72 Änderungen an Fachinfo Humatrope 6 mg |
-Trockensubstanz
-Wirkstoff: Praeparatio cryodesiccata: Somatropinum (recombinatum) ADNr.
-Hilfsstoffe: Mannitol, Glycin, dibasisches Natriumphosphat.
-Lösungsmittel: Wasser zur Injektion, m-Cresol als Konservierungsmittel, Glycerin.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Patronen mit Trockensubstanz 6 mg, 12 mg, 24 mg Somatropin
-Humatrope Patronen können mit einem geeigneten, CE-zertifizierten Pen verwendet werden.
-
- +Wirkstoffe
- +Praeparatio cryodesiccata: Somatropinum ADNr
- +Gentechnologisch (rekombinantes) humanes Wachstumshormon
- +Hilfsstoffe
- +Pulver (in Patrone)
- +Mannitol, Glycin, Natriummonohydrogenphosphat-Heptahydrat, Phosphorsäure (zur pH-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
- +Lösungsmittel (in Fertigspritze)
- +Wasser für Injektionszwecke, Metacresol, Glycerol, Salzsäure (zur pH-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
- +Humatrope 6 mg: Enthält 0,28 – 0,625 mg/ml Natrium (nach Rekonstitution).
- +Humatrope 12 mg: Enthält 0,57 – 0,915 mg/ml Natrium (nach Rekonstitution).
- +Humatrope 24 mg: Enthält 0,76 – 0,99 mg/ml Natrium (nach Rekonstitution).
- +
- +
-Minderwuchs bei Kindern mit nachgewiesener unzureichender endogener Wachstumshormonproduktion (hypophysärer Minderwuchs). Andere Ursachen von Minderwuchs (z.B. Fehlen von Somatomedinen oder ihrer Rezeptoren sowie hypophysärer Minderwuchs und erfolgtem Epiphysenschluss) müssen ausgeschlossen sein.
- +Minderwuchs bei Kindern mit nachgewiesener unzureichender endogener Wachstumshormonproduktion (hypophysärer Minderwuchs). Andere Ursachen von Minderwuchs (z.B. Fehlen von Somatomedinen oder ihrer Rezeptoren) sowie ein bereits erfolgter Epiphysenschluss bei hypophysärem Minderwuchs müssen ausgeschlossen sein.
- +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
-Die empfohlene Dosis beträgt 0,025-0,035 mg/kg Körpergewicht subkutan pro Tag. Dies entspricht ungefähr 0,7-1,0 mg/m2 Körperoberfläche pro Tag.
- +Die empfohlene Dosis beträgt 0,025 - 0,035mg/kg Körpergewicht subkutan pro Tag. Dies entspricht ungefähr 0,7 - 1,0 mg/m2 Körperoberfläche pro Tag.
-Die empfohlene Dosis beträgt 0,045-0,050 mg/kg Körpergewicht pro Tag und sollte als s.c. Injektion vorzugsweise am Abend verabreicht werden. Dies entspricht einer Dosis von etwa 1,4 mg/m2 pro Tag.
- +Die empfohlene Dosis beträgt 0,045 – 0,050mg/kg Körpergewicht pro Tag und sollte als s.c. Injektion vorzugsweise am Abend verabreicht werden. Dies entspricht einer Dosis von etwa 1,4mg/m2 pro Tag.
-Die empfohlene Dosis beträgt 0,045-0,050 mg/kg Körpergewicht pro Tag und sollte als s.c. Injektion verabreicht werden.
- +Die empfohlene Dosis beträgt 0,045 – 0,050mg/kg Körpergewicht pro Tag und sollte als s.c. Injektion verabreicht werden.
-Die empfohlene Dosis beträgt 0,045-0,050 mg/kg Körpergewicht/Tag als subkutane Injektion.
- +Die empfohlene Dosis beträgt 0,045-0,050 mg/kg Körpergewicht / Tag als subkutane Injektion.
-Kinder mit ausgeprägter Wachstumsstörung (das heisst eine Körperlänge SDS <-3) und/oder ältere pubertäre Kinder: Es wird empfohlen, die Therapie mit Somatropin in höheren Dosierungen zu beginnen (d. h. 0,067 mg/kg/Tag) und die Dosierung schrittweise auf 0,033 mg/kg/Tag zu senken, wenn ein substanzielles Aufholwachstum während des ersten Jahres der Therapie beobachtet wird.
-Jüngere Kinder mit Kleinwuchs als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzögerung (SGA) (beispielsweise etwa <4 Jahre) mit weniger stark ausgeprägter Wachstumsstörung (Körperlänge SDS zwischen -2 und -3 zu Beginn): Es wird empfohlen, die Therapie mit niedrigerer Dosierung zu beginnen (beispielsweise 0,033 mg/kg/Tag) und die Dosis nach Bedarf mit der Zeit zu titrieren.
- +Kinder mit ausgeprägter Wachstumsstörung (das heisst eine Körperlänge SDS < -3) und/oder ältere pubertäre Kinder: Es wird empfohlen, die Therapie mit Somatropin in höheren Dosierungen zu beginnen (d.h. 0,067 mg/kg/Tag) und die Dosierung schrittweise auf 0,033 mg/kg/Tag zu senken, wenn ein substanzielles Aufholwachstum während des ersten Jahres der Therapie beobachtet wird.
- +Jüngere Kinder mit Kleinwuchs als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzögerung (SGA) (beispielsweise etwa < 4 Jahre) mit weniger stark ausgeprägter Wachstumsstörung (Körperlänge SDS zwischen -2 und -3 zu Beginn): Es wird empfohlen, die Therapie mit niedrigerer Dosierung zu beginnen (beispielsweise 0,033 mg/kg/Tag) und die Dosis nach Bedarf mit der Zeit zu titrieren.
-Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 0,15-0,30 mg/Tag. Es sollte die geringste wirksame Dosis angewendet werden; die notwendige Dosis kann sich mit zunehmendem Alter verringern.
- +Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 0,15 – 0,30 mg/Tag. Es sollte die geringste wirksame Dosis angewendet werden; die notwendige Dosis kann sich mit zunehmendem Alter verringern.
-In Fällen von persistierenden Ödemen oder schweren Parästhesien sollte die Somatropin-Dosis reduziert werden, um die Entwicklung eines Karpaltunnelsyndroms zu vermeiden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +In Fällen von persistierenden Ödemen oder schweren Parästhesien sollte die Somatropin-Dosis reduziert werden, um die Entwicklung eines Karpaltunnelsyndroms zu vermeiden (siehe "Unerwünschte Wirkungen").
-Bei älteren Kindern wird die subkutane Verabreichung – nach sorgfältiger Anweisung durch den Arzt – am besten durch den Patienten selbst durchgeführt. Bei Kleinkindern wird die Injektion von den Eltern oder auch vom Arzt vorgenommen.
- +Bei älteren Kindern wird die subkutane Verabreichung – nach sorgfältiger Anweisung durch den Arzt - am besten durch den Patienten selbst durchgeführt. Bei Kleinkindern wird die Injektion von den Eltern oder auch vom Arzt vorgenommen.
-Spezielle Dosierungsempfehlungen
-Ältere Patienten: Da die Dosierung individuell erfolgt, ist keine Dosisanpassung in Abhängigkeit vom Alter erforderlich. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Somatropinbedarf mit zunehmendem Alter abnenmen kann.
-Eingeschränkte Nierenfunktion: Die Parmakokinetik von Somatropin wurde bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht untersucht. Zur Dosierung bei pädiatrischen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, siehe oben. Für erwachsene Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
-Eingeschränkte Leberfunktion: Humatrope wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Humatrope wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Die Pharmakokinetik von Somatropin wurde bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht untersucht. Zur Dosierung bei pädiatrischen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, siehe oben. Für erwachsene Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
- +Ältere Patienten
- +Da die Dosierung individuell erfolgt, ist keine Dosisanpassung in Abhängigkeit vom Alter erforderlich. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Somatropinbedarf mit zunehmendem Alter abnenmen kann.
-·Humatrope darf für Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen m-Cresol oder Glycerol nicht mit dem mitgelieferten Lösungsmittel zubereitet werden (siehe «Sonstige Hinweise»).
- +·Humatrope darf für Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen m-Cresol oder Glycerol nicht mit dem mitgelieferten Lösungsmittel zubereitet werden (siehe "Sonstige Hinweise").
-·Eine Wachstumshormon-Therapie darf nicht eingeleitet werden bei Patienten, bei denen eine intensiv-medizinische Behandlung aufgrund von Komplikationen nach einer Operation am offenen Herzen bzw. im Bauchraum oder nach Polytrauma erforderlich ist, ebenso nicht bei Patienten mit akuter Ateminsuffizienz (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +·Eine Wachstumshormon-Therapie darf nicht eingeleitet werden bei Patienten, bei denen eine intensiv-medizinische Behandlung aufgrund von Komplikationen nach einer Operation am offenen Herzen bzw. im Bauchraum oder nach Polytrauma erforderlich ist, ebenso nicht bei Patienten mit akuter Ateminsuffizienz (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen").
-Der Einfluss einer Wachstumshormon-Therapie auf die Genesung wurde in zwei Placebo-kontrollierten Studien mit insgesamt 522 erwachsenen Patienten untersucht. Bei diesen Patienten war aufgrund von Komplikationen nach einer Operation am offenen Herzen oder im Bauchraum bzw. nach Polytrauma eine intensiv-medizinische Behandlung erforderlich oder die Patienten hatten eine akute Ateminsuffizienz. Bei den Patienten, die mit Wachstumshormon behandelt wurden (Dosierung 5,3-8 mg täglich), war die Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Placebogruppe höher (41,9% gegenüber 19,3%). Die Sicherheit der Fortführung einer Wachstumshormon-Behandlung bei Patienten, bei denen es unter einer Substitutionstherapie im Rahmen der zugelassenen Indikationen zu derartigen Erkrankungen kommt, ist bislang nicht belegt. Daher ist bei Patienten, bei denen eine intensiv-medizinische Behandlung erforderlich wird, der potentielle Nutzen einer Fortführung der Substitutionstherapie mit Wachstumshormon gegen das potentielle Risiko abzuwägen.
- +Der Einfluss einer Wachstumshormon-Therapie auf die Genesung wurde in zwei Placebo-kontrollierten Studien mit insgesamt 522 erwachsenen Patienten untersucht. Bei diesen Patienten war aufgrund von Komplikationen nach einer Operation am offenen Herzen oder im Bauchraum bzw. nach Polytrauma eine intensiv-medizinische Behandlung erforderlich oder die Patienten hatten eine akute Ateminsuffizienz. Bei den Patienten, die mit Wachstumshormon behandelt wurden (Dosierung 5,3-8 mg täglich), war die Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Placebogruppe höher (41,9 % gegenüber 19,3 %). Die Sicherheit der Fortführung einer Wachstumshormon-Behandlung bei Patienten, bei denen es unter einer Substitutionstherapie im Rahmen der zugelassenen Indikationen zu derartigen Erkrankungen kommt, ist bislang nicht belegt. Daher ist bei Patienten, bei denen eine intensiv-medizinische Behandlung erforderlich wird, der potentielle Nutzen einer Fortführung der Substitutionstherapie mit Wachstumshormon gegen das potentielle Risiko abzuwägen.
-Bei Kindern mit Kleinwuchs infolge einer intrauterinen Wachstumsverzögerung (SGA) wird empfohlen, den IGF-I Spiegel vor Beginn der Behandlung und danach zweimal jährlich zu messen. Falls der IGF-I Spiegel wiederholt die alters-, geschlechts- und pubertätsbezogenen Normwerte um mehr als + 2 SD übersteigt, sollte das IGF-I/IGFBP-3-Verhältnis in die Überlegungen zu einer Dosisanpassung einbezogen werden.
- +Bei Kindern mit Kleinwuchs infolge einer intrauterinen Wachstumsverzögerung (SGA) wird empfohlen, den IGF-I Spiegel vor Beginn der Behandlung und danach zweimal jährlich zu messen. Falls der IGF-I Spiegel wiederholt die alters-, geschlechts- und pubertätsbezogenen Normwerte um mehr als + 2 SD übersteigt, sollte das IGF-I/ IGFBP-3-Verhältnis in die Überlegungen zu einer Dosisanpassung einbezogen werden.
-In klinischen Prüfungen entwickelten etwa 2% der Patienten mit Wachstumshormon-Mangel Antikörper gegen Wachstumshormon. In Prüfungen zum Ullrich-Turner-Syndrom, in denen höhere Dosen gegeben werden, entwickelten bis zu 8% der Patienten Antikörper gegen Wachstumshormon. Die Bindungskapazität dieser Antikörper war gering, und die Wachstumsrate wurde nicht nachteilig beeinflusst. Eine Bestimmung der Wachstumshormon-Antikörper sollte bei jedem Patienten, der nicht auf die Therapie anspricht, durchgeführt werden.
-In Einzelfällen wurden Injektionspräparate mit dem Konservierungsmittel m-Cresol mit dem Auftreten einer Myositis in Verbindung gebracht. Bei Auftreten von Myalgien oder unverhältnismässig starken Schmerzen an der Injektionsstelle soll die Kreatininkinase bestimmt werden. Falls eine Myositis durch eine Biopsie oder erhöhte Kreatininkinase Werte diagnostiziert oder allenfalls eine sonstige Überempfindlichkeitsreaktion auf Metacresol vermutet wird, kann das Pulver in sterilem Wasser für Injektionszwecke aufgelöst werden (siehe «Sonstige Hinweise»).
- +In klinischen Prüfungen entwickelten etwa 2 % der Patienten mit Wachstumshormon-Mangel Antikörper gegen Wachstumshormon. In Prüfungen zum Ullrich-Turner-Syndrom, in denen höhere Dosen gegeben werden, entwickelten bis zu 8 % der Patienten Antikörper gegen Wachstumshormon. Die Bindungskapazität dieser Antikörper war gering, und die Wachstumsrate wurde nicht nachteilig beeinflusst. Eine Bestimmung der Wachstumshormon-Antikörper sollte bei jedem Patienten, der nicht auf die Therapie anspricht, durchgeführt werden.
- +In Einzelfällen wurden Injektionspräparate mit dem Konservierungsmittel m-Cresol mit dem Auftreten einer Myositis in Verbindung gebracht. Bei Auftreten von Myalgien oder unverhältnismässig starken Schmerzen an der Injektionsstelle soll die Kreatininkinase bestimmt werden. Falls eine Myositis durch eine Biopsie oder erhöhte Kreatininkinase Werte diagnostiziert oder allenfalls eine sonstige Überempfindlichkeitsreaktion auf Metacresol vermutet wird, kann das Pulver in sterilem Wasser für Injektionszwecke aufgelöst werden (siehe "Sonstige Hinweise").
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu "natriumfrei".
-Einfluss anderer Arzneimittel auf die Wirksamkeit von Somatropin
-Folgende Substanzen können die Wachstumshormonwirkung beeinflussen: Schilddrüsenhormone und Glukocorticoide (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») sowie Gonadotropine, Östrogene, Androgene und Anabolika.
-Bei Frauen, die Östrogene einnehmen, kann eine höhere Dosis Wachstumshormon erforderlich sein, um das Behandlungsziel zu erreichen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Einfluss von Somatropin auf die Pharmakokinetik und/oder Pharmakodynamik anderer Arzneimittel
- +Wirkung anderer Arzneimittel auf Humatrope
- +Folgende Substanzen können die Wachstumshormonwirkung beeinflussen: Schilddrüsenhormone und Glukocorticoide (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“) sowie Gonadotropine, Östrogene, Androgene und Anabolika.
- +Bei Frauen, die Östrogene einnehmen, kann eine höhere Dosis Wachstumshormon erforderlich sein, um das Behandlungsziel zu erreichen (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen").
- +Wirkung von Humatrope auf andere Arzneimittel
-Darüber hinaus können Patienten, die wegen einer zuvor diagnostizierten Nebenniereninsuffizienz einer Glukokortikoidersatztherapie unterzogen werden, eine Erhöhung ihrer Erhaltungs- oder Stressdosen benötigen
- +Darüber hinaus können Patienten, die wegen einer zuvor diagnostizierten Nebenniereninsuffizienz einer Glukokortikoidersatztherapie unterzogen werden, eine Erhöhung ihrer Erhaltungs- oder Stressdosen benötigen.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Schwangerschaft
- +Stillzeit
-Häufigkeitseinteilung: Sehr häufig (≥10%), häufig (≥1% und <10%), gelegentlich (≥0,1% und <1%), selten (≥ 0,01% und <0,1%), sehr selten (<0,01%), Häufigkeit nicht bekannt (Spontanberichte).
-Erwachsene Patienten, die wegen eines Wachstumshormon-Mangels seit der Kindheit mit Wachstumshormon behandelt wurden, berichteten seltener über Nebenwirkungen als Patienten, die einen Wachstumshormon-Mangel erst im Erwachsenenalter entwickelten.
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: "sehr häufig" (≥1/10), "häufig" (≥1/100, <1/10), "gelegentlich" (≥1/1.000, <1/100), "selten" (≥1/10.000, <1/1.000), "sehr selten" (<1/10.000), "nicht bekannt" (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +Erwachsene Patienten, die wegen eines Wachstumshormon-Mangels seit der Kindheit mit Wachstumshormon behandelt wurden, berichteten seltener über unerwünschte Wirkungen als Patienten, die einen Wachstumshormon-Mangel erst im Erwachsenenalter entwickelten.
-Immunsystem
-Häufig: Überempfindlichkeit gegen das Lösungsmittel (m-Cresol/Glycerol).
-Endokrine Störungen
-Häufig: Hypothyreose.
-Stoffwechsel- und Ernährung
-Häufig: Leichte Hyperglykämien.
-Selten: Glukosurie.
-Nicht bekannt: Diabetes mellitus Typ 2.
-Nervensystems
-Sehr häufig: Parästhesien (17.3%).
-Häufig: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Karpaltunnelsyndrom.
-Selten: Benigne intrakranielle Hypertension.
-Gefässe
-Häufig: Arterielle Hypertonie.
-Atmungsorgane
-Häufig: Dyspnoe, Schlafapnoe.
-Muskelskelettsystem
-Sehr häufig: Gelenkschmerzen und -veränderungen (Arthralgien) (17.3%).
-Häufig: Myalgien.
-Reproduktionssystem und Brust
-Gelegentlich: Gynäkomastie.
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
- +Erkrankungen des Immunsystem
- +Häufig: Überempfindlichkeit gegen das Lösungsmittel (m-Cresol/Glycerol)
- +Endokrine Erkrankungen
- +Häufig: Hypothyreose
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- +Häufig: Leichte Hyperglykämien
- +Selten: Glukosurie
- +Nicht bekannt: Diabetes mellitus Typ 2
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Sehr häufig: Parästhesien (17,3%)
- +Häufig: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Karpaltunnelsyndrom
- +Selten: Benigne intrakranielle Hypertension
- +Gefässerkrankungen
- +Häufig: Arterielle Hypertonie
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- +Häufig: Dyspnoe, Schlafapnoe
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Sehr häufig: Gelenkschmerzen und -veränderungen (Arthralgien) (17,3%)
- +Häufig: Myalgien
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Gelegentlich: Gynäkomastie
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle.
- +Häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle
-Stoffwechsel- und Ernährung
-Gelegentlich: Diabetes mellitus Typ 2.
-Sehr selten: Glukosurie.
-Nervensystems
-Selten: Parästhesien.
-Sehr selten: Schlaflosigkeit.
-Gefässe
-Sehr selten: Arterielle Hypertonie.
-Muskelskelettsystem
-Häufig: Progression einer Skoliose.
-Selten: Myalgien.
-Reproduktionssystem und Brust
-Sehr selten: Gynäkomastie.
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
-Häufig: Ödeme (lokal und generalisiert).
- +Stoffwechsel- und Ernaehrungsstoerungen
- +Gelegentlich: Diabetes mellitus Typ 2
- +Sehr selten: Glukosurie
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Selten: Parästhesien
- +Sehr selten: Schlaflosigkeit
- +Gefässerkrankungen
- +Sehr selten: Arterielle Hypertonie
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Häufig: Progression einer Skoliose
- +Selten: Myalgien
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Sehr selten: Gynäkomastie
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Häufig: Ödeme (lokal und generalisiert)
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-ATC-Code: H01AC01
- +ATC-Code
- +H01AC01
- +Wirkungsmechanismus/ Pharmakodynamik
- +Klinische Wirksamkeit
- +
-In einer klinischenStudie zeigten Patienten (mittleres Alter 9,3 ± 0,9 Jahre), die 2 Jahre mit Humatrope in einer Dosierung von 0,067 mg/kg/Tag behandelt wurden, unter Therapie einen mittleren Zugewinn der Körpergrösse SDS von + 1,2. Die Ergebnisse, die in dieser klinischen Studie mit Humatrope erzielt wurden, sind vergleichbar jenen, die für andere Präparate mit rekombinantem Wachstumshormon beschrieben wurden.
-In einer unverblindeten Studie, die über 2 Jahre hinweg durchgeführt wurde, erhielten 193 präpubertäre Kinder (durchschnittliches Alter 6,8 ± 2,4 Jahre) mit Kleinwuchs als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzögerung (SGA = Small for Gestational Age) aber ohne Wachstumshormonmangel randomisiert entweder eine Therapie mit fixer Hochdosis (FHD) (0,067 mg/kg/Tag; n= 99) oder eine Therapie mit individuell angepasster Dosis (IAD) (n= 94). Die Studie sollte zeigen (primäres Ziel), dass bei Therapie mit Wachstumshormon der Anstieg der Körpergrössen SDS vom Studienbeginn bis nach 1 Jahr Therapie bei beiden Therapieschemata (IAD oder FHD) vergleichbar sein würde. Die Grössenzunahme sollte als vergleichbar angesehen werden, wenn die untere Grenze des 95% Konfidenzintervalls (CI) für den mittleren Unterschied zwischen den beiden Gruppen (IAD – FHD) grösser als -0,5 Körpergrössen SDS wäre.
-In der Gruppe, die eine IAD erhielt, betrug die initiale Humatrope Dosis 0,035 mg/kg/Tag (0,25 mg/kg/Woche). Die Dosis wurde bei den Patienten der IAD Gruppe auf 0,067 mg/kg/Tag gesteigert, wenn deren 1-Jahres Körpergrössen SDS Zunahme gemäss Vorhersage in Monat 3 <0,75 der Körpergrössen SDS war (n= 40) oder deren tatsächliche Grössenzunahme nach 1 Jahr <0,75 Körpergrössen SDS war (n= 11). Obwohl der Anstieg der mittleren Körpergrössen SDS nach 1 Jahr in der IAD Gruppe statistisch signifikant niedriger als in der FHD Gruppe war, erreichte die Studie ihr Ziel und belegte, dass der Anstieg der Körpergrössen SDS ab Studienbeginn in der IAD Gruppe klinisch vergleichbar (nicht unterlegen) war zu dem in der FHD Gruppe (mittlerer Unterschied zwischen den Gruppen = -0,3 SDS, 95%CI: -0,4, -0,2 SDS). Die mittlere Veränderung der Körpergrössen SDS vom Beginn bis zum Ende der 2-jährigen Studie betrug 1,4 SDS in der IAD Gruppe und 1.6 SDS in der FHD Gruppe. Die Ergebnisse waren vergleichbar, wenn Kinder, die während der Studie in die Pubertät eintraten, in der Analyse nicht berücksichtigt wurden.
- +In einer klinischen Studie zeigten Patienten (mittleres Alter 9,3 ± 0,9 Jahre), die 2 Jahre mit Humatrope in einer Dosierung von 0,067 mg/kg/Tag behandelt wurden, unter Therapie einen mittleren Zugewinn der Körpergrösse SDS von + 1,2. Die Ergebnisse, die in dieser klinischen Studie mit Humatrope erzielt wurden, sind vergleichbar jenen, die für andere Präparate mit rekombinantem Wachstumshormon beschrieben wurden.
- +In einer unverblindeten Studie, die über 2 Jahre hinweg durchgeführt wurde, erhielten 193 präpubertäre Kinder (durchschnittliches Alter 6,8 ± 2,4 Jahre) mit Kleinwuchs als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzögerung (SGA = Small for Gestational Age) aber ohne Wachstumshormonmangel randomisiert entweder eine Therapie mit fixer Hochdosis (FHD) (0,067 mg/kg/Tag; n=99) oder eine Therapie mit individuell angepasster Dosis (IAD) (n=94). Die Studie sollte zeigen (primäres Ziel), dass bei Therapie mit Wachstumshormon der Anstieg der Körpergrössen SDS vom Studienbeginn bis nach 1 Jahr Therapie bei beiden Therapieschemata (IAD oder FHD) vergleichbar sein würde. Die Grössenzunahme sollte als vergleichbar angesehen werden, wenn die untere Grenze des 95% Konfidenzintervalls (CI) für den mittleren Unterschied zwischen den beiden Gruppen (IAD – FHD) grösser als -0,5 Körpergrössen SDS wäre.
- +In der Gruppe, die eine IAD erhielt, betrug die initiale Humatrope Dosis 0,035 mg/kg/Tag (0,25 mg/kg/Woche). Die Dosis wurde bei den Patienten der IAD Gruppe auf 0,067 mg/kg/Tag gesteigert, wenn deren 1-Jahres Körpergrössen SDS Zunahme gemäss Vorhersage in Monat 3< 0,75 der Körpergrössen SDS war (n = 40) oder deren tatsächliche Grössenzunahme nach 1 Jahr <0,75 Körpergrössen SDS war (n=11). Obwohl der Anstieg der mittleren Körpergrössen SDS nach 1 Jahr in der IAD Gruppe statistisch signifikant niedriger als in der FHD Gruppe war, erreichte die Studie ihr Ziel und belegte, dass der Anstieg der Körpergrössen SDS ab Studienbeginn in der IAD Gruppe klinisch vergleichbar (nicht unterlegen) war zu dem in der FHD Gruppe (mittlerer Unterschied zwischen den Gruppen = -0,3 SDS, 95%CI: -0,4, -0,2 SDS). Die mittlere Veränderung der Körpergrössen SDS vom Beginn bis zum Ende der 2-jährigen Studie betrug 1,4 SDS in der IAD Gruppe und 1,6 SDS in der FHD Gruppe. Die Ergebnisse waren vergleichbar, wenn Kinder, die während der Studie in die Pubertät eintraten, in der Analyse nicht berücksichtigt wurden.
-Plasmalipide: Leichte Verminderung von Gesamtcholesterin, Erhöhung von HDL Cholesterin, Erhöhung des HDL/LDL-Verhältnisses. Die klinische Relevanz dieser Veränderungen wurde nicht geklärt.
- +Plasmalipide: Leichte Verminderung von Gesamtcholesterin, Erhöhung von HDL Cholesterin, Erhöhung des HDL/LDL- Verhältnisses. Die klinische Relevanz dieser Veränderungen wurde nicht geklärt.
-Patienten mit einem Beginn des Wachstumshormonmangels (GHD) im Kindesalter zeigten keine Verbesserungen in den «Nottingham Health Profile Outcomes».
- +Patienten mit einem Beginn des Wachstumshormonmangels (GHD) im Kindesalter zeigten keine Verbesserungen in den "Nottingham Health Profile Outcomes".
-Nach subkutaner Verabreichung beträgt die absolute Bioverfügbarkeit etwa 75%.
-Eine subkutane Dosis von 100 µg/kg führte zu Serumspitzenspiegeln (Cmax) von etwa 55 ng/ml und einer Exposition (AUC[0 bis ∞]) von etwa 475 ng × h/ml.
- +Nach subkutaner Verabreichung beträgt die absolute Bioverfügbarkeit etwa 75 %.
- +Eine subkutane Dosis von 100 µg/kg führte zu Serumspitzenspiegeln (Cmax) von etwa 55 ng/ml und einer Exposition (AUC[0 bis ∞]) von etwa 475 ng · h/ml.
-Die Halbwertszeit von Somatropin beträgt etwa 3.8 Stunden.
-Kinetik in besonderen klinischen Situationen
- +Die Halbwertszeit von Somatropin beträgt etwa 3,8 Stunden.
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweise
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit "Exp" bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Besondere Lagerungshinweise
-Vor Auflösung: Kombinationspackung (Patrone plus Lösungsmittelspritze) im Kühlschrank (2-8 °C) aufbewahren.
-Nach Auflösung: Humatrope Patronen sind bis zu 28 Tage haltbar, wenn sie mit dem beigefügten Lösungsmittel aufgelöst und bei 2-8 °C (im Kühlschrank) gelagert werden. Sie sollten nicht länger als 30 Minuten/Tag bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
- +Vor Rekonstitution: Kombinationspackung (Patrone plus Lösungsmittelspritze) im Kühlschrank (2°C - 8°C) aufbewahren.
- +Nach Rekonstitution: Humatrope Patronen sind bis zu 28 Tage haltbar, wenn sie mit dem beigefügten Lösungsmittel aufgelöst und bei 2ºC - 8ºC (im Kühlschrank) gelagert werden.
- +Sie sollten nicht länger als 30 Minuten/Tag bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
-Zubereitung der Injektionslösung:
-Jede Humatrope Patrone muss mit der beigefügten Lösungsmittelspritze vorbereitet werden. Dazu ist die separate Anleitung genau zu befolgen. Die gebrauchsfertige Lösung muss klar sein und frei von Schwebeteilchen. Falls die Lösung trübe ist oder Schwebeteilchen enthält, darf sie nicht injiziert werden.
-Falls eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Lösungsmittel besteht (siehe «Kontraindikationen») oder während der Behandlung auftreten sollte (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), können 3.15 ml steriles Wasser zur Injektion für die Rekonstitution eingesetzt werden. Wenn Humatrope auf diese Weise zubereitet wurde, ist
-1.nur eine Dosis pro Patrone zuzubereiten
-2.die Lösung, falls diese nicht unmittelbar nach Zubereitung angewendet wird, bei 2-8 °C aufzubewahren
-3.die zubereitete Lösung innerhalb von 24 Std. anzuwenden und
-4.der verbleibende Rest zu verwerfen.
-Humatrope Patronen können mit einem geeigneten, CE-zertifizierten Pen verwendet werden. Den Anweisungen des Pen-Herstellers zum Befüllen des Pens, zum Aufsetzen der Nadel und zur Applikation ist unbedingt Folge zu leisten.
- +Jede Humatrope Patrone muss mit der beigefügten Lösungsmittelspritze vorbereitet werden. Dazu ist die separate Anleitung "Anleitung für die Rekonstitution" der Packungsbeilage genau zu befolgen. Die gebrauchsfertige Lösung muss klar sein und frei von Schwebeteilchen. Falls die Lösung trübe ist oder Schwebeteilchen enthält, darf sie nicht injiziert werden.
- +Falls eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Lösungsmittel besteht (siehe "Kontraindikationen") oder während der Behandlung auftreten sollte (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen"), können 3,15 ml steriles Wasser zur Injektion für die Rekonstitution eingesetzt werden. Wenn Humatrope auf diese Weise zubereitet wurde, ist
- +1) nur eine Dosis pro Patrone zuzubereiten
- +2) die Lösung, falls diese nicht unmittelbar nach Zubereitung angewendet wird, bei 2 – 8°C aufzubewahren
- +3) die zubereitete Lösung innerhalb von 24 Std. anzuwenden und
- +4) der verbleibende Rest zu verwerfen.
- +Humatrope Patronen müssen mit einem geeigneten, CE-zertifizierten Pen verwendet werden. Den Anweisungen des Pen-Herstellers zum Befüllen des Pens, zum Aufsetzen der Nadel und zur Applikation ist unbedingt Folge zu leisten.
-53052 (Swissmedic).
- +53052 (Swissmedic)
-Patrone mit 6 mg Trockensubstanz und Injektionsspritze mit 3.17 ml Lösungsmittel: 1 A
-Patrone mit 12 mg Trockensubstanz und Injektionsspritze mit 3.15 ml Lösungsmittel: 1 A
-Patrone mit 24 mg Trockensubstanz und Injektionsspritze mit 3.15 ml Lösungsmittel: 1 A
- +Patrone mit 6 mg Pulver und Injektionsspritze mit 3,17 ml Lösungsmittel: 1 (A)
- +Patrone mit 12 mg Pulver und Injektionsspritze mit 3,15 ml Lösungsmittel: 1 (A)
- +Patrone mit 24 mg Pulver und Injektionsspritze mit 3,15 ml Lösungsmittel: 1 (A)
-Eli Lilly (Suisse) S.A. Vernier/Genève.
- +Eli Lilly (Suisse) S.A., Vernier/Genève
-Oktober 2013.
- +Januar 2023
|
|