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Home - Fachinformation zu Captosol comp. 25 - Änderungen - 14.02.2018
68 Änderungen an Fachinfo Captosol comp. 25
  • -Wirkstoffe: Captopril und Hydrochlorothiazid.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
  • +Wirkstoffe: Captoprilum, hydrochlorothiazidum.
  • +Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso, lactosum monohydricum.
  • -Tabletten zu 25 mg Captopril und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Tabletten zu 25 mg Captopril und 25 mg Hydrochlorothiazid (mit Bruchrille, teilbar).
  • -Tabletten zu 50 mg Captopril und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Tabletten zu 50 mg Captopril und 25 mg Hydrochlorothiazid (mit Bruchrille, viertelbar).
  • -Die Verabreichung der fixen Kombination Captopril und Hydrochlorothiazid wird üblicherweise empfohlen nach Dosistitration mit den einzelnen Wirkstoffen. Zur Vermeidung einer initialen Hypotonie wird mit ½ oder 1 Tablette Captosol comp. 25 einmal täglich begonnen. Die Dosis kann dann auf die Erhaltungsdosis von einmal täglich 1 Tablette Captosol comp. 50 morgens gesteigert werden.
  • +Die Verabreichung der fixen Kombination Captopril und Hydrochlorothiazid wird üblicherweise empfohlen nach Dosistitration mit den einzelnen Wirkstoffen.
  • +Zur Vermeidung einer initialen Hypotonie wird mit ½ oder 1 Tablette Captosol comp. 25 einmal täglich begonnen. Die Dosis kann dann auf die Erhaltungsdosis von einmal täglich 1 Tablette Captosol comp. 50 morgens gesteigert werden.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern bzw. Angiotensin-II- Rezeptorantagonisten mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR <60 ml/min/1.73 m2) kontraindiziert.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern bzw. Angiotensin-II- Rezeptorantagonisten mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR<60 ml/min/1,73 m2) kontraindiziert.
  • +Gleichzeitige Behandlung mit mTOR Hemmern (mammalian target of rapamycin; z.B. Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus) oder Hemmern der Dipeptidylpeptidase IV (DPP-IV-Hemmer)
  • +Patienten, die sich gleichzeitig einer Therapie mit mTOR Hemmern oder DPP-IV-Hemmer unterziehen, können ein erhöhtes Risiko für Angioödeme aufweisen (z.B. Anschwellen der Atemwege oder Anschwellen der Zunge, mit oder ohne Beeinträchtigung der Atmung, siehe «Interaktionen»).
  • +
  • -Thiazid-Diuretika können eine Hypokaliämie verursachen oder eine vorbestehende Hypokäliamie verschlimmern. Durch die Hemmung des ACE wird die Bildung von A II vermindert und die Plasmareninaktivität (PRA) erhöht. In Blut und Urin sinken die Aldosteronkonzentrationen. Als Folge davon können zusammen mit Natrium- und Flüssigkeitsverlust geringfügige Erhöhungen des Serumkaliums auftreten (insbesondere bei Patienten mit Niereninsuffizienz). Hyperkaliämie unter ACE-Hemmer-Therapie wurde auch bei Patienten mit Diabetes mellitus beobachtet. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sind Kaliumzusätze oder kaliumsparende Diuretika wie Spironolacton, Triamteren oder Amilorid sowie andere Arzneimittel, die selbst zu Kaliumerhöhungen führen können (wie z.B. Heparin), im Allgemeinen nicht zu empfehlen, da signifikante Erhöhungen des Serumkaliums auftreten können. Sollen die vorgenannten Arzneimittel trotzdem mit Captosol comp. zusammen verabreicht werden, soll die Anwendung mit Vorsicht und unter häufiger Kontrolle des Serumkaliums erfolgen. Bei Erkrankungen, welche mit erhöhtem Kaliumverlust einhergehen, sollten Thiazide nur mit Vorsicht und unter regelmässiger Kontrolle des Serumkaliums gegeben werden.
  • +Thiazid-Diuretika können eine Hypokaliämie verursachen oder eine vorbestehende Hypokäliamie verschlimmern. Durch die Hemmung des ACE wird die Bildung von A II vermindert und die Plasmareninaktivität (PRA) erhöht. In Blut und Urin sinken die Aldosteronkonzentrationen. Als Folge davon können zusammen mit Natrium- und Flüssigkeitsverlust geringfügige Erhöhungen des Serumkaliums auftreten (insbesondere bei Patienten mit Niereninsuffizienz). Hyperkaliämie unter ACE-Hemmer-Therapie wurde auch bei Patienten mit Diabetes mellitus beobachtet. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sind Kaliumzusätze oder kaliumsparende Diuretika wie Spironolacton, Triamteren oder Amilorid sowie andere Arzneimittel, die selbst zu Kaliumerhöhungen führen können (wie z.B. Heparin, Cotrimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol), im Allgemeinen nicht zu empfehlen, da signifikante Erhöhungen des Serumkaliums auftreten können. Sollen die vorgenannten Arzneimittel trotzdem mit Captosol comp. zusammen verabreicht werden, soll die Anwendung mit Vorsicht und unter häufiger Kontrolle des Serumkaliums erfolgen. Bei Erkrankungen, welche mit erhöhtem Kaliumverlust einhergehen, sollten Thiazide nur mit Vorsicht und unter regelmässiger Kontrolle des Serumkaliums gegeben werden.
  • +Captosol comp Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactoseintoleranz, Lapp-Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorptions-Syndrom dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden.
  • +Patienten, die gleichzeitig Cotrimoxazol (Trimethoprim/Sulfamethoxazol) einnehmen, können ein erhöhtes Risiko für Hyperkaliämie aufweisen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +
  • -Siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»
  • +mTOR Inhibitoren (z.B. Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus)
  • +Patienten, die sich gleichzeitig einer Therapie mit mTOR Hemmern unterziehen, können ein erhöhtes Risiko für Angioödeme aufweisen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».)
  • +Dipeptidylpeptidase IV Hemmer (DPP-IV-Hemmer)
  • +Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern und DPP-IV-Hemmern kann zu einem erhöhten Risiko für Angioödeme führen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000), Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Sehr selten: Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie, Eosinophilie (in Einzelfällen mit positivem ANA-Titer).
  • +Sehr selten: Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie, Eosinophilie (in Einzelfällen mit positivem ANA-Titer), erhöhte Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit.
  • -Selten: Anorexie.
  • -Sehr selten: Hyperkaliämie, Hypoglykämie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Erhöhungen des BUN, des Serumkreatinins und des Serumkaliums sowie Hyponatriämie wurden selten beobachtet und waren nach Absetzen des Arzneimittels reversibel.
  • +Gelegentlich: Anorexie.
  • +Sehr selten: Hyperkaliämie, Hypoglykämie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Erhöhungen des BUN, und des Serumkaliums sowie Hyponatriämie wurden selten beobachtet und waren nach Absetzen des Arzneimittels reversibel, Abfall der Serum-Natriumkonzentration.
  • -Häufig: Geschmacksstörungen (abhängig von der Nierenfunktion und der Dosierung) bei Dosisreduktion reversibel, Schwindel, Müdigkeit.
  • -Selten: Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Parästhesien, Synkope.
  • -Sehr selten: Cerebrovaskuläre Ereignisse einschliesslich Schlaganfall.
  • +Häufig: Kopfschmerzen, Geschmacksstörungen (abhängig von der Nierenfunktion und der Dosierung) bei Dosisreduktion reversibel, Schwindel, Müdigkeit.
  • +Gelegentlich: Parästhesien.
  • +Selten: Schläfrigkeit.
  • +Sehr selten: Cerebrovaskuläre Ereignisse einschliesslich Schlaganfall, cerebrovaskuläre Insuffizienz und Synkope.
  • -Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Bauchschmerzen, Diarrhö, Verstopfung, Mundtrockenheit.
  • +Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Bauchschmerzen, Diarrhö, Verstopfung, Mundtrockenheit, peptisches Ulkus.
  • -Sehr selten: Glossitis, peptisches Ulkus, Pankreatitis.
  • -Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Sehr selten: Glossitis, Pankreatitis.
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Sehr selten: Nephrotisches Syndrom.
  • +Sehr selten: Nephrotisches Syndrom, Proteinurie, Erhöhung von Serum-Kreatinin.
  • -Untersuchungen
  • -Sehr selten: Proteinurie, Eosinophilie, Erhöhung der Serum-Kaliumkonzentration, Abfall der Serum-Natriumkonzentration, Erhöhung von BUN, Serum-Kreatinin und Serum-Bilirubin, Erniedrigung von Hämoglobin, Hämatokrit, Leukozyten, Thrombozyten, positive ANA-Titer, erhöhte Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit.
  • -Selten: Thrombozytopenie, manchmal mit Purpura.
  • +Selten: Thrombozytopenie, manchmal mit Purpura, aplastische Anämie.
  • -Selten: Visusstörungen, besonders in den ersten Behandlungswochen.
  • +Selten: Xanthopsie, vorübergehendes verschwommenes Sehen.
  • +Einzelfälle: Akute Myopie und sekundäres akutes Winkelblockglaukom.
  • -Häufig: Orthostatische Hypotonie
  • +Häufig: Orthostatische Hypotonie.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Einzelfälle: Muskelspasmen.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Selten: erhöhtes Serumkreatinin.
  • +Einzelfälle: Akutes Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung.
  • -Unerwünschte Wirkungen aus den Erfahrungen nach der Markteinführung
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden im Rahmen der Erfahrungen nach der Markteinführung identifiziert. Da diese Wirkungen freiwillig von einer Population unbekannter Grösse gemeldet werden, ist es nicht immer möglich, die Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen.
  • -Häufigkeit unbekannt: Akutes Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung, aplastische Anämie, Erythema multiforme, Pyrexie, Muskelspasmen, Schwächegefühl, Akute Myopie und Winkelblockglaukom.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Einzelfälle: Pyrexie, Schwächegefühl.
  • +Selten: Hypokaliämie.
  • -Verschwommenes Sehen.
  • +verschwommenes Sehen.
  • -Häufigkeit unbekannt: Atemnot.
  • +Einzelfälle: Atemnot.
  • -Häufigkeit unbekannt: Trockener Mund, Pankreatitis.
  • +Einzelfälle: Trockener Mund, Pankreatitis.
  • -Häufigkeit unbekannt: Haarausfall.
  • +Einzelfälle: Haarausfall, Erythema multiforme.
  • -Häufigkeit unbekannt: Muskelschmerz.
  • +Einzelfälle: Muskelschmerz.
  • -Häufigkeit unbekannt: Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypomagnesiämie, Hyperurikämie.
  • +Einzelfälle: Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypomagnesiämie, Hyperurikämie.
  • -Häufigkeit unbekannt: Impotenz.
  • -Untersuchungen
  • -Selten: Hypokaliämie, erhöhtes Serumkreatinin.
  • +Einzelfälle: Impotenz.
  • +Pharmakodynamik/Klinische Wirksamkeit
  • -Bei Menschen mit normaler Nierenfunktion wird die Diurese bereits durch 12.5 mg Hydrochlorothiazid ausgelöst. Die daraus resultierende Erhöhung der Ausscheidung von Natrium und Chlorid im Urin sowie die weniger ausgeprägte Erhöhung der Kaliumausscheidung im Urin sind dosisabhängig. Der diuretische und natriuretische Effekt tritt 1-2 h nach oraler Verabreichung ein, erreicht nach 4-6 h sein Maximum und kann 10-12 h lang andauern.
  • +Bei Menschen mit normaler Nierenfunktion wird die Diurese bereits durch 12,5 mg Hydrochlorothiazid ausgelöst. Die daraus resultierende Erhöhung der Ausscheidung von Natrium und Chlorid im Urin sowie die weniger ausgeprägte Erhöhung der Kaliumausscheidung im Urin sind dosisabhängig. Der diuretische und natriuretische Effekt tritt 1-2 h nach oraler Verabreichung ein, erreicht nach 4-6 h sein Maximum und kann 10-12 h lang andauern.
  • -Bei chronischer Verabreichung ist der antihypertensive Effekt von Hydrochlorothiazid im Bereich zwischen 12.5 mg und 50-75 mg/Tag dosisabhängig. Eine maximale Blutdrucksenkung wird bei den meisten Patienten mit 50 mg/d erreicht.
  • +Bei chronischer Verabreichung ist der antihypertensive Effekt von Hydrochlorothiazid im Bereich zwischen 12,5 mg und 50-75 mg/Tag dosisabhängig. Eine maximale Blutdrucksenkung wird bei den meisten Patienten mit 50 mg/d erreicht.
  • -Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 12.5/25/50 oder 75 mg werden mittlere Maximalkonzentrationen im Plasma von 70, 142, 260 und 376 ng/ml durchschnittlich nach 2 h erreicht. Innerhalb des therapeutischen Dosierungsbereichs ist die systemische Verfügbarkeit von Hydrochlorothiazid proportional zur Dosis.
  • +Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 12,5/25/50 oder 75 mg werden mittlere Maximalkonzentrationen im Plasma von 70, 142, 260 und 376 ng/ml durchschnittlich nach 2 h erreicht. Innerhalb des therapeutischen Dosierungsbereichs ist die systemische Verfügbarkeit von Hydrochlorothiazid proportional zur Dosis.
  • -Hydrochlorothiazid passiert die Plazentaschranke und erreicht Konzentrationen in der Nabelvene, die denen im mütterlichen Blut nahekommen. Das Arzneimittel akkumuliert im Fruchtwasser und erreicht Konzentrationen, die bis 19-mal höher sind als im Nabelvenenplasma. Hydrochlorothiazid tritt in die Muttermilch über. Bei einer Aufnahme von ca. 600 ml Muttermilch täglich nimmt ein Kind nicht mehr als 0.05 mg des Arzneimittels zu sich.
  • +Hydrochlorothiazid passiert die Plazentaschranke und erreicht Konzentrationen in der Nabelvene, die denen im mütterlichen Blut nahekommen. Das Arzneimittel akkumuliert im Fruchtwasser und erreicht Konzentrationen, die bis 19-mal höher sind als im Nabelvenenplasma. Hydrochlorothiazid tritt in die Muttermilch über. Bei einer Aufnahme von ca. 600 ml Muttermilch täglich nimmt ein Kind nicht mehr als 0,05 mg des Arzneimittels zu sich.
  • -Captosol comp. Tabletten weisen eine Haltbarkeit von 3 Jahren auf und dürfen nach Ablauf des aufgedruckten Verfalldatums nicht mehr verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (1525 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Captosol comp. 25: Packungen zu 30 und 100 Tabletten. (B)
  • -Captosol comp. 50: Packungen zu 30 und 100 Tabletten. (B)
  • +Captosol comp. 25: Packungen zu 30 und 100 Tabletten (mit Bruchrille, teilbar). [B]
  • +Captosol comp. 50: Packungen zu 30 und 100 Tabletten (mit Bruchrille, viertelbar). [B]
  • -August 2015.
  • +November 2017.
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