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Home - Fachinformation zu Plaquenil - Änderungen - 04.08.2022
100 Änderungen an Fachinfo Plaquenil
  • -Chronische Polyarthritis.
  • +Atrophische Arthritis.
  • -Photodermatosen.
  • +Lichtdermatosen.
  • -Chronische Polyarthritis
  • -Initial zwei- bis dreimal täglich 1 Tablette (400–600 mg pro Tag). Die therapeutische Wirksamkeit kann erst nach 4–12 Behandlungswochen mit Plaquenil beurteilt werden. Nach Eintritt der klinischen Besserung (zunächst Schmerzlinderung, dann Rückgang des Gelenkumfangs und grössere Beweglichkeit) oder sobald die BSG wesentlich abgenommen hat, kann die Dosierung auf 1–2 Tabletten täglich (200–400 mg pro Tag) reduziert werden.
  • +Atrophische Arthritis
  • +Initial zwei- bis dreimal täglich 1 Filmtablette (400–600 mg pro Tag). Die therapeutische Wirksamkeit kann erst nach 4–12 Behandlungswochen mit Plaquenil beurteilt werden. Nach Eintritt der klinischen Besserung (zunächst Schmerzlinderung, dann Rückgang des Gelenkumfangs und grössere Beweglichkeit) oder sobald die BSG wesentlich abgenommen hat, kann die Dosierung auf 1–2 Filmtabletten täglich (200–400 mg pro Tag) reduziert werden.
  • -Initial zwei- bis dreimal täglich 1 Tablette (400–600 mg pro Tag). Sobald nach einigen Wochen eine Remission eintritt, wird die Dosierung auf ein- bis zweimal täglich 1 Tablette (200–400 mg pro Tag) herabgesetzt.
  • -Photodermatosen
  • -Plaquenil bietet einen wirksamen Schutz gegen Lichtstrahlen von 3'100–3'500 Å Wellenlänge. Dosierung wie beim Lupus erythematodes mit initial 400–600 mg pro Tag (zwei- bis dreimal täglich 1 Tablette).
  • +Initial zwei- bis dreimal täglich 1 Filmtablette (400–600 mg pro Tag). Sobald nach einigen Wochen eine Remission eintritt, wird die Dosierung auf ein- bis zweimal täglich 1 Filmtablette (200–400 mg pro Tag) herabgesetzt.
  • +Lichtdermatosen
  • +Plaquenil bietet einen wirksamen Schutz gegen Lichtstrahlen von 3'100–3'500 Å Wellenlänge. Dosierung wie beim Lupus erythematodes mit initial 400–600 mg pro Tag (zwei- bis dreimal täglich 1 Filmtablette).
  • -Beim Malaria-Anfall mit Plaquenil empfindlichen Erregern, Anfangsdosis von 800 mg (4 Tabletten), 6–8 Stunden später 400 mg (2 Tabletten); an den beiden folgenden Tagen 400 mg pro Tag.
  • +Beim Malaria-Anfall mit Plaquenil-empfindlichen Plasmodien, initial 800 mg (4 Filmtabletten), 6–8 Stunden später 400 mg (2 Filmtabletten); an den beiden folgenden Tagen 400 mg pro Tag.
  • -400 mg (2 Tabletten) einmal pro Woche (immer gleicher Wochentag!). 2 Wochen vor der Einreise in ein endemisches Gebiet mit Plaquenil empfindlichen Erregern beginnen und nach Verlassen noch 8 Wochen weiterführen. Diese Behandlung ist bei Plaquenil empfindlichen Erregern angemessen.
  • +400 mg (2 Filmtabletten) einmal pro Woche (immer gleicher Wochentag!). Prophylaktische Behandlung 2 Wochen vor der Einreise in ein Malariaendemiegebiet beginnen und nach Verlassen noch 8 Wochen weiterführen. Diese Behandlung ist bei Plaquenil-empfindlichen Plasmodien angemessen.
  • -Kinder >6 Jahre (>35 kg)
  • -Empfohlen wird eine tägliche Dosis von 5–7 mg/kg Körpergewicht bei den Indikationen:
  • -Chronische Polyarthritis.
  • +Kinder > 6 Jahre (> 35 kg)
  • +Empfohlen wird eine tägliche Dosis von 5–7 mg/kg Körpergewicht bei den folgenden Indikationen:
  • +Atrophische Arthritis.
  • -Photodermatosen.
  • +Lichtdermatosen.
  • -Einmal pro Woche, immer am gleichen Wochentag, 6,5 mg/kg Körpergewicht Plaquenil (max. 400 mg) einnehmen. Behandlung 2 Wochen vor Abreise beginnen und bis 8 Wochen nach der Reise fortsetzen.
  • +Einmal pro Woche, immer am gleichen Wochentag, 6,5 mg/kg Körpergewicht Plaquenil (max. 400 mg) einnehmen. Behandlung 2 Wochen vor Abreise beginnen und bis 8 Wochen nach der Rückkehr fortsetzen.
  • -Plaquenil ist bei Überempfindlichkeit gegen 4-Aminochinoline, bei hämolytischer Anämie, bei Porphyrie und bei Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel kontraindiziert.
  • -Bei Auftreten einer Agranulozytose, aplastischen Anämie, Thrombozytopenie oder Leukopenie (sofern nicht durch Malaria bedingt) ist die Behandlung abzubrechen.
  • +Plaquenil ist bei Überempfindlichkeit gegen 4-Aminochinoline, bei hämolytischer Anämie, bei Porphyrie und bei Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel kontraindiziert.
  • +Bei den ersten Anzeichen einer Agranulozytose, aplastischen Anämie, Thrombozytopenie oder Leukopenie (sofern nicht durch Malaria bedingt) ist die Behandlung mit Plaquenil abzubrechen.
  • -An Patienten mit Psoriasis ist Plaquenil ebenfalls nicht abzugeben.
  • +Die Anwendung von Plaquenil bei Patienten mit Psoriasis ist ebenfalls kontraindiziert.
  • -Chronische Herztoxizität:
  • +Chronische Kardiotoxizität:
  • -Mit Vorsicht angewendet werden sollte Hydroxychloroquin bei Patienten mit einer angeborenen oder erworbenen Verlängerung des QT-Intervalls und/oder mit Risikofaktoren für eine Verlängerung des QT-Intervalls wie:
  • -·Herzerkrankung, z.B. Herzinsuffizienz, Myocardinfarkt
  • -·Herzrhythmusstörungen, z.B. Bradycardie (< 50 bpm)
  • +Mit Vorsicht angewendet werden sollte Hydroxychloroquin bei Patienten mit einer angeborenen oder erworbenen Verlängerung des QT-Intervalls und/oder mit bekannten Risikofaktoren für eine Verlängerung des QT-Intervalls wie:
  • +·Herzerkrankung, z.B. Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt
  • +·Herzrhythmusstörungen, z.B. Bradykardie (< 50 bpm)
  • -Sonstige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind unter «Interaktionen» aufgeführt.
  • -Das Ausmass der Verlängerung des QT-Intervalls kann mit der Erhöhung der Arzneimittelkonzentrationen steigen. Daher darf die empfohlene Dosis nicht überschritten werden.
  • +Sonstige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind unter «Interaktionen» aufgeführt. Das Ausmass der Verlängerung des QT-Intervalls kann mit der Erhöhung der Arzneimittelkonzentrationen steigen. Daher darf die empfohlene Dosis nicht überschritten werden.
  • -Vor und während der Plaquenil-Therapie (alle 3–6 Monate) sollten gründliche ophthalmologische Kontrolluntersuchungen des Augenhintergrunds und der beiden Augen (Sehschärfe, zentrales Gesichtsfeld und Farbsehen) durchgeführt werden.
  • -Die Retinotoxizität ist stark dosisabhängig. Bei einer Tagesdosis Hydroxychloroquinsulfat bis 6,5 mg/kg Körpergewicht ist das Retinopathie-Risiko gering. Bei Überschreitung der empfohlenen Tagesdosis nimmt die Retinotoxizität erheblich zu.
  • -Öfters durchgeführt werden muss diese Untersuchung bei folgenden Patienten:
  • -1.Tagesdosis über 6,5 mg/kg Idealgewicht (magere Körpermasse): sich nicht aufs Körpergewicht beziehen, dies könnte bei übergewichtigen Patienten zu einer Überdosierung führen.
  • +Vor der Plaquenil-Therapie und anschliessend alle 3–6 Monate sollten gründliche ophthalmologische Kontrolluntersuchungen des Augenhintergrunds und der beiden Augen (Sehschärfe, zentrales Gesichtsfeld und Farbsehen) durchgeführt werden.
  • +Die Retinaltoxizität ist stark dosisabhängig. Bei einer Tagesdosis Hydroxychloroquinsulfat bis 6,5 mg/kg Körpergewicht ist das Retinopathie-Risiko gering. Bei Überschreitung der empfohlenen Tagesdosis nimmt die Retinaltoxizität erheblich zu.
  • +Öfters durchgeführt und an den Patienten angepasst werden muss diese Untersuchung unter den folgenden Umständen:
  • +1.Tagesdosis über 6,5 mg/kg Idealgewicht (magere Körpermasse): sich nicht aufs Gesamtkörpergewicht beziehen, dies könnte bei übergewichtigen Patienten zu einer Überdosierung führen.
  • -Bei Auftreten von Veränderungen am Auge (Sehschärfe, Farbsehen usw.) ist die Behandlung sofort abzusetzen und der Patient muss engmaschig untersucht werden, um eventuelle Verschlechterungen sofort zu erkennen. Die Retinopathien (und Sehstörungen) können auch nach dem Absetzen der Therapie anhalten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Hydroxychloroquin mit Arzneimitteln, die bekanntermassen eine retinale Toxizität induzieren, wie zum Beispiel Tamoxifen, sollte vermieden werden.
  • +Bei Auftreten einer Augenanomalie (Sehschärfe, Farbsehen usw.) ist die Behandlung sofort abzusetzen und der Patient muss engmaschig untersucht werden, um eventuelle Verschlechterungen der Anomalie sofort zu erkennen. Die Retinopathien (und Sehstörungen) können auch nach dem Absetzen der Therapie anhalten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Hydroxychloroquin mit Arzneimitteln, die bekanntermassen eine Retinaltoxizität induzieren, wie zum Beispiel Tamoxifen, sollte vermieden werden.
  • -Es wurde aufgezeigt, dass Hydroxychloroquin schwere Hypoglykämien auslösen kann, einschliesslich solcher, die zu Bewusstseinsverlust führen und das Leben von Patienten, die antidiabetische Behandlungen erhalten oder auch nicht, gefährden können. Patienten, die mit Hydroxychloroquin behandelt werden, müssen auf das Risiko von Hypoglykämien sowie die damit einhergehenden Anzeichen und Symptome hingewiesen werden. Patienten, bei denen während der Behandlung mit Plaquenil klinische Symptome auftreten, die eine Hypoglykämie nahelegen, müssen falls erforderlich Ihren Blutzucker und Ihre Behandlung überprüfen lassen.
  • +Es wurde aufgezeigt, dass Hydroxychloroquin schwere Hypoglykämien auslösen kann, einschliesslich solcher, die zu Bewusstseinsverlust führen und das Leben von Patienten gefährden können, unabhängig davon, ob diese antidiabetische Behandlungen erhalten oder nicht. Patienten, die mit Hydroxychloroquin behandelt werden, müssen auf das Risiko von Hypoglykämien sowie die damit einhergehenden klinischen Anzeichen und Symptome hingewiesen werden. Patienten, bei denen während der Behandlung mit Plaquenil klinische Symptome auftreten, die eine Hypoglykämie nahelegen, müssen falls erforderlich ihren Blutzucker und ihre Behandlung überprüfen lassen.
  • +Schwere unerwünschte Hautreaktionen:
  • +Während der Behandlung mit Hydroxychloroquin wurden Fälle schwerer unerwünschter Hautreaktionen wie die Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Stevens-Johnson-Syndrom (SSJ) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN) berichtet. Patienten mit schweren dermatologischen Reaktionen müssen womöglich hospitalisiert werden, da diese Erkrankungen lebensbedrohlich und tödlich sein können. Die Patienten müssen über die Anzeichen und Symptome schwerwiegender Hautmanifestationen informiert und engmaschig überwacht werden. Sollten Anzeichen und Symptome auftreten, die auf schwere Hautreaktionen hindeuten, ist Hydroxychloroquin umgehend abzusetzen und eine alternative Behandlung in Betracht zu ziehen.
  • +
  • -Plaquenil ist bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen nur mit Vorsicht abzugeben. Bei diesen Patienten und bei Personen, die Medikamente einnehmen, die diese Organe angreifen, kann eine Dosisreduktion erforderlich sein.
  • +Plaquenil ist bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen nur mit Vorsicht abzugeben. Bei diesen Patienten und bei Personen, die Medikamente einnehmen, die bekanntermassen diese Organe angreifen, kann eine Dosisreduktion erforderlich sein.
  • -Bei gastro-intestinalen, neurologischen oder hämatologischen Erkrankungen oder bei Überempfindlichkeit auf Chinin ist ebenfalls Vorsicht angebracht.
  • +Bei gastro-intestinalen, neurologischen oder hämatologischen Erkrankungen oder bei Überempfindlichkeit gegenüber Chinin ist ebenfalls Vorsicht angebracht.
  • -Kleinkinder reagieren auf die toxischen Wirkungen von 4-Aminochinoline besonders empfindlich; deshalb muss den Patienten ausdrücklich gesagt werden, Hydroxychloroquin ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Kleinkinder reagieren auf die toxischen Wirkungen von 4-Aminochinolinen besonders empfindlich; deshalb muss den Patienten ausdrücklich gesagt werden, Hydroxychloroquin ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Hydroxychloroquin ist nicht wirksam bei Chloroquin resistenten Stämmen von P. falciparum sowie bei exo-erythrozytären Formen von P. vivax, P. ovale und P. malariae. Der Wirkstoff kann somit weder Infektionen noch Rückfällen von Infektionen infolge Protozoen vorbeugen.
  • +Hydroxychloroquin ist nicht wirksam bei Chloroquin-resistenten Stämmen von P. falciparum sowie bei exo-erythrozytären Formen von P. vivax, P. ovale und P. malariae. Der Wirkstoff kann somit weder Infektionen noch Rückfällen von Infektionen infolge dieser Protozoen vorbeugen.
  • -Plaquenil darf bei gleichzeitiger Gabe von lebertoxischen Medikamenten nicht angewendet werden. 4-Aminochinoline sollten nicht simultan mit Monoaminoxidasehemmern (MAO-Hemmern) verabreicht werden. Substanzen, die eine Sensibilisierung oder Dermatitis hervorrufen, wie z.B. Phenylbutazon oder Goldpräparate, sollten nach Möglichkeit während der Plaquenil-Behandlung vermieden werden.
  • +Plaquenil darf bei gleichzeitiger Gabe von lebertoxischen Medikamenten nicht angewendet werden. 4-Aminochinoline sollten auch nicht simultan mit Monoaminoxidasehemmern (MAO-Hemmern) verabreicht werden. Substanzen, die eine Sensibilisierung oder Dermatitis hervorrufen, wie z.B. Phenylbutazon oder Goldpräparate, sollten nach Möglichkeit während der Plaquenil-Behandlung vermieden werden.
  • -Eine Kombination mit Pyrimethamin/Sulfadoxin erhöht deutlich das Risiko von Hautreaktionen.
  • +Eine Kombination mit Pyrimethamin oder Sulfadoxin erhöht deutlich das Risiko von Hautreaktionen.
  • -Penicillamin kann das Risiko von schweren hämatologischen Störungen und/oder von renalen Nebenwirkungen sowie Hautreaktionen erhöhen.
  • +Penicillamin kann das Risiko von schweren hämatologischen Erkrankungen und/oder von renalen Nebenwirkungen sowie von Hautreaktionen erhöhen.
  • -Hydroxychloroquin passiert die Plazentaschranke. Für Hydroxychloroquin liegen nur wenige Daten zur Reproduktionstoxizität vor, daher werden aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur und der pharmakologischen Eigenschaften der beiden Moleküle die Daten zu Chloroquin verwendet. Tierexperimentelle Studien mit Chloroquin zeigten eine Toxizität mit Auswirkung auf Embryonalentwicklung und Entwicklung des Föten (siehe «Präklinische Daten»).
  • +Hydroxychloroquin passiert die Plazentaschranke. Für Hydroxychloroquin liegen nur wenige Daten zur Reproduktionstoxizität vor, daher werden aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur und der pharmakologischen Eigenschaften der beiden Moleküle die Daten zu Chloroquin verwendet. Tierexperimentelle Studien mit Chloroquin zeigten eine Toxizität mit Auswirkung auf die Embryonalentwicklung und die Entwicklung des Föten (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Es liegen keine ausreichenden Daten zur Unbedenklichkeit von Hydroxychloroquin beim gestillten Säugling vor. Es wird im Übrigen darauf hingewiesen, dass eine Überdosierung mit 4-Aminochinolinen bei Säuglingen besonders gefährlich ist (siehe Abschnitt «Überdosierung»). Bei der Entscheidung, ob abgestillt oder die Behandlung mit Plaquenil ausgesetzt/unterlassen werden sollte, müssen der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Behandlung für die Mutter berücksichtigt werden.
  • +Es liegen keine ausreichenden Daten zur Unbedenklichkeit von Hydroxychloroquin beim gestillten Säugling vor. Es wird im Übrigen darauf hingewiesen, dass eine Überdosierung mit 4-Aminochinolinen bei Säuglingen besonders gefährlich ist (siehe Abschnitt «Überdosierung»). Bei der Entscheidung, ob das Stillen unterbrochen oder die Behandlung mit Plaquenil ausgesetzt/unterlassen werden sollte, müssen der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Behandlung für die Mutter berücksichtigt werden.
  • -Die Häufigkeiten von unerwünschten Wirkungen sind wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000)), «sehr selten» (<1/10'000), «unbekannt» (Häufigkeit kann auf der Basis der verfügbaren Daten nicht bestimmt werden).
  • +Die Häufigkeiten von unerwünschten Wirkungen sind wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000)), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit kann auf der Basis der verfügbaren Daten nicht bestimmt werden).
  • -Unbekannt: Neutropenie, Agranulozytose, Thrombopenie, Anemie, aplastische Anemie und hämolytische Anämie.
  • +Nicht bekannt: Neutropenie, Agranulozytose, Thrombopenie, Anämie, aplastische Anämie und hämolytische Anämie.
  • -Unbekannt: allergische Reaktionen (Urtikaria, Angioödem und Bronchospasmus).
  • +Nicht bekannt: allergische Reaktionen (Urtikaria, Angioödem und Bronchospasmus).
  • -Häufig: Appetitlosigkeit.
  • -Unbekannt: Hypoglykämie.
  • +Häufig: Anorexie.
  • +Nicht bekannt: Hypoglykämie.
  • -Unbekannt: Psychosen, suizidales Verhalten, Depressionen, Halluzinationen, Angstzustände, Agitiertheit, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, Manie und Schlafstörungen.
  • +Nicht bekannt: Psychosen, suizidales Verhalten, Depressionen, Halluzinationen, Angstzustände, Agitiertheit, Verwirrtheit, Delirien, Manie und Schlafstörungen.
  • -Unbekannt: Konvulsionen, extrapyramidale Störungen wie Dystonie, Dyskinesie, Tremor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Nicht bekannt: Konvulsionen, extrapyramidale Störungen wie Dystonie, Dyskinesie, Tremor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Häufig: reversible Veränderungen am Auge, z.B. Akkomodationsschwäche wie Verschwommensehen.
  • +Häufig: reversible Veränderungen am Auge, z.B. Akkommodationsschwäche wie Verschwommensehen.
  • -Unbekannt: Maculopathien und Maculadegenerationen, die irreversibel sein können.
  • +Nicht bekannt: Makulopathien und Makuladegenerationen, die irreversibel sein können.
  • -Gelegentlich: Schwindel, Tinnitus.
  • -Unbekannt: Gehörverlust.
  • +Gelegentlich: Vertigo, Tinnitus.
  • +Nicht bekannt: Gehörverlust.
  • -Gelegentlich: Blutdruckabfall, EKG-Veränderungen.
  • -Unbekannt: Kardiomyopathie, die in einigen Fällen zu letalem Herzversagen führen kann. Bei Erregungsleitungsstörungen (Schenkelblock, Herzblock) sowie in Fällen von biventrikulärer Hypertrophie sollte eine chronische Toxizität in Betracht gezogen werden. Diese Erscheinungen verschwinden im Allgemeinen rasch nach dem Absetzen der Therapie. Verlängerung des QT-Intervalls bei Patienten mit spezifischen Risikofaktoren für eine Arrhythmie (Torsade de Pointes, ventrikuläre Tachykardie).
  • +Gelegentlich: Hypotonie, EKG-Veränderungen.
  • +Nicht bekannt: Kardiomyopathie, die zu Herzversagen führen kann, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang. Bei Erregungsleitungsstörungen (Schenkelblock, AV-Block) sowie in Fällen von biventrikulärer Hypertrophie sollte eine chronische Toxizität in Betracht gezogen werden. Diese Erscheinungen verschwinden im Allgemeinen nach dem Absetzen der Therapie. Verlängerung des QT-Intervalls bei Patienten mit spezifischen Risikofaktoren für eine Arrhythmie (Torsade de Pointes, ventrikuläre Tachykardie).
  • -Unbekannt: schwere Hepatitis.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Häufig: Juckreiz, Hautausschlag.
  • -Gelegentlich: Rötung, Exanthem, Haarschwund und Entfärbung der Haare. Diese Erscheinungen verschwinden im Allgemeinen rasch nach Dosisreduktion bzw. Absetzen der Therapie.
  • -Unbekannt: bullöse Eruptionen einschliesslich polymorpher Erytheme und Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Lichtempfindlichkeit, exfoliative Dermatitis und DRESS-Syndrom (Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms).
  • -Das akute generalisierte pustulöse Exanthem ist klar von einer Psoriasis zu unterscheiden, obwohl Hydroxychloroquin eine Psoriasis verschlimmern kann. Ein solcher Fall kann im Zusammenhang mit Fieber und Hyperleukozytose auftreten. Im Allgemeinen klingen die Erscheinungen nach Therapieende wieder ab.
  • +Nicht bekannt: fulminant verlaufende Hepatitis.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Häufig: Pruritus, Hautausschlag.
  • +Gelegentlich: Rötung, Exanthem, Alopezie und Entfärbung der Haare. Diese Erscheinungen verschwinden im Allgemeinen rasch nach Dosisreduktion bzw. Absetzen der Therapie.
  • +Nicht bekannt: polymorphe Erytheme, Photosensitivität, exfoliative Dermatitis, Sweet-Syndrom und schwere unerwünschte Hautreaktionen inkl. Stevens-Johnson-Syndrom (SSJ), toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN), Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akuter generalisierter exanthematischer Pustulose (AGEP) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die akute generalisierte exanthematische Pustulose ist klar von einer Psoriasis zu unterscheiden, obwohl Hydroxychloroquin eine Psoriasis verschlimmern kann. Solche Fälle können im Zusammenhang mit Fieber und Hyperleukozytose auftreten. Im Allgemeinen klingen die Erscheinungen nach Therapieabbruch wieder ab.
  • -Unbekannt: Fälle von Myopathie (insbesondere motorisch), die zu Muskelschwäche führen können, sowie Atrophie der proximalen Muskeln wurden berichtet. Die Myopathie geht im Allgemeinen bei Absetzen der Therapie zurück, es kann aber mehrere Monate dauern. Leichte Wahrnehmungsstörungen, Abschwächung der Sehnenreflexe und Reizleitungsstörungen können beobachtet werden.
  • +Nicht bekannt: Fälle von Myopathie (insbesondere motorisch), die zu Muskelschwäche führen können, sowie Atrophie der proximalen Muskeln wurden berichtet. Die Myopathie geht im Allgemeinen bei Absetzen der Therapie zurück, dies kann aber mehrere Monate dauern. Leichte Wahrnehmungsstörungen, Abschwächung der Sehnenreflexe und Reizleitungsstörungen können beobachtet werden.
  • -Die Dosierung von 4-Aminochinoline ist beim Säugling besonders gefährlich: eine Intoxikation von bereits 1–2 g kann tödlich enden.
  • -Symptome einer starken Überdosierung von 4-Aminochinolinen sind Kopfschmerzen, Sehstörungen, kardiovaskulärer Kollaps, Krämpfe, Hypokalämie, Rhythmus- und Reizleitungsstörungen, inkl. QT-Verlängerung, Torsade de Pointe, ventrikulärer Tachykardie und ventrikulärer Fibrillation, eine Zunahme der Breite des QRS-Komplexes, Brady-Arrhythmien, Knotenrhythmus und atrio-ventrikuläre Blocks, gefolgt von plötzlichem, möglicherweise fatalem Atem- und Herzstillstand.
  • +Die Dosierung von 4-Aminochinolinen ist beim Säugling besonders gefährlich: Intoxikationen mit nur 1–2 g haben sich als tödlich erwiesen.
  • +Symptome einer starken Überdosierung von 4-Aminochinolinen sind Kopfschmerzen, Sehstörungen, kardiovaskulärer Kollaps, Krämpfe, Hypokaliämie, Rhythmus- und Reizleitungsstörungen inkl. QT-Verlängerung, Torsade de Pointes, ventrikulärer Tachykardie und ventrikulärer Fibrillation, eine Zunahme der Breite des QRS-Komplexes, Brady-Arrhythmien, Knotenrhythmus und atrio-ventrikuläre Blocks, die zu einem plötzlichen, möglicherweise fatalen Atem- und Herzstillstand führen.
  • -Plaquenil beeinflusst immunologische Reaktionen, z.B. Komplement- und Antigen-Antikörper-Reaktionen. Die 4-Aminochinoline können SH-Gruppen blockieren und damit Enzyme in ihrer Aktivität hemmen, wie z.B. Proteasen und Kollagenasen.
  • +Durch Hemmung der Komplementreaktionen beeinflusst Plaquenil immunologische Reaktionen, z.B. Antigen-Antikörper-Reaktionen. 4-Aminochinoline können SH-Gruppen blockieren und damit Enzyme in ihrer Aktivität hemmen, wie z.B. Proteasen und Kollagenasen.
  • -Plaquenil wird als Basistherapeutikum bei chronischer Polyarthritis eingesetzt. Dabei kann der Verlauf der Krankheit gebremst, die Dauer der Remissionen verlängert und die Häufigkeit sowie der Schweregrad akuter Schübe verringert werden. Der therapeutische Effekt wird meist erst nach mehrmonatiger Behandlung sichtbar.
  • -Plaquenil wird ferner zur Behandlung von chronischem und subakutem Lupus erythematodes sowie von Photodermatosen verwendet. Plaquenil hat einen photoprotektiven Effekt durch Herabsetzung der Empfindlichkeit der Haut für UV-Strahlen. Dies könnte die therapeutische Wirkung bei Lupus erythematodes und Photodermatosen erklären.
  • +In der Rheumatologie wird Plaquenil als Basistherapeutikum bei chronischer Polyarthritis eingesetzt. Dabei kann der Verlauf der Krankheit gebremst, die Dauer der Remissionen verlängert und die Häufigkeit sowie der Schweregrad akuter Schübe signifikant verringert werden. Der therapeutische Effekt wird erst nach mehrmonatiger Behandlung sichtbar.
  • +Plaquenil wird ferner zur Behandlung von chronischem und subakutem Lupus erythematodes sowie von Lichtdermatosen verwendet. Plaquenil hat einen photoprotektiven Effekt durch Herabsetzung der Empfindlichkeit der Haut für UV-Strahlen. Dies könnte die therapeutische Wirkung bei Lupus erythematodes und Lichtdermatosen erklären.
  • -Hydroxychloroquin wird schnell noch oraler Einnahme im Endteil des Ileums resorbiert. Eine Studie an fünf gesunden Freiwilligen zeigt, dass nach oraler Verabreichung die Spitzenkonzentration im Blut nach etwa drei bis vier Stunden erreicht wird. Die absolute orale Bioverfügbarkeit beträgt ungefähr 79%. Die Absorption des Hydroxychloroquins wird durch Einnahme des Medikamentes während einer Mahlzeit erhöht.
  • +Hydroxychloroquin wird schnell nach oraler Einnahme im Endteil des Ileums resorbiert. Eine Studie an fünf gesunden Freiwilligen zeigt, dass nach oraler Verabreichung die Spitzenkonzentration im Blut nach etwa drei bis vier Stunden erreicht wird. Die absolute orale Bioverfügbarkeit beträgt ungefähr 79%. Die Absorption des Hydroxychloroquins wird durch Einnahme von Plaquenil während einer Mahlzeit erhöht.
  • -Etwas 50% des Hydroxychloroquins werden an Plasmaeiweiss gebunden. Die 4-Aminochinoline binden sich stark an grosse Moleküle wie z.B. Nukleinsäure, Glykosaminoglykane und Melanin. In Abhängigkeit von der verabreichten Dosis akkumulieren sie sich in vielen Geweben und Organen, insbesondere in Haut- und Gelenkstrukturen, so dass teilweise gegenüber den Plasmakonzentrationen mehrhundertfache Gewebskonzentrationen erreicht werden. Hydroxychloroquin besitzt aufgrund erheblicher Anreicherung in Geweben ein grosses Verteilungsvolumen (5500 l bei Bestimmung auf Basis der Blutkonzentration, 44'000 l bei Bestimmung auf Basis der Plasmakonzentration). Es wurde gezeigt, dass es mit einem Blut-zu-Plasma-Verhältnis von 7,2 in Blutzellen akkumuliert.
  • +Etwas 50% des Hydroxychloroquins werden an Plasmaprotein gebunden. Die 4-Aminochinoline binden sich stark an grosse Moleküle wie z.B. Nukleinsäure, Glykosaminoglykane und Melanin. In Abhängigkeit von der verabreichten Dosis akkumulieren sie sich in vielen Geweben und Organen, insbesondere in Haut- und Gelenkstrukturen, so dass teilweise gegenüber den Plasmakonzentrationen mehrhundertfache Gewebskonzentrationen erreicht werden. Hydroxychloroquin besitzt aufgrund erheblicher Anreicherung in Geweben ein grosses Verteilungsvolumen (5500 l bei Bestimmung auf Basis der Blutkonzentration, 44'000 l bei Bestimmung auf Basis der Plasmakonzentration). Es wurde gezeigt, dass es mit einem Blut-zu-Plasma-Verhältnis von 7,2 in Blutzellen akkumuliert.
  • -Hydroxychloroquin wird teilweise metabolisiert. Hydroxychloroquin wird hauptsächlich zu N-Desethylhydroxychloroquin und, wie Chloroquin, zu zwei weiteren Metaboliten, Desethylchloroquin und Bidesethylchloro-quin, abgebaut. Von Chloroquin kann abgeleitet werden, dass Hydroxychloroquin in vitro durch dieselben CYP-Proteine, d.h. CYP2C8 und CYP3A4 sowie, in geringerem Masse, CYP2D6, wie Chloroquin metabolisiert werden könnte,
  • +Hydroxychloroquin wird teilweise metabolisiert. Hydroxychloroquin wird hauptsächlich zu N-Desethylhydroxychloroquin und, wie Chloroquin, zu zwei weiteren Metaboliten, Desethylchloroquin und Bidesethylchloroquin, abgebaut. Von Chloroquin kann abgeleitet werden, dass Hydroxychloroquin in vitro durch dieselben CYP-Proteine, d.h. CYP2C8 und CYP3A4 sowie, in geringerem Masse, CYP2D6, wie Chloroquin metabolisiert werden könnte.
  • -Hydroxychloroquin zeigt ein mehrphasiges Eliminationsprofil mit einer langen terminalen Halbwertszeit von 30 bis 60 Tagen. Knapp 60% des oral verabreichten Chloroquins oder Hydroxychloroquins werden über den Urin, etwa 10% über die Faeces und die restlichen 30% vermutlich über die Haut ausgeschieden. Etwa 2025% der Hydroxychloroquin-Dosis werden unverändert über den Urin ausgeschieden.
  • +Hydroxychloroquin zeigt ein mehrphasiges Eliminationsprofil mit einer langen terminalen Halbwertszeit von 30 bis 60 Tagen. Knapp 60% des oral verabreichten Chloroquins oder Hydroxychloroquins werden über den Urin, etwa 10% über die Faeces und die restlichen 30% vermutlich über die Haut ausgeschieden. Etwa 2025% der Hydroxychloroquin-Dosis werden unverändert über den Urin ausgeschieden.
  • -Karzinogenität
  • +Kanzerogenität
  • -Es liegen nur begrenzte Daten zur Reproduktionstoxizität von Hydroxychloroquin vor. Aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur und der pharmakologischen Eigenschaften der beiden Produkte werden daher die Daten zu Chloroquin berücksichtigt. Laut Berichten aus der Literatur, die nicht den Grundsätzen der Guten Laborpraxis entsprechen, ist Chloroquin bei Ratten nach Verabreichung in hohen Dosen, d.h. zwischen 250 und 1500 mg/kg (etwa das 3- bis 16-Fache der therapeutischen Maximaldosis von 900 mg Chloroquin-Base, basierend auf Körperoberflächenvergleichen) teratogen – mit einer fötalen Mortalität von 25% und Missbildungen am Auge bei 45% der Föten in der Gruppe mit 1000 mg/kg.
  • +Es liegen nur begrenzte Daten zur Reproduktionstoxizität von Hydroxychloroquin vor. Aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur und der pharmakologischen Eigenschaften der beiden Produkte werden daher die Daten zu Chloroquin berücksichtigt.
  • +Laut Berichten aus der Literatur, die nicht den Grundsätzen der Guten Laborpraxis entsprechen, ist Chloroquin bei Ratten nach Verabreichung in hohen Dosen, d.h. zwischen 250 und 1500 mg/kg (etwa das 3- bis 16-Fache der therapeutischen Maximaldosis von 900 mg Chloroquin-Base, basierend auf Körperoberflächenvergleichen) teratogen – mit einer fötalen Mortalität von 25% und Missbildungen am Auge bei 45% der Föten in der Gruppe mit 1000 mg/kg.
  • -In einer Studie an männlichen Ratten wurde nach 30-tägiger oraler Verabreichung von 5 mg Chloroquin pro Tag eine Abnahme der Testosteronproduktion sowie des Gewichts der Testes, der Nebenhoden, der Samenblase und der Prostata gezeigt.
  • +In einer Studie an männlichen Ratten wurde nach 30-tägiger oraler Verabreichung von 5 mg Chloroquin pro Tag eine Abnahme der Testosteronproduktion sowie des Gewichts der Testes, der Nebenhoden, der Samenblasen und der Prostata gezeigt.
  • -Arzneimittel in der geschlossenen Originalverpackung bei Raumtemperatur (15–25°C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Arzneimittel in der geschlossenen Originalverpackung bei Raumtemperatur (15–25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -August 2021.
  • +Juli 2022.
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