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Home - Fachinformation zu Iopidine 1% - Änderungen - 07.11.2017
30 Änderungen an Fachinfo Iopidine 1%
  • -Die Anwendung und die Sicherheit von Iopidine 1,0%, Augentropfen (Monodosen) bei Kindern und Jugendlichen sind bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung und die Sicherheit von Iopidine 1,0%, Augentropfen (Monodosen) bei Kindern und Jugendlichen sind bisher nicht geprüft worden und seine Anwendung wird bei diesen Patienten nicht empfohlen.
  • +Hinweis
  • +Nach der Verabreichung wird eine nasolakrimale Okklusion oder ein vorsichtiges Schliessen des Augenlids empfohlen. Dies kann die systemische Absorption von okular verabreichten Arzneimitteln verringern und einen Rückgang von systemischen unerwünschten Reaktionen zur Folge haben.
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • -Häufig:, Mydriasis, Lidschrumpfung, Lidretraktion, Durchblutungsstörungen der Konjunktiva (Blässe), «trockene Augen», Hyperämie des Auges, Fremdkörpergefühl.
  • +Augenerkrankungen
  • +Häufig: Mydriasis, Lidschrumpfung, Lidretraktion, Durchblutungsstörungen der Konjunktiva (Blässe), «trockene Augen», Hyperämie des Auges, Fremdkörpergefühl.
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Allgemeine Störungen und Störungen an der Applikationsstelle:
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • -Störungen des Nervensystems: Synkopen.
  • -Herz: Bradykardie.
  • -Störungen der Gefässe: arterielle Hypertonie, arterielle Hypotonie.
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • +Überempfindlichkeit
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • +Synkopen.
  • +Herzerkrankungen:
  • +Bradykardie.
  • +Gefässerkrankungen:
  • +Arterielle Hypertonie, arterielle Hypotonie.
  • -Informationen zur Überdosierung von Iopidine 1,0% beim Menschen liegen nicht vor. Eine lokale Überdosis kann mit warmem Leitungswasser aus dem Auge ausgewaschen werden.
  • +Informationen zur Überdosierung von Iopidine 1,0% beim Menschen liegen nicht vor.
  • +Eine lokale Überdosis kann mit warmem Leitungswasser aus dem Auge ausgewaschen werden.
  • -Der Wirkungseintritt lässt sich nach der Anwendung von Iopidine 1,0% im allgemeinen innerhalb einer Stunde feststellen, wobei die maximale Drucksenkung 3–5 Stunden nach Gabe einer Einzeldosis erreicht wird.
  • +Der Wirkungseintritt lässt sich nach der Anwendung von Iopidine 1,0% im Allgemeinen innerhalb einer Stunde feststellen, wobei die maximale Drucksenkung 3–5 Stunden nach Gabe einer Einzeldosis erreicht wird.
  • -Bei Untersuchungen an Kaninchen wurden nach topischer Anwendung von Apraclonidin nach 2 Stunden Spitzenkonzentrationen im Kammerwasser, Iris, Ziliarkörper und in der Linse erreicht. Die höchsten Konzentrationen wurden nach 20 Minuten in der Kornea nachgewiesen.
  • +Bei Untersuchungen an Kaninchen wurden nach topischer Anwendung von Apraclonidin nach 2 Stunden Spitzenkonzentrationen im Kammerwasser, Iris, Ziliarkörper und in der Linse erreicht.
  • +Die höchsten Konzentrationen wurden nach 20 Minuten in der Kornea nachgewiesen.
  • -Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwenden. Da Iopidine 1,0% nicht konserviert ist, jegliche nach der Anwendung der Augentropfen im Einmaldosenbehälter verbleibende Restlösung wegschütten.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichnetem Datum verwendet werden. Da Iopidine 1,0% nicht konserviert ist, jegliche nach der Anwendung der Augentropfen im Einmaldosenbehälter verbleibende Restlösung wegschütten.
  • +Nach Abschrauben der Kappe vor Anwendung des Produkts den Sicherheitsring entfernen, falls dieser lose ist.
  • +
  • -Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
  • +Novartis Pharma Schweiz AG.
  • -Februar 2016.
  • +August 2017.
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