT) und Aspartat-Aminotransferase (GOT), Anstieg der Transaminase, Bilirubin im Blut erhöht, erhöhte Ammoniak-Werte, abnormaler Blutgerinnungstest,
  • +Erkrankungen der Leber und der Gallenblase
  • +Leberversagen, Lebernekrose, Hepatitis, zytolytische Hepatitis, Cholestase, Ikterus, anormale Leberfunktion, Lebererkrankungen, Werte von Alanin- (GPT) und Aspartat-Aminotransferase (GOT), Anstieg der Transaminase, Bilirubin im Blut erhöht, erhöhte Ammoniak-Werte, abnormaler Blutgerinnungstest,
  • -März 2016
  • +März 2017
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