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Home - Fachinformation zu Topamax 25 mg - Änderungen - 22.12.2016
5 Änderungen an Fachinfo Topamax 25 mg
  • +Hyperammonämie und Enzephalopathie
  • +Über Hyperammonämie mit oder ohne Enzephalopathie wurde im Zusammenhang mit einer Topiramatbehandlung berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko für Hyperammonämie unter Topiramat scheint dosisabhängig zu sein. Über Hyperammonämie wurde häufiger berichtet, wenn Topiramat gleichzeitig mit Valproinsäure angewendet wurde (siehe «Interaktionen»).
  • +Die klinischen Symptome einer hyperammonämischen Enzephalopathie beinhalten häufig akute Veränderungen des Bewusstseinsgrads und/oder kognitiver Funktion zusammen mit Lethargie. In den meisten Fällen klang die hyperammonämische Enzephalopathie nach Absetzen der Behandlung wieder ab. Bei Patienten, die im Zusammenhang mit der Topiramat-Monotherapie oder -Zusatztherapie unerklärliche Lethargie oder Veränderungen im mentalen Status entwickeln, wird empfohlen, eine hyperammonämische Enzephalopathie in Betracht zu ziehen und den Ammonium-Spiegel zu bestimmen.
  • -Valproinsäure: Die gleichzeitige Gabe von Topiramat und Valproinsäure wurde mit Hyperammonämie mit und ohne Enzephalopathie in Verbindung gebracht. Dies wurde bei Patienten beobachtet, die zuvor die alleinige Gabe von Topiramat oder Valproinsäure gut vertrugen. In den meisten Fällen verschwanden die Symptome nach Absetzen eines der Präparate wieder. Diese unerwünschte Wirkung beruht nicht auf einer pharmakokinetischen Interaktion. Ein Zusammenhang zwischen Hyperammonämie und einer Topiramat-Monotherapie oder der Co-Medikation mit anderen Antiepileptika wurde nicht gefunden.
  • +Valproinsäure: Die gleichzeitige Gabe von Topiramat und Valproinsäure wurde mit Hyperammonämie mit und ohne Enzephalopathie in Verbindung gebracht. Dies wurde bei Patienten beobachtet, die zuvor die alleinige Gabe von Topiramat oder Valproinsäure gut vertrugen. In den meisten Fällen verschwanden die Symptome nach Absetzen eines der Präparate wieder (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»). Diese unerwünschte Wirkung beruht nicht auf einer pharmakokinetischen Interaktion.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Sehr selten Hyperammonämie
  • +Sehr selten Hyperammonämische Enzephalopathie
  • -April 2015.
  • +Dezember 2016.
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