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Home - Fachinformation zu Xefo 4 mg - Änderungen - 23.10.2019
58 Änderungen an Fachinfo Xefo 4 mg
  • -Wirkstoff: LornoxicamumHilfsstoffe: Carmellosum natricum conexum (hergestellt aus genetisch veränderter Baumwolle); excip. pro compresso obducto.
  • +Wirkstoff: Lornoxicamum.
  • +Hilfsstoffe: Carmellosum natricum conexum (hergestellt aus genetisch veränderter Baumwolle); excip. pro compresso obducto.
  • -Filmtabletten à 4 mg bzw. 8 mg Lornoxicam
  • +Filmtabletten à 4 mg bzw. 8 mg Lornoxicam.
  • -Tagesdosis Behandlung
  • -16 mg 2 x tgl. 1 Filmtablette Xefo 8 mg
  • -12 mg 3 x tgl. 1 Filmtablette Xefo 4 mg
  • -8 mg 2 x tgl. 1 Filmtablette Xefo 4 mg
  • +Tagesdosis Behandlung
  • +16 mg tgl. 1 Filmtablette Xefo 8 mg
  • +12 mg tgl. 1 Filmtablette Xefo 4 mg
  • +8 mg tgl. 1 Filmtablette Xefo 4 mg
  • +
  • +
  • -An Patienten unter 18 Jahren wurde Xefo 4 mg klinisch nicht geprüft. Die maximale empfohlene Tagesdosis für Patienten mit Störungen des Magendarmtrakts, oder Patienten mit eingeschränkter Nieren- (20 ml/min < Cl creat. < 60 ml/min resp. Serumkreatinin 150 - 700 mmol/l) oder Leberfunktion beträgt 8 mg (2 x tgl. 1 Filmtablette Xefo 4 mg).
  • +An Patienten unter 18 Jahren wurde Xefo 4 mg klinisch nicht geprüft. Die maximale empfohlene Tagesdosis für Patienten mit Störungen des Magendarmtrakts, oder Patienten mit eingeschränkter Nieren- (30 ml/min < Cl creat. <60 ml/min resp. Serumkreatinin 150-700 µmol/l) oder Leberfunktion beträgt 8 mg (2× tgl. 1 Filmtablette Xefo 4 mg).
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -·Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe Schwangerschaft,Stillzeit).
  • +·Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +·Anamnese von rezidivierendem peptischem Ulkus (einschliesslich ulcerbedingter Perforation).
  • -·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min).
  • +·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min).
  • -·Schwere Thrombozytopenie.
  • +·Schwere Thrombozytopenie, aktive zerebrovaskuläre Blutungen oder andere Blutungsstörungen.
  • -·bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion (Serumkreatinin >140 mmol/l oder 1,63 mg/dl), bestehender Nierenerkrankung und bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion aufgrund von Diabetes (s. auch "spezielle Dosierungsanweisungen"). Dieses Patientenkollektiv benötigt eine engmaschige Kontrolle der Nierenfunktions-Parameter;
  • -·Kontraindikation.
  • -Eine gleichzeitige Therapie mit high-dose Aspirin sollte vermieden werden (s. "Interaktionen").
  • +·bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion (Serumkreatinin >140 µmol/l oder 1,63 mg/dl), bestehender Nierenerkrankung und bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion aufgrund von Diabetes (s. auch «spezielle Dosierungsanweisungen»). Dieses Patientenkollektiv benötigt eine engmaschige Kontrolle der Nierenfunktions-Parameter.
  • +Eine gleichzeitige Therapie mit «high-dose» Aspirin sollte vermieden werden (s. «Interaktionen»).
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion z.B. als Folge eines signifikanten Blutverlustes oder schwerer Dehydratation sollten nur Prostaglandinsynthesehemmer wie Xefo erhalten, wenn die Hypovolämie korrigiert ist. Patienten mit stark beeinträchtigter Nierenfunktion sollten kein Xefo erhalten (s. unter "Kontraindikationen"). Bei älteren Patienten und bei Patienten mit Hypertonie oder Adipositas muss der Blutdruck sorgfältig kontrolliert werden. Es ist besonders wichtig die Nierenfunktion zu überwachen bei älteren Patienten und bei Patienten
  • -·Kontraindikation;
  • +Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion z.B. als Folge eines signifikanten Blutverlustes oder schwerer Dehydratation sollten nur Prostaglandinsynthesehemmer wie Xefo erhalten, wenn die Hypovolämie korrigiert ist. Patienten mit stark beeinträchtigter Nierenfunktion sollten kein Xefo erhalten (s. unter «Kontraindikationen»). Bei älteren Patienten und bei Patienten mit Hypertonie oder Adipositas muss der Blutdruck sorgfältig kontrolliert werden. Es ist besonders wichtig die Nierenfunktion zu überwachen bei älteren Patienten und bei Patienten mit
  • +Die Behandlung mit Xefo sollte abgebrochen werden, wenn sich die Nierenfunktion während der Behandlung verschlechtert.
  • +Ältere Menschen haben bei der Anwendung von NSAR ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen, insbesondere gastrointestinale Blutungen und Perforationen, die tödlich verlaufen können.
  • +Über schwere Hautreaktionen, von denen einige tödlich sein können, darunter exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN), wurde sehr selten im Zusammenhang mit der Verwendung von NSAR berichtet. Die Patienten scheinen das höchste Risiko für diese Reaktionen früh im Verlauf der Therapie zu haben; in meisten Fällen beginnen die Reaktionen innerhalb des ersten Monats der Behandlung. Xefo sollte beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Zeichen von Überempfindlichkeit abgesetzt werden.
  • +Bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) und Mischkollagenose ist Vorsicht geboten, da das Risiko einer aseptischen Meningitis erhöht sein kann.
  • +4 mg und 8 mg Filmtabletten enthalten als Hilfsstoff Laktose. Patienten mit seltener angeborener Galaktoseintoleranz, totalem Laktasemangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollen dieses Medikament nicht nehmen.
  • -·Antikoagulantien und Plättchenaggregationshemmer: die Blutungszeit kann verlängert werden und das Blutungsrisiko nimmt zu.
  • +·Antikoagulantien, Plättchenaggregationshemmer, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer: die Blutungszeit kann verlängert werden und das Blutungsrisiko nimmt zu.
  • +·Niedermolekulare Heparine (z.B. Danaparoid): erhöhtes Risiko von Blutungen und epiduralen oder spinalen Hämatomen bei Patienten mit Wirbelsäulen- oder Epiduralpunktionen.
  • +
  • -·Diuretika: Abnahme der diuretischen und blutdrucksenkenden Wirkung. Eine Interaktion mit Betarezeptorenblockern oder ACE-Hemmern ist möglich.
  • +·Kortikosteroide: erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Blutungen oder Ulzerationen.
  • +·Diuretika: die Abnahme der diuretischen und blutdrucksenkenden Wirkung. Eine Interaktion mit Betarezeptorenblockern, Angiotensin-II-Rezeptorblockern oder ACE-Hemmern ist möglich.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • +·Tacrolimus: die Kombinationstherapie mit NSAR kann das Risiko einer Nephrotoxizität erhöhen aufgrund der verringerten Synthese von Prostacyclin in der Niere.
  • +·Cyclosporin, Methotrexat, Pemetrexed: erhöhtes Toxizitätsrisiko.
  • +·Chinolon-Antibiotika (z.B. Levofloxacin, Ofloxacin): erhöhtes Anfallsrisiko.
  • +·CYP2C9-Hemmer und -Induktoren: es kann zu höheren bzw. reduzierter systemischen Wirkung von Lornoxicam kommen.
  • +Schwangerschaft/Stillzeit
  • -okardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
  • -oNierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann
  • +·kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
  • +·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann;
  • -omögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
  • -oHemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
  • +·mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
  • +·Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
  • -Die Nebenwirkungen werden nach Organsystem und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten werden wie folgt angegeben: Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥10/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10000), sehr selten (<1/10000).
  • +Die Nebenwirkungen werden nach Organsystem und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten werden wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • -Selten: Agitation, Schwäche.
  • +Selten: Agitation, Schwäche, Verwirrung, Nervosität.
  • +Sehr selten: Aseptische Meningitis bei Patienten mit SLE und Mischkollagenose.
  • -Gelegentlich: Tachykardie, Palpitationen, Unwohlsein
  • -Selten: Herzinsuffizienz, Brustschmerzen
  • +Gelegentlich: Tachykardie, Palpitationen, Unwohlsein.
  • +Selten: Herzinsuffizienz, Brustschmerzen.
  • -Gelegentlich: Oedeme, Wallungen
  • -Selten: Blutdruckänderungen
  • +Gelegentlich: Oedeme, Wallungen.
  • +Selten: Blutdruckänderungen, Blutungen, Hämatome.
  • -Selten: Haemorrhoiden-oder Rectumblutungen, Oesophagitis, Gewichtszunahme.
  • +Selten: Haemorrhoiden-oder Rectumblutungen, Hämatemesis, Oesophagitis, Gewichtszunahme.
  • -Gelegentlich: Photoallergische Hautreationen, Urtikaria.
  • +Gelegentlich: Photoallergische Hautreaktionen, Urtikaria, erythematöser Ausschlag, Angioödem.
  • +Selten: Ekzem, Purpura.
  • +Sehr selten: Ödeme und bullöse Reaktionen wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
  • +Muskuloskelettale und Bindegewebserkrankungen
  • +Gelegentlich: Arthralgie.
  • +Selten: Knochenschmerzen.
  • -Die Symptome einer akuten Überdosierung sind: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sehstörungen. In schweren Fällen wurde über Bewusstlosigkeit, Krämpfe, Leber- und Nierenschädigungen berichtet. Im Falle einer tatsächlichen oder vermuteten Überdosierung ist das Medikament abzusetzen. Infolge seiner kurzen Halbwertszeit wird Lornoxicam rasch ausgeschieden. Lornoxicam ist nicht dialysierbar. Ein spezifisches Antidot ist gegenwärtig nicht bekannt. Die üblichen Notfallmassnahmen - einschliesslich Magenspülung - sollen in Betracht gezogen werden. Der Einsatz von Carbo adsorbens unmittelbar nach der Einnahme von Xefo kann die Absorption des Präparates vermindern. Gastrointestinale Störungen können z.B. mit Prostaglandinanalogen oder Ranitidin behandelt werden.
  • +Die Symptome einer akuten Überdosierung sind: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sehstörungen. In schweren Fällen wurde über Bewusstlosigkeit, Krämpfe, Leber- und Nierenschädigungen berichtet. Im Falle einer tatsächlichen oder vermuteten Überdosierung ist das Medikament abzusetzen. Infolge seiner kurzen Halbwertszeit wird Lornoxicam rasch ausgeschieden. Lornoxicam ist nicht dialysierbar. Ein spezifisches Antidot ist gegenwärtig nicht bekannt.
  • -Lornoxicam wird rasch und fast vollständig aus dem Gastrointestinaltrakt absorbiert. Maximale Plasmaspiegel werden nach ca. 1 - 2 Stunden erreicht, die absolute Bioverfügbarkeit der Xefo Filmtabletten (aus der AUC bestimmt) beträgt 90%-100%. Bei einigen Individuen wurden unerklärlich hohe Plasmaspiegel gemessen. Es wurde kein Firstpass-Effekt festgestellt. Die gleichzeitige Einnahme von Xefo mit Nahrung reduzierte die Cmax um ca. 30%, während die tmax um 1,5 - 2,3 Stunden zunahm. Die Absorption von Lornoxicam (berechnet aus der AUC) kann durch Nahrungsaufnahme bis zu 20% vermindert sein. Die gleichzeitige Einnahme von Antazida beeinflusst die Pharmakokinetik hingegen nicht. Die analgetische Wirkung tritt etwa 0,5 - 1 Stunde nach der Applikation ein und hält 6 - 8 Stunden an.
  • +Lornoxicam wird rasch und fast vollständig aus dem Gastrointestinaltrakt absorbiert. Maximale Plasmaspiegel werden nach ca. 1-2 Stunden erreicht, die absolute Bioverfügbarkeit der Xefo Filmtabletten (aus der AUC bestimmt) beträgt 90%-100%. Bei einigen Individuen wurden unerklärlich hohe Plasmaspiegel gemessen. Es wurde kein Firstpass-Effekt festgestellt. Die gleichzeitige Einnahme von Xefo mit Nahrung reduzierte die Cmax um ca. 30%, während die tmax um 1,5-2,3 Stunden zunahm. Die Absorption von Lornoxicam (berechnet aus der AUC) kann durch Nahrungsaufnahme bis zu 20% vermindert sein. Die gleichzeitige Einnahme von Antazida beeinflusst die Pharmakokinetik hingegen nicht. Die analgetische Wirkung tritt etwa 0,5-1 Stunde nach der Applikation ein und hält 6-8 Stunden an.
  • -Lornoxicam ist auch in der Synovialflüssigkeit nachweisbar. Diese Konzentrationen liegen im Vergleich zu den Plasmaspiegeln bei ca. 30%. Die Bindung an Plasmaproteine - hauptsächlich an die Albuminfraktion - und jene an die Proteine der Synovialflüssigkeit beträgt > 99%. Lornoxicam passiert die Plazenta und wird in die Milch (Ratten) sezerniert. Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 10 Liter.
  • +Lornoxicam ist auch in der Synovialflüssigkeit nachweisbar. Diese Konzentrationen liegen im Vergleich zu den Plasmaspiegeln bei ca. 30%. Die Bindung an Plasmaproteine - hauptsächlich an die Albuminfraktion - und jene an die Proteine der Synovialflüssigkeit beträgt >99%. Lornoxicam passiert die Plazenta und wird in die Milch (Ratten) sezerniert. Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 10 Liter.
  • -Lornoxicam liegt im Plasma in unveränderter Form vor und nur zu einem geringen Grad als hydroxilierter Metabolit (5'-OH-Lornoxicam). Der hydroxilierte Metabolit ist pharmakologisch unwirksam. Lornoxicam wird in der Leber hydroxiliert und konjugiert.
  • +Lornoxicam liegt im Plasma in unveränderter Form vor und nur zu einem geringen Grad als hydroxilierter Metabolit (5'-OH-Lornoxicam). Der hydroxilierte Metabolit ist pharmakologisch unwirksam. Lornoxicam wird in der Leber hydroxiliert und konjugiert. Lornoxicam wird hauptsächlich über Cytochrom P450 2C9 (CYP2C9 Isoenzym) verstoffwechselt, daher können potenzielle Wechselwirkungen auftreten, wenn Lornoxicam gleichzeitig mit Arzneimitteln verabreicht wird, die die Aktivität von CYP2C9 beeinflussen. Aufgrund des genetischen Polymorphismus existieren für dieses Enzym langsame und extensive Metabolisierer. In langsamen Metabolisierern könnte es zu einem deutlich erhöhten Plasmaspiegel von Lornoxicam kommen.
  • -Die Halbwertszeit der Elimination aus dem Plasma beträgt 3 - 4 Stunden, Lornoxicam wird im Urin und über die Fäzes vollständig metabolisiert ausgeschieden. Etwa 1/3 der applizierten Dosis werden renal und etwa 2/3 biliär eliminiert.
  • +Die Halbwertszeit der Elimination aus dem Plasma beträgt 3-4 Stunden, Lornoxicam wird im Urin und über die Fäzes vollständig metabolisiert ausgeschieden. Etwa 1/3 der applizierten Dosis werden renal und etwa 2/3 biliär eliminiert.
  • -Die Absorption (Cmax, tmax, AUC) und Elimination (t½b) von Xefo wurden bei älteren Patienten und solchen mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion nicht signifikant verändert. (s. "spezielle Dosierungsanweisungen")
  • +Die Absorption (Cmax, tmax, AUC) und Elimination (t½β) von Xefo wurden bei älteren Patienten und solchen mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion nicht signifikant verändert (s. «spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -Takeda Pharma AG, Freienbach
  • +Takeda Pharma AG, Freienbach.
  • -Dezember 2012
  • +Mai 2019.
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