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Home - Fachinformation zu Gonal-f 75 U.I.(5.5 µg) - Änderungen - 11.06.2020
54 Änderungen an Fachinfo Gonal-f 75 U.I.(5.5 µg)
  • -Wirkstoff: Follitropin alfa (r-FSH, aus gentechnisch veränderten CHO (Chinese Hamster Ovary)-Zellen hergestellt).
  • -Hilfsstoffe:
  • +Wirkstoffe
  • +Follitropin alfa (r-FSH, aus gentechnisch veränderten CHO (Chinese Hamster Ovary)-Zellen hergestellt).
  • +Hilfsstoffe
  • -Sucrose, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Polysorbat 20, konzentrierte Phosphorsäure, Natriumhydroxid, Antiox.: Methionin 0.1 mg
  • -Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke.
  • -GONAL-f 450 IE/0.75 ml (33 µg/0.75 ml), 1050 IE/1.75 ml (77 µg/1.75 ml):
  • -Sucrose, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat, konzentrierte Phosphorsäure, Natriumhydroxid.
  • -Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol 0.9%.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung.
  • -GONAL-f 75I E (5.5 µg):
  • -Eine Durchstechflasche enthält 6 µg Follitropin alfa (rekombinantes humanes follikelstimulierendes Hormon (r-FSH)), damit 5.5 µg, entsprechend 75 IE, entnommen werden können. Die rekonstituierte Lösung enthält 75 IE/ml.
  • -Eine Fertigspritze mit Lösungsmittel enthält 1 ml Wasser für Injektionszwecke.
  • +Pulver: Saccharose, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Polysorbat 20, konzentrierte Phosphorsäure, Natriumhydroxid, Methionin, pro vitro corresp. Natrium 0.36 mg.
  • +Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke 1 ml, pro vitro.
  • -Eine Durchstechflasche zur Mehrfachanwendung enthält 44 µg Follitropin alfa (rekombinantes humanes follikelstimulierendes Hormon (r-FSH)), damit 33 µg, entsprechend 450 IE, entnommen werden können.
  • -Eine Fertigspritze mit Lösungsmittel enthält 1 ml Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol (0.9%).
  • -GONAL-f 1050 IE/1.75 ml (77 µg/1.75 ml):
  • -Eine Durchstechflasche zur Mehrfachanwendung enthält 87 µg Follitropin alfa (rekombinantes humanes follikelstimulierendes Hormon (r-FSH)), damit 77 µg, entsprechend 1050 IE, entnommen werden können.
  • -Eine Fertigspritze mit Lösungsmittel enthält 2 ml Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol (0.9%).
  • +Pulver: Saccharose, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, konzentrierte Phosphorsäure, Natriumhydroxid, pro vitro corresp. Natrium 0.36 mg.
  • +Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol 9 mg, q.s. ad solutionem pro 1 ml.
  • +GONAL-f 1050 IE/1.75 ml (77 µg/1.75 ml)
  • +Pulver: Saccharose, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, konzentrierte Phosphorsäure, Natriumhydroxid, pro vitro corresp. Natrium 0.36 mg.
  • +Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke, Benzylalkohol 18 mg, q.s. ad solutionem pro 2 ml.
  • +
  • -Nur solche Patienten dürfen GONAL-f selbst anwenden, die motiviert und entsprechend ausgebildet sind und die jederzeit die Möglichkeit haben, ärztlichen Rat einzuholen. Die erste Injektion von GONAL-f muss in jedem Fall unter direkter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
  • +Nur solche Patienten dürfen GONAL-f selbst anwenden, die motiviert und entsprechend ausgebildet sind und die jederzeit die Möglichkeit haben, ärztlichen Rat einzuholen.
  • +Die erste Injektion von GONAL-f muss in jedem Fall unter direkter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
  • -a) Frauen mit Oligo- oder Amenorrhoe aufgrund hypothalamisch-hypophysärer Dysfunktion (WHO-GruppeII)
  • +a) Frauen mit Oligo- oder Amenorrhoe aufgrund hypothalamisch-hypophysärer Dysfunktion (WHO-Gruppe II)
  • -Im Allgemeinen beginnt die Therapie mit 75-150 IE GONAL-f täglich. Die Dosis sollte in etwa wöchentlichen oder 14-tägigen Abständen um 37.5 IE (bis zu 75 IE) r-FSH/Tag erhöht oder erniedrigt werden, um eine genügende, jedoch nicht exzessive ovarielle Reaktion zu erzielen (Östrogenspiegel im Serum: 1.1-2.9 nMol/L = 300-800 pg/ml mit einer Erhöhung von ≤100% in 2-3 Tagen; Durchmesser des dominierenden Follikels ≥18 mm). Die maximale Tagesdosis soll 225 IE FSH nicht übersteigen.
  • +Im Allgemeinen beginnt die Therapie mit 75150 IE GONAL-f täglich. Die Dosis sollte in etwa wöchentlichen oder 14-tägigen Abständen um 37.5 IE (bis zu 75 IE) r-FSH/Tag erhöht oder erniedrigt werden, um eine genügende, jedoch nicht exzessive ovarielle Reaktion zu erzielen (Östrogenspiegel im Serum: 1.1 - 2.9 nMol/L = 300 - 800 pg/ml mit einer Erhöhung von ≤100% in 2 - 3 Tagen; Durchmesser des dominierenden Follikels ≥18 mm). Die maximale Tagesdosis soll 225 IE FSH nicht übersteigen.
  • -Sobald eine optimale ovarielle Reaktion erreicht ist, wird 24-48 Stunden nach der letzten GONAL-f Injektion hCG in einer einmaligen Dosis (250 μg r-hCG oder 5'000-10'000 IE) verabreicht. Der Patientin und ihrem Partner sollte empfohlen werden, am Tag der hCG-Gabe und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr zu haben. Alternativ dazu kann eine intrauterine Insemination (IUI) durchgeführt werden.
  • +Sobald eine optimale ovarielle Reaktion erreicht ist, wird 24 - 48 Stunden nach der letzten GONAL-f Injektion hCG in einer einmaligen Dosis (250 μg r-hCG oder 5'000 - 10'000 IE) verabreicht. Der Patientin und ihrem Partner sollte empfohlen werden, am Tag der hCG-Gabe und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr zu haben. Alternativ dazu kann eine intrauterine Insemination (IUI) durchgeführt werden.
  • -Die Behandlung für die Superovulation beginnt am 2. oder 3. Zyklustag mit der Verabreichung von 150-225 IE GONAL-f täglich. Die Behandlung wird fortgesetzt, bis eine ausreichende Follikelentwicklung erreicht ist, wobei die Dosis der ovariellen Reaktion der Patientin angepasst wird (bis maximal 450 IE täglich). In der Regel wird eine adäquate Follikelreifung nach durchschnittlich 10 Tagen erreicht (zwischen 5 und 20 Tagen).
  • +Die Behandlung für die Superovulation beginnt am 2. oder 3. Zyklustag mit der Verabreichung von 150225 IE GONAL-f täglich. Die Behandlung wird fortgesetzt, bis eine ausreichende Follikelentwicklung erreicht ist, wobei die Dosis der ovariellen Reaktion der Patientin angepasst wird (bis maximal 450 IE täglich). In der Regel wird eine adäquate Follikelreifung nach durchschnittlich 10 Tagen erreicht (zwischen 5 und 20 Tagen).
  • -Um die Endreifung des Follikels zu induzieren und die Ovulation auszulösen, wird hCG in einer Dosis von 250 μg r-hCG oder 5'000-10'000 IE urinäres hCG einmalig 24-48 Stunden nach der letzten GONAL-f Injektion verabreicht.
  • +Um die Endreifung des Follikels zu induzieren und die Ovulation auszulösen, wird hCG in einer Dosis von 250 μg r-hCG oder 5'000 - 10'000 IE urinäres hCG einmalig 24 - 48 Stunden nach der letzten GONAL-f Injektion verabreicht.
  • -In dem am häufigsten angewandten Therapieschema wird mit der Gabe von GONAL-f etwa zwei Wochen nach Beginn der Behandlung mit einem Agonisten begonnen. Die Behandlung mit beiden Präparaten wird fortgeführt, bis eine ausreichende Follikelentwicklung erzielt ist. Während der ersten 7 Tage werden beispielsweise täglich 150-225 IE GONAL-f subkutan verabreicht. Anschliessend wird die Dosis der ovariellen Reaktion angepasst.
  • +In dem am häufigsten angewandten Therapieschema wird mit der Gabe von GONAL-f etwa zwei Wochen nach Beginn der Behandlung mit einem Agonisten begonnen. Die Behandlung mit beiden Präparaten wird fortgeführt, bis eine ausreichende Follikelentwicklung erzielt ist. Während der ersten 7 Tage werden beispielsweise täglich 150225 IE GONAL-f subkutan verabreicht. Anschliessend wird die Dosis der ovariellen Reaktion angepasst.
  • -Die Behandlung sollte der individuellen Reaktion der Patientin, bestimmt durch Ultraschalluntersuchungen der Follikelgrösse und Messungen des Östrogenspiegels, angepasst werden. Üblicherweise wird die Therapie mit 75 IE Lutropin alfa und 75-150 IE FSH täglich begonnen.
  • -In klinischen Studien wurde belegt, dass die Sensitivität der Ovarien auf GONAL-f erhöht wird, wenn GONAL-f zusammen mit Lutropin alfa angewendet wird. Wenn eine Erhöhung der FSH-Dosis angezeigt ist, sollte diese vorzugsweise in 7-14 tägigen Intervallen und vorzugsweise in Schritten von 37.575 IE erfolgen. Eine Dosisanpassung von Follitropin alfa sollte vor einer Dosisanpassung von Lutropin alfa vorgenommen werden.
  • -Klinische Studien haben gezeigt, dass manche Patientinnen bis zu 225IE Lutropin alfa und 150 IE Follitropin alfa pro Tag benötigen, um eine optimale Follikelreifung zu erzielen.
  • +Die Behandlung sollte der individuellen Reaktion der Patientin, bestimmt durch Ultraschalluntersuchungen der Follikelgrösse und Messungen des Östrogenspiegels, angepasst werden. Üblicherweise wird die Therapie mit 75 IE Lutropin alfa und 75150 IE FSH täglich begonnen.
  • +In klinischen Studien wurde belegt, dass die Sensitivität der Ovarien auf GONAL-f erhöht wird, wenn GONAL-f zusammen mit Lutropin alfa angewendet wird. Wenn eine Erhöhung der FSH-Dosis angezeigt ist, sollte diese vorzugsweise in 7 - 14 tägigen Intervallen und vorzugsweise in Schritten von 37.575 IE erfolgen. Eine Dosisanpassung von Follitropin alfa sollte vor einer Dosisanpassung von Lutropin alfa vorgenommen werden.
  • +Klinische Studien haben gezeigt, dass manche Patientinnen bis zu 225 IE Lutropin alfa und 150 IE Follitropin alfa pro Tag benötigen, um eine optimale Follikelreifung zu erzielen.
  • -Nach erfolgreicher Stimulation werden 24-48 Stunden nach der letzten Injektion von GONAL-f und Lutropin alfa einmalig 250 μg r-hCG oder 5'000-10'000 IE hCG injiziert. Der Patientin wird empfohlen, am Tag der Injektion von hCG und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr zu haben.
  • +Nach erfolgreicher Stimulation werden 24 - 48 Stunden nach der letzten Injektion von GONAL-f und Lutropin alfa einmalig 250 μg r-hCG oder 5'000 - 10'000 IE hCG injiziert. Der Patientin wird empfohlen, am Tag der Injektion von hCG und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr zu haben.
  • -Spezielle Dosierungsempfehlungen
  • -Kinder und Jugendliche
  • -GONAL-f wurde bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht. Deshalb darf GONAL-f bei dieser Patientengruppe nicht eingesetzt werden.
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Die Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von GONAL-f bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde nicht untersucht. Daher können keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Die Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von GONAL-f bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen wurde nicht untersucht. Daher können keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden
  • -Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
  • -Die Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von GONAL-f bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen wurde nicht untersucht. Daher können keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +GONAL-f wurde bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht. Deshalb darf GONAL-f bei dieser Patientengruppe nicht eingesetzt werden.
  • -Der Injektionsort sollte täglich gewechselt werden (siehe Hinweise für die Handhabung), bei den Benzylalkohol enthaltenden Dosierungsstärken (GONAL-f 450 IE und GONAL-f 1050 IE) nicht zuletzt auch wegen einer möglichen lokalen Reaktion auf Benzylalkohol.
  • +Der Injektionsort sollte täglich gewechselt werden (siehe Hinweise für die Handhabung),
  • +bei den Benzylalkohol enthaltenden Dosierungsstärken (GONAL-f 450 IE und GONAL-f 1050 IE) nicht zuletzt auch wegen einer möglichen lokalen Reaktion auf Benzylalkohol.
  • +Benzylalkohol
  • +GONAL-f 450 IE/0.75 ml enthält 9 mg Benzylalkohol pro Fertigspritze.
  • +GONAL-f 1050 IE/1.75 ml enthält 18 mg Benzylalkohol pro Fertigspritze.
  • +Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
  • +Natrium
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Es wurden keine Interaktionsstudien mit Follitropin alfa durchgeführt. Pharmakokinetische Interaktionen von GONAL-f mit anderen Arzneimitteln wurden bisher nicht beobachtet.
  • +Es wurden keine Interaktionsstudien mit Follitropin alfa durchgeführt.
  • +Pharmakokinetische Interaktionen
  • +Pharmakokinetische Interaktionen von GONAL-f mit anderen Arzneimitteln wurden bisher nicht beobachtet.
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • +
  • -Untenstehend aufgeführte Nebenwirkungen wurden nach der Häufigkeit ihres Auftretens wie folgt klassifiziert: sehr häufig: ≥1/10, häufig: ≥1/100<1/10, gelegentlich: ≥1/1'000–<1/100, selten: ≥1/10'000<1/1'000, sehr selten <1/10'000.
  • +Untenstehend aufgeführte Nebenwirkungen wurden nach der Häufigkeit ihres Auftretens wie folgt klassifiziert:
  • +Sehr häufig: ≥1/10
  • +Häufig: ≥1/100, <1/10
  • +Gelegentlich: ≥1/1000, <1/100
  • +Selten: ≥1/10'000, <1/1000
  • +Sehr selten: <1/10'000
  • +
  • -Sehr selten: Verschlechterung eines vorbestehenden Asthmas
  • +Sehr selten: Verschlechterung eines vorbestehenden Asthmas.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: G03GA05
  • -GONAL-f besteht aus gentechnologisch hergestelltem follikelstimulierendem Hormon (r-FSH), das von gentechnisch modifizierten Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) produziert wird. Bei Frauen besteht die Hauptwirkung von parenteral verabreichtem r-FSH in der Entwicklung reifer Graaf'scher Follikel.
  • +ATC-Code
  • +G03GA05
  • +Wirkungsmechanismus
  • +GONAL-f besteht aus gentechnologisch hergestelltem follikelstimulierendem Hormon (r-FSH), das von gentechnisch modifizierten Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) produziert wird.
  • +Pharmakodynamik
  • +Bei Frauen besteht die Hauptwirkung von parenteral verabreichtem r-FSH in der Entwicklung reifer Graaf'scher Follikel.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +
  • -Die Pharmakokinetik von r-FSH wurde bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz nicht untersucht.
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Die Pharmakokinetik von r-FSH wurde bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen nicht untersucht.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Die Pharmakokinetik von r-FSH wurde bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht untersucht.
  • +Mutagenität
  • +Karzinogenität
  • +
  • -Bei Kaninchen führte die einmalige subkutane Injektion der Formulierung mit 0.9% Benzylalkohol und auch die einmalige subkutane Injektion von nur 0.9% Benzylalkohol in beiden Fällen zu einem leichten Hämatom und einer subkutanen Entzündung oder entsprechend nach einmaligen intramuskulären Injektionen zu leichten entzündlichen und degenerativen Veränderungen.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Weitere Daten (lokale Toxizität, Phototoxizität, Immunotoxizität)
  • +Bei Kaninchen führte die einmalige subkutane Injektion der Formulierung mit 0.9% Benzylalkohol und auch die einmalige subkutane Injektion von nur 0.9% Benzylalkohol in beiden Fällen zu einem leichten Hämatom und einer subkutanen Entzündung oder entsprechend nach einmaligen intramuskulären Injektionen zu leichten entzündlichen und degenerativen Veränderungen.
  • -24 Monate.
  • +24 Monate
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren.
  • -Vor Licht geschützt und in der Originalverpackung lagern.
  • -Zur Aufbewahrung nach Anbruch siehe Abschnitt Haltbarkeit.
  • +Nicht über 25 °C lagern.
  • +Nicht einfrieren.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Dosis (IE) Zu injizierendes Volumen (ml)
  • +Dosis (IE) zu injizierendes Volumen (ml)
  • -Für jede Injektion soll entweder eine neue Einwegspritze mit einer Skalierung in FSH-Einheiten verwendet, oder in die 1ml-Spritze mit 0.01 ml Skalierung eine neue Nadel eingesetzt werden.
  • +Für jede Injektion soll entweder eine neue Einwegspritze mit einer Skalierung in FSH-Einheiten verwendet, oder in die 1 ml Spritze mit 0.01 ml-Skalierung eine neue Nadel eingesetzt werden.
  • -März 2017.
  • +Oktober 2019.
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