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Home - Fachinformation zu Nifedipin-Mepha 40 retard - Änderungen - 22.02.2018
70 Änderungen an Fachinfo Nifedipin-Mepha 40 retard
  • -Hilfsstoffe: Color E 171, E 172; Excip. pro compr.
  • +Hilfsstoffe: Cellulosum microcristallinum, Cellulosum, Lactosum, Hypromellosum, Magnesii stearas, Silica colloidalis anhydrica, Macrogolum 400, Macrogolum 6000, Ferri oxidum rubrum E172, Titanii dioxidum E171, Talcum.
  • -1 retard Tablette enthält 40 mg Nifedipin.
  • +1 Tablette enthält 40 mg Nifedipin.
  • -Hypertonie: 1×tägl. 1 retard Tablette Nifedipin-Mepha 40.
  • -Falls erforderlich, kann die Dosierung den individuellen Erfordernissen entsprechend auf 80 mg täglich (2 retard Tabletten in einmaliger oder getrennter Gabe) gesteigert werden. Diese Tagesdosis sollte keinesfalls überschritten werden.
  • -Koronare Herzerkrankung: 1×tägl. 1 retard Tablette Nifedipin-Mepha 40.
  • -Falls erforderlich, kann die Dosierung den individuellen Erfordernissen entsprechend auf 80 mg täglich (2 retard Tabletten in einmaliger oder getrennter Gabe) gesteigert werden. Höhere Dosen sollten nur in Ausnahmefällen und unter besonderer Beobachtung angewandt werden. Eine Tagesdosis von 120 mg sollte keinesfalls überschritten werden.
  • -Die retard Tabletten sollten unzerkaut nach einer Mahlzeit, z.B. Frühstück, mit ausreichender Flüssigkeit eingenommen werden.
  • -Dosierung bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion: Vorsichtig dosieren wie unter normaler Nieren- oder Leberfunktion (auf Verträglichkeit achten!). Im Falle einer stark eingeschränkten Leberfunktion kann eine Dosisreduktion notwendig sein.
  • +Hypertonie: 1×tägl. 1 Tablette Nifedipin-Mepha 40 retard.
  • +Falls erforderlich, kann die Dosierung den individuellen Erfordernissen entsprechend auf 80 mg täglich (2 Tabletten in einmaliger oder getrennter Gabe) gesteigert werden. Diese Tagesdosis sollte keinesfalls überschritten werden.
  • +Koronare Herzerkrankung: 1×tägl. 1 Tablette Nifedipin-Mepha 40 retard.
  • +Falls erforderlich, kann die Dosierung den individuellen Erfordernissen entsprechend auf 80 mg täglich (2 Tabletten in einmaliger oder getrennter Gabe) gesteigert werden. Höhere Dosen sollten nur in Ausnahmefällen und unter besonderer Beobachtung angewandt werden. Eine Tagesdosis von 120 mg sollte keinesfalls überschritten werden.
  • +Die Tabletten sollten nach einer Mahlzeit, z.B. Frühstück, mit ausreichender Flüssigkeit eingenommen werden. Es sollte kein Grapefruitsaft verwendet werden (siehe auch Rubrik «Interaktionen»). Die Tabletten dürfen nicht zerkaut oder gebrochen werden!
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • +Patienten mit leicht, mittelgradig oder stark eingeschränkter Leberfunktion sollten sorgfältig überwacht werden; gegebenenfalls kann eine Dosisreduktion notwendig sein. Die Pharmakokinetik von Nifedipin wurde bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht, daher sollte Nifedipin bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Ältere Patienten (>65 Jahre)
  • +Da Nifedipin überwiegend renal ausgeschieden wird, kann bei Einschränkung der Nierenfunktion die Elimination verzögert sein.
  • +Patienten mit schwerer cerebrovaskulärer Erkrankung sollten mit einer niedrigen Dosis behandelt werden.
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Nifedipin-Mepha 40, retard Tabletten bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Nifedipin-Mepha 40 retard bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilffstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -Nifedipin-Mepha retard 40 ist während der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft sowie während der gesamten Stillzeit kontraindiziert (siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -Nifedipin-Mepha retard 40 darf nicht im Herz-Kreislauf-Schock angewandt werden.
  • +Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +Nifedipin-Mepha 40 retard ist während der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft sowie während der gesamten Stillzeit kontraindiziert (siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Nifedipin-Mepha 40 retard darf nicht im Herz-Kreislauf-Schock angewandt werden.
  • -Akuter Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen)
  • -Nifedipin darf nicht in Kombination mit Rifampicin angewendet werden, da wegen der Enzyminduktion keine ausreichende Spiegel von Nifedipin erreicht werden.
  • +Akuter Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen).
  • +Nifedipin-Mepha 40 retard darf bei Patienten mit einem Kock-Pouch (Ileostomie nach Proctocolektomie) nicht angewendet werden.
  • +Nifedipin darf nicht in Kombination mit Rifampicin angewendet werden, da wegen der Enzyminduktion keine ausreichenden Spiegel von Nifedipin erreicht werden (siehe auch Rubrik «Interaktionen»).
  • -Bei Patienten mit schweren Einengungen des Gastrointestinaltraktes soll Nifedipin-Mepha 40 retard nur mit Vorsicht angewendet werden, da bedingt durch die nicht resorbierbare Tablettenhülle, eine obstruktive Symptomatik auftreten könnte. In sehr seltenen Fällen können sich Bezoare bilden, welche chirurgisch entfernt werden müssen.
  • -Nifedipin-Mepha 40 retard darf nicht an Patienten mit einem künstlichen Darmausgang verabreicht werden (Kock-Beutel; Ileostomie nach Proctocolektomie).
  • -Angina pectoris-Anfälle bzw. Zunahme der Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle bei Patienten mit vorbestehender Angina pectoris (insbesondere zu Beginn der Behandlung) sind gelegentlich beobachtet worden.
  • -Es sind sehr seltene Fälle von Myokardinfarkt unter Nifedipin beschrieben worden. Allerdings könnten diese Fälle auch auf die vorbestehende kardiovaskuläre Grunderkrankung zurückzuführen sein.
  • -Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollten sorgfältig überwacht werden; gegebenenfalls kann eine Dosisreduktion notwendig sein.
  • -Nifedipin wird über das Cytochrom P4503A4-System metabolisiert. Arzneimittel, von denen eine Hemmung oder Induktion dieses Enzymsystems bekannt ist, können daher die Absorption oder Elimination von Nifedipin hemmen.
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin mit Inhibitoren des Cytochrom P4503A4-Systems kann eine Erhöhung der Plasmakonzentration und damit eine Wirkungsverstärkung von Nifedipin nicht ausgeschlossen werden. Betroffen sind z.B.:
  • -·Erythromycin,
  • +Bei Patienten mit schweren Einengungen des Gastrointestinaltraktes soll Nifedipin-Mepha retard nur mit Vorsicht angewendet werden, da bedingt durch die nicht resorbierbare Tablettenhülle, eine obstruktive Symptomatik auftreten könnte. In sehr seltenen Fällen können sich Bezoare bilden, welche chirurgisch entfernt werden müssen.
  • +Angina pectoris-Anfälle bzw. Zunahme der Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle bei Patienten mit vorbestehender Angina pectoris (insbesondere zu Beginn der Behandlung) sind gelegentlich beobachtet worden. In Einzelfällen wurde eine obstruktive Symptomatik bei Patienten beschrieben, die anamnetisch keine gastrointestinalen Beschwerden aufwiesen.
  • +Patienten mit leicht, mittelgradig oder stark eingeschränkter Leberfunktion sollten sorgfältig überwacht werden; gegebenenfalls kann eine Dosisreduktion notwendig sein. Die Pharmakokinetik von Nifedipin wurde bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik/Elimination»). Daher sollte Nifedipin bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden
  • +Nifedipin wird über CYP3A4 metabolisiert. Arzneimittel, von denen eine Hemmung oder Induktion dieses Enzymsystems bekannt ist, können daher die Absorption oder Elimination von Nifedipin hemmen.
  • +Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin mit Inhibitoren des CYP3A4s kann eine Erhöhung der Plasmakonzentration und damit eine Wirkungsverstärkung von Nifedipin nicht ausgeschlossen werden. Betroffen sind z.B.:
  • +·Makrolid-Antibiotika wie z.B. Erythromycin,
  • -·Antimykotika vom Azol-Typ wie z.B. Ketoconazol, Itraconazol oder Fluconazol,
  • -·Fluoxetin, Nefazodon,
  • +·Antimykotika vom Azol-Typ wie z.B. Ketoconazol (in der Schweiz nicht zugelassen), Itraconazol oder Fluconazol,
  • +·die Antidepressiva Fluoxetin und Nefazodon,
  • +Nifedipin-Mepha 40, retard, Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit einer Galactose Intoleranz, mit einem Lapp-Lactase-Mangel oder mit einer Glucose-Galactose Malabsorption sollten Nifedipin-Mepha 40 retard deshalb nicht einnehmen
  • +
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Nifedipin-Mepha 40, retard Tabletten bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Nifedipin-Mepha 40 retard bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Nifedipin wird über das Cytochrom P4503A4-System metabolisiert, das in der Mukosa des Dünndarms und in der Leber lokalisiert ist. Medikamente, von denen eine Hemmung oder Induktion dieses Enzymsystems bekannt ist, können daher (nach oraler Verabreichung) die Absorption oder Elimination von Nifedipin hemmen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Rifampicin weist eine starke induzierende Wirkung auf das Cytochrom P4503A4-System auf. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin wird die Resorption von Nifedipin deutlich reduziert und seine Wirkung damit abgeschwächt. Die Verabreichung von Nifedipin in Kombination mit Rifampicin ist daher kontraindiziert (vergleiche Abschnitt «Kontraindikationen»).
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin und folgenden Wirkstoffen, die als Inhibitoren des Cytochrom P4503A4-Systems bekannt sind, kann eine Erhöhung der Plasmakonzentration und damit eine Wirkungsverstärkung von Nifedipin nicht ausgeschlossen werden. Bei gleichzeitiger Gabe einer dieser Präparate zusammen mit Nifedipin sollte der Blutdruck überwacht und, falls notwendig, eine Dosisreduktion von Nifedipin erwogen werden (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»):
  • -Erythromycin,
  • -Protease-Inhibitoren wie z.B. Amprenavir, Indinavir, Nelfinavir, Ritonavir oder Saquinavir,
  • -Antimykotika vom Azol-Typ wie z.B. Ketoconazol, Itraconazol oder Fluconazol,
  • -Fluoxetin,
  • -Nefazodon,
  • -Quinupristin/Dalfopristin,
  • -Valproinsäure,
  • -Cimetidin,
  • -Cisaprid.
  • +Nifedipin wird über CYP3A4 metabolisiert, das in der Mukosa des Dünndarms und in der Leber lokalisiert ist. Medikamente, von denen eine Hemmung oder Induktion dieses Enzymsystems bekannt ist, können daher (nach oraler Verabreichung) die Absorption oder Elimination von Nifedipin hemmen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Rifampicin weist eine starke induzierende Wirkung auf CYP3A4 auf. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin wird die Resorption von Nifedipin deutlich reduziert und seine Wirkung damit abgeschwächt. Die Verabreichung von Nifedipin in Kombination mit Rifampicin ist daher kontraindiziert (vergleiche Rubrik «Kontraindikationen»).
  • +Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin und folgenden Wirkstoffen, die als Inhibitoren von CYP3A4 bekannt sind, kann eine Erhöhung der Plasmakonzentration und damit eine Wirkungsverstärkung von Nifedipin nicht ausgeschlossen werden. Bei gleichzeitiger Gabe einer dieser Präparate zusammen mit Nifedipin sollte der Blutdruck überwacht und, falls notwendig, eine Dosisreduktion von Nifedipin erwogen werden (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»):
  • +Makrolid-Antibiotika wie z.B. Erythromycin
  • +Bisher liegen keine Interaktionsstudien vor. Gewisse Makrolid-Antibiotika hemmen den über CYP3A4 vermittelten Metabolismus anderer Medikamente. Daher kann die Möglichkeit einer Zunahme der Nifedipin-Plasmakonzentration bei gleichzeitiger Verabreichung dieser Substanzen nicht ausgeschlossen werden.
  • +Azithromycin, das strukturell den Makrolid-Antibiotika sehr ähnlich ist, hemmt CYP3A4 nicht.
  • +Protease-Inhibitoren wie z.B. Amprenavir, Indinavir, Nelfinavir, Ritonavir oder Saquinavir
  • +Bislang wurde keine klinische Studie durchgeführt, um mögliche Interaktionen von Nifedipin mit Protease-Inhibitoren zu untersuchen. Substanzen aus dieser Klasse sind bekannt dafür, CYP3A4 zu inhibieren. Insbesondere konnte in In-vitro-Systemen gezeigt werden, dass gewisse Protease-Inhibitoren den Nifedipinabbau über CYP3A4 beeinflussen. Eine substantielle Erhöhung der Nifedipin-Plasmaspiegel kann also nicht ausgeschlossen werden, weil sowohl der First-Pass-Metabolismus als auch die Elimination reduziert werden.
  • +Antimykotika vom Azol-Typ wie z.B. Ketoconazol, Itraconazol oder Fluconazol
  • +Eine Interaktions-Studie mit diesen Medikamenten liegt nicht vor. Vertreter dieser Substanz-Klasse sind bekannte Hemmstoffe von CYP3A4. Es kann deshalb nicht ausgeschlossen werden, dass bei gleichzeitiger Verabreichung von Nifedipin mit einem Azol-Antimykotikum die Bioverfügbarkeit von Nifedipin erhöht wird, weil der First-Pass-Metabolismus reduziert ist.
  • +Fluoxetin
  • +Eine klinische Studie zur Untersuchung einer möglichen Interaktion von Fluoxetin mit Nifedipin wurde nicht durchgeführt. Es konnte aber gezeigt werden, dass Fluoxetin in-vitro den Nifedipin-Abbau über CYP3A4 hemmt. Deshalb kann eine Erhöhung des Plasmaspiegels von Nifedipin nicht ausgeschlossen werden, wenn beide Medikamente gleichzeitig eingenommen werden.
  • +Nefazodon
  • +Eine klinische Studie zur Untersuchung einer möglichen Interaktion von Nefazodon mit Nifedipin wurde nicht durchgeführt. Es ist bekannt, dass Nefazodon den Metabolismus anderer Wirkstoffe hemmt, die über CYP3A4 abgebaut werden. Deshalb kann eine Erhöhung des Plasmaspiegels von Nifedipin nicht ausgeschlossen werden, wenn beide Medikamente gleichzeitig eingenommen werden.
  • +Quinupristin/Dalfopristin
  • +Die gleichzeitige Gabe von Quinupristin/Dalfopristin und Nifedipin kann zu erhöhten Nifedipin Plasmaspiegeln führen.
  • +Valproinsäure
  • +Es wurden keine Studien durchgeführt, um eine mögliche Wechselwirkung zwischen Nifedipin und Valproinsäure zu untersuchen. Da gezeigt wurde, dass Valproinsäure die Plasmakonzentrationen des strukturverwandten Ca-Antagonisten Nimodipin aufgrund einer Enzymhemmung erhöhen, kann eine Erhöhung des Nifedipinplasmaspiegels und damit eine Verstärkung der Wirkung nicht ausgeschlossen werden.
  • +Cimetidin
  • +Aufgrund der Hemmung von CYP3A4 erhöht Cimetidin die Plasmaspiegl von Nifedipin und damit möglicherweise den blutdrucksenkenden Effekt.
  • +Cisaprid
  • +Cisaprid erhöht möglicherweise die Plasmaspiegel von Nifedipin und damit den blutdrucksenkenden Effekt.
  • -Nifedipin sollte nicht in Kombination mit Magnesiumsulfat i.v. verabreicht werden, da es zu einer neuromuskulären Blockade kommen kann (s. auch Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Nifedipin sollte nicht in Kombination mit Magnesiumsulfat i.v. verabreicht werden, da es zu einer neuromuskulären Blockade kommen kann (siehe auch Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -·Benazepril, Candesartan Cilexetil, Debrisoquin, Doxazosin, Irbesartan, Triamteren/Hydrochlorothaizid, Talinolol
  • +·Benazepril, Candesartan Cilexetil, Debrisoquin, Doxazosin, Irbesartan, Triamteren/Hydrochlorothiazid, Talinolol
  • -Nifedipin-Mepha 40 retard, Tabletten dürfen deshalb
  • +Nifedipin-Mepha 40 retard darf deshalb
  • -Im Falle einer Anwendung von Nifedipin während der Schwangerschaft ist eine Überwachung des Blutdruckes unerlässlich, da eine übermässige Reduktion des Blutdrucks unerwünschte Folgen für Mutter und Fötus haben könnte. Dies gilt in besonderem Masse bei gleichzeitiger Gabe von Magnesiumsulphat (siehe auch Rubrik «Interaktionen»).
  • +Im Falle einer Anwendung von Nifedipin während der Schwangerschaft ist eine Überwachung des Blutdruckes unerlässlich, da eine übermässige Reduktion des Blutdrucks unerwünschte Folgen für Mutter und Fötus haben könnte. Dies gilt in besonderem Masse bei gleichzeitiger intravenöser Gabe von Magnesiumsulfat (siehe auch Rubrik «Interaktionen»).
  • -Folgende unerwünschte Wirkungen wurden nach Gabe von Nifedipin bei Patienten in placebo-kontrollierten Doppelblindstudien (Stand per 22. Februar 2006: 2661 Patienten unter Nifedipin und 1486 unter Placebo sowie die Patienten der ACTION-Studie: 3825 unter Nifedipin und 3840 unter Placebo) beobachtet. Bei den «häufigen» unerwünschten Wirkungen lag die Häufigkeit stets unter 3%, mit Ausnahme von Ödemen (9,9%) und Kopfschmerzen (3,9%).
  • +Folgende unerwünschte Wirkungen wurden nach Gabe von Nifedipinhaltigen Produkten bei Patienten in placebo-kontrollierten Doppelblindstudien (Stand per 22. Februar 2006: 2661 Patienten unter Nifedipin und 1486 unter Placebo sowie die Patienten der ACTION-Studie: 3825 unter Nifedipin und 3840 unter Placebo) beobachtet. Bei den «häufigen» unerwünschten Wirkungen lag die Häufigkeit stets unter 3%, mit Ausnahme von Ödemen (9,9%) und Kopfschmerzen (3,9%).
  • +Die Häufigkeiten sind dabei definiert als häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); nicht bekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden):
  • +
  • -Selten (0,01–0,1%): Anaemia.
  • +Selten: Anaemia.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Agranulozytose, Leukopenie.
  • +
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Allergische Reaktionen, allergische Ödeme/Angioödeme (inklusive potenziell lebensbedrohliche Angioödeme im Kehlkopfbereich).
  • -Selten (0,01–0,1%): Pruritus, Urtikaria, Rash.
  • -Meldungen aus Marktbeobachtung: Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Angstzustände, Schlafstörungen.
  • +Gelegentlich: Allergische Reaktionen, allergische Ödeme/Angioödeme (inklusive potenziell lebensbedrohliche Angioödeme im Kehlkopfbereich).
  • +Selten: Pruritus, Urtikaria, Rash.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Gelegentlich: Angstzustände, Schlafstörungen.
  • +Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Hyperglykämie.
  • +
  • -Häufig (1–10%): Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Nervosität, Schwindel, Migräne, Benommenheit, Tremor.
  • -Selten (0,01–0,1%): Parästhesie, Dysästhesie.
  • +Häufig: Kopfschmerzen.
  • +Gelegentlich: Nervosität, Schwindel, Migräne, Benommenheit, Tremor.
  • +Selten: Parästhesie, Dysästhesie.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Hypoästhesie, Somnolenz.
  • +
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Sehstörungen.
  • +Gelegentlich: Sehstörungen.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Augenschmerzen.
  • +
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Tachykardie, Palpitationen, Angina pectoris-Anfälle (bzw. Zunahme der Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle bei Patienten mit vorbestehender Angina pectoris insbesondere bei Beginn der Behandlung).
  • +Gelegentlich: Tachykardie, Palpitationen.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Angina pectoris-Anfälle (bzw. Zunahme der Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle bei Patienten mit vorbestehender Angina pectoris insbesondere zu Beginn der Behandlung).
  • -Häufig (1–10%): Ödeme, Vasodilatation.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Hypotonie, Synkope.
  • +Häufig: Ödeme, Vasodilatation.
  • +Gelegentlich: Hypotonie, Synkope.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Brustschmerzen, Epistaxis, nasale Kongestion.
  • -Selten (0,01–0,1%): Retrosternale Schmerzen.
  • -Meldungen aus Marktbeobachtung: Dyspnoe.
  • +Gelegentlich: Brustschmerzen, Epistaxis, nasale Kongestion.
  • +Selten: Retrosternale Schmerzen.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Dyspnoe.
  • -Häufig (1–10%): Obstipation.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Unterleibsschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Flatulenz, Mundtrockenheit.
  • -Selten (0,01–0,1%): Gingivalhyperplasie.
  • -Meldungen aus Marktbeobachtung: bei Nifedipin CR Retardtabletten: Bezoar, Dysphagie, intestinale Obstruktion, intestinale Geschwüre, Erbrechen.
  • -Erkrankungen der Leber und Galle
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Transienter Anstieg der Leberenzymwerte.
  • +Häufig: Obstipation.
  • +Gelegentlich: Unterleibsschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Flatulenz, Mundtrockenheit.
  • +Selten1–0,1%): Gingivahyperplasie.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: bei Nifedipin Retardtabletten mit nicht-resorbierbarer Tablettenhülle: Bezoar, Dysphagie, intestinale Obstruktion, intestinale Geschwüre, Erbrechen, Sphincterinsuffizienz.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Transienter Anstieg der Leberenzymwerte.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Ikterus.
  • +
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Erythem.
  • +Gelegentlich: Erythem.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Toxisch-epidermale Nekrolyse Photosensitivität, allergische Reaktionen, palpable Purpura.
  • +
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Muskelkrämpfe, Arthralgien.
  • +Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Gelenkschwellungen.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Arthralgien, Myalgien.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Nykturie, Polyurie, Dysurie, vorübergehende Verschlechterung der Nierenfunktion.
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionsapparates und der Brust
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Erektile Dysfunktion.
  • -Allgemeine Erkrankungen
  • -Häufig (1–10%): Asthenie, Unwohlsein.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Unspezifische Schmerzen, Fieber.
  • +Gelegentlich: Nykturie, Polyurie, Dysurie, vorübergehende Verschlechterung der Nierenfunktion.
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • +Gelegentlich: Erektile Dysfunktion.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Häufig: Asthenie, Unwohlsein.
  • +Gelegentlich: Unspezifische Schmerzen, Schüttelfrost.
  • -·Verbesserung des Sauerstoffangebots an den Herzmuskel bei gleichzeitiger Senkung des Sauerstoffbedarfs,
  • +·Verbesserung des Sauerstoffangebots am Herzmuskel bei gleichzeitiger Senkung des Sauerstoffbedarfs,
  • -In einer klinischen Studie mit 7665 Patienten mit stabiler Angina pectoris unter Standardtherapie wurde (doppelblind und randomisiert) über einen Beobachtungszeitraum von 5 Jahren der Effekt von Nifedipin CR (3825 Patienten) gegenüber Placebo (3840 Patienten) untersucht. Der primäre Endpunkt für die Wirksamkeit (Kombinierte Rate für Todesfälle aller Art, akuter Myokardinfarkt, refraktäre Angina, Herzversagen, Schlaganfall und periphere Revaskularisation) unterschied sich nicht zwischen Verum und Placebo. Hingegen konnte in einer vordefinierten Subgruppe von 3997 Angina-Patienten, welche zu Beginn an Bluthochdruck litten, gezeigt werden, dass die Behandlung mit Nifedipin CR zu einer signifikanten Reduktion des primären Endpunktes für Wirksamkeit um 13% (4,90 versus 5,61 pro 100 Patientenjahre at risk) im Vergleich zu Placebo führte. Im Hinblick auf die Sicherheit bestand hingegen kein Unterschied zwischen Nifedipin CR und Placebo.
  • -Ausserdem hatte Nifedipin CR einen positiven Effekt auf zwei von drei sekundären Endpunkten: Die kombinierte Rate (Tod, bedeutendes kardiovaskuläres Vorkommnis, Revaskularisierung und koronare Angiographie) war um 11% (9,32 versus 10,5 pro 100 Patientenjahre at risk) tiefer (P= 0,0012), was hauptsächlich auf die deutliche Reduktion von notwendigen koronaren Angiographien zurückzuführen ist.
  • -Der sekundäre Enpunkt «irgendein vaskuläres Ereignis» war um 9% (6,22 versus 6,85 pro 100 Patientenjahre at risk) tiefer (P= 0,027) als unter Placebo. Dies ist vor allem auf die deutliche Reduktion von notwendigen percutanen koronaren Eingriffen und Bypass Operationen zurückzuführen.
  • -Bezüglich dem dritten sekundären Endpunkt (bedeutendes Herz-Kreislauf-Vorkommnis) bestand kein Unterschied zwischen den beiden Behandlungsgruppen (P= 0,26).
  • +In einer klinischen Studie mit 7665 Patienten mit stabiler Angina pectoris unter Standardtherapie wurde (doppelblind und randomisiert) über einen Beobachtungszeitraum von 5 Jahren der Effekt von Nifedipin CR (3825 Patienten) gegenüber Placebo (3840 Patienten) untersucht. Der primäre Endpunkt für die Wirksamkeit (kombinierte Rate für Todesfälle aller Art, akuter Myokardinfarkt, refraktäre Angina, Herzversagen, Schlaganfall und periphere Revaskularisation) unterschied sich nicht zwischen Verum und Placebo. Hingegen konnte in einer vordefinierten Subgruppe von 3997 Angina-Patienten, welche zu Beginn an Bluthochdruck litten, gezeigt werden, dass die Behandlung mit Nifedipin CR zu einer signifikanten Reduktion des primären Endpunktes für Wirksamkeit um 13% (4,90 versus 5,61 pro 100 Patientenjahre at risk) im Vergleich zu Placebo führte. Im Hinblick auf die Sicherheit bestand hingegen kein Unterschied zwischen Nifedipin CR und Placebo.
  • +Ausserdem hatte Nifedipin CR einen positiven Effekt auf zwei von drei sekundären Endpunkten: Die kombinierte Rate (Tod, bedeutendes kardiovaskuläres Vorkommnis, Revaskularisierung und koronare Angiographie) war um 11% (9,32 versus 10,5 pro 100 Patientenjahre at risk) tiefer (p= 0.0012), was hauptsächlich auf die deutliche Reduktion von notwendigen koronaren Angiographien zurückzuführen ist.
  • +Der sekundäre Endpunkt «irgendein vaskuläres Ereignis» war um 9% (6,22 versus 6,85 pro 100 Patientenjahre at risk) tiefer (p= 0.027) als unter Placebo. Dies ist vor allem auf die deutliche Reduktion von notwendigen perkutanen koronaren Eingriffen und Bypass Operationen zurückzuführen.
  • +Bezüglich des dritten sekundären Endpunkts (bedeutendes Herz-Kreislauf-Vorkommnis) bestand kein Unterschied zwischen den beiden Behandlungsgruppen (p= 0.26).
  • -Die Beeinflussung der Pharmakokinetik durch Nahrungseinfluss wurde nicht ausreichend untersucht.
  • -Grapefruitsaft erhöht die Bioverfügbarkeit von Nifedipin durch Hemmung des First-pass-Metabolismus. Die klinische Bedeutsamkeit ist unklar.
  • +Die Beeinflussung der Pharmakokinetik durch Nahrungseinfluss wurde nicht ausreichend untersucht. Grapefruitsaft erhöht die Bioverfügbarkeit von Nifedipin durch Hemmung des First-pass-Metabolismus. Die klinische Bedeutsamkeit ist unklar.
  • -Nifedipin wird nahezu vollständig in unwirksame Metaboliten umgewandelt. Nifedipin wird über das Cytochrom P450 3A4-System metabolisiert, das in der Mukosa des Dünndarms und in der Leber lokalisiert ist.
  • +Die Metabolisierung von Nifedipin im Körper erfolgt fast vollständig. Nifedipin wird über CYP34A metabolisiert, das in der Mukosa des Dünndarms und in der Leber lokalisiert ist. Medikamente, von denen eine Hemmung oder Induktion dieses Enzymsystems bekannt ist, können daher (nach oraler Verabreichung) die Absorption oder Elimination von Nifedipin hemmen.
  • -Da Nifedipin überwiegend renal ausgeschieden wird, kann bei Niereninsuffizienz die Elimination verzögert sein. Eine negative Beeinflussung der Leber- und Nierenfunktion, der Hämatopoese und Glukosetoleranz wurde nicht beobachtet.
  • +Da Nifedipin überwiegend renal ausgeschieden wird, kann bei Niereninsuffizienz die Elimination verzögert sein. Eine negative Beeinflussung der Leber- und Nierenfunktion, der Hämatopoese und Glukosetoleranz wurde nicht beobachtet.In einer Studie, in der die Pharmakokinetik von Nifedipin bei Patienten mit leicht (Child-Pugh A) oder mittelgradig (Child-Pugh B) eingeschränkter Leberfunktion mit derjenigen bei Patienten mit normaler Leberfunktion verglichen wurde, war die Clearance von oral verabreichtem Nifedipin um durchschnittlich 48% (Child-Pugh A) und 72% (Child-Pugh B) vermindert. Infolge dessen stiegen AUC und Cmax von Nifedipin in Vergleich zu den Patienten mit normaler Leberfunktion durchschnittlich um 93% und 64% (Child-Pugh A) bzw. um 253% und 171% (Child-Pugh B) an. Die Pharmakokinetik von Nifedipin wurde bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Experimentelle Studien, die mit drei Tierspezies durchgeführt wurden, haben bei zwei Tierarten Hinweise auf teratogene Effekte (Gaumenspalten, kardiovaskuläre Anomalien) ergeben.
  • +Experimentelle Studien, die mit drei Tierspezies (Ratte, Kaninchen, Maus) durchgeführt wurden, haben Hinweise auf teratogene Effekte (digitale Anomalien, Fehlbildungen der Extremitäten, Gaumenspalten, kardiovaskuläre Anomalien) ergeben.
  • +Die digitalen Anomalien sind möglicherweise auf die eingeschränkte uterine Durchblutung zurückzuführen; sie traten aber auch bei Tieren auf, die Nifedipin nur nach der Organogenese erhalten hatten.
  • +Infolge der Nifedipingabe traten verschiedene embryotoxische, plazentotoxische und fetotoxische Effekte auf, einschliesslich missgebildete Feten bei Ratten, Mäusen und Kaninchen, kleine Plazenten und unterentwickelte Chorionzotten bei Affen, Absterben von Embryonen und Feten bei Ratten, Mäusen und Kaninchen sowie verlängerte Trächtigkeiten und verringerte Überlebensraten bei neugeborenen Ratten (andere Tierarten wurden hierauf nicht untersucht). Alle Dosen, die in experimentellen Untersuchungen teratogene, embryotoxische und fetotoxische Effekte zur Folge hatten, wirkten auch toxisch auf die Muttertiere.
  • -Der Wirkstoff der Nifedipin-Mepha 40, retard Tablette ist von einer Tablettenhülle umgeben, die nicht resorbiert wird. Aus dieser Hülle wird der für den Körper resorbierbare Wirkstoff nach und nach freigegeben. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird die leere Tablettenhülle mit dem Stuhl ausgeschieden.
  • +Der Wirkstoff der Nifedipin-Mepha 40 retard ist von einer Tablettenhülle umgeben, die nicht resorbiert wird. Aus dieser Hülle wird der für den Körper resorbierbare Wirkstoff nach und nach freigegeben. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird die leere Tablettenhülle mit dem Stuhl ausgeschieden.
  • -Nifedipin-Mepha 40, retard Tabletten 30 [B]
  • -Nifedipin-Mepha 40, retard Tabletten 100 [B]
  • +Nifedipin-Mepha 40, retard, Tabletten 30 [B]
  • +Nifedipin-Mepha 40, retard, Tabletten 100 [B]
  • -Januar 2011.
  • -Interne Versionsnummer: 3.2
  • +November 2017.
  • +Interne Versionsnummer: 4.4
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