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Home - Fachinformation zu Naropin 2 mg/ml - Änderungen - 03.02.2025
26 Änderungen an Fachinfo Naropin 2 mg/ml
  • -Sollte die Applikation einer hohen Dosis erforderlich sein (z.B. bei Epiduralblock), wird empfohlen vorgängig eine Testdosis von 3-5 ml Lidocain (Xylocain 2%) mit Adrenalin (1:200000) zu applizieren.
  • +Sollte die Applikation einer hohen Dosis erforderlich sein (z.B. bei Epiduralblock), wird empfohlen vorgängig eine Testdosis von 3-5 ml Lidocain (Xylocain 2%) mit Adrenalin (1:200'000) zu applizieren.
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  • -Intermittierende Injektionen (topup) (z.B. Wehen-, Schmerzbehandlung) 2,0 10-15 (Minimal-Intervall 30 Minuten) 20-30 n/a n/a
  • -Kontinuierliche Infusion (z.B. Wehenschmerzen postoperative Schmerzbehandlung) 2,0 2,0 6-10 ml/h 6-14 ml/h 12-20 mg/h 12-28 mg/h n/a n/a n/a n/a
  • +Intermittierende Injektionen (top-up) (z.B. Wehen-, Schmerzbehandlung) 2,0 10-15 (Minimal-Intervall 30 Minuten) 20-30 n/a n/a
  • +Kontinuierliche Infusion (z.B. Wehenschmerzen postoperative Schmerzbehandlung) 2,0 2,0 6-10 ml/h 6-14 ml/h 12-20 mg/h 12-28 mg/h n/a n/a n/a n/a
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  • -Die Dosierung bei Kindern muss entsprechend Alter und Körpergewicht angepasst werden (siehe Tabelle unter „Dosierung/Anwendung“, Dosierungsempfehlung bei Kindern).
  • +Die Dosierung bei Kindern muss entsprechend Alter und Körpergewicht angepasst werden (siehe Tabelle unter „Dosierung/Anwendung“, «Dosierungsempfehlung bei Kindern»).
  • -Naropin sollte vorsichtig angewendet werden bei Patienten, die andere Lokalanästhetika erhalten oder Wirkstoffe, die mit Lokalanästhetika vom Amidtyp strukturverwandt sind (Antiarrhythmika wie z.B. Lidocain und Mexiletin), weil sich deren systemische toxische Wirkungen addieren. Spezifische Interaktionsstudien mit Ropivacain und Antiarrhythmika der Klasse III (z.B. Amiodarone) wurden nicht durchgeführt, jedoch ist Vorsicht geboten (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Naropin sollte vorsichtig angewendet werden bei Patienten, die andere Lokalanästhetika erhalten oder Wirkstoffe, die mit Lokalanästhetika vom Amidtyp strukturverwandt sind (Antiarrhythmika wie z.B. Lidocain und Mexiletin), weil sich deren systemische toxische Wirkungen addieren. Spezifische Interaktionsstudien mit Ropivacain und Antiarrhythmika der Klasse III (z.B. Amiodarone) wurden nicht durchgeführt, jedoch ist Vorsicht geboten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Das Kind wird jedoch während dem Stillen viel geringeren Ropivacain Konzentrationen ausgesetzt als inutero während dem Geburtsvorgang unter Regionalanästhesie/-analgesie mit Ropivacain.
  • +Das Kind wird jedoch während dem Stillen viel geringeren Ropivacain Konzentrationen ausgesetzt als in-utero während dem Geburtsvorgang unter Regionalanästhesie/-analgesie mit Ropivacain.
  • -·physiologischen Wirkungen einer Nervenblockade (z.B. Blutdruckabfall, Bradykardie),
  • -·Ereignissen, die direkt oder indirekt durch die Punktion hervorgerufen wurden (z.B. Nerventrauma bzw. epiduraler Abszess).
  • +physiologischen Wirkungen einer Nervenblockade (z.B. Blutdruckabfall, Bradykardie),
  • +Ereignissen, die direkt oder indirekt durch die Punktion hervorgerufen wurden (z.B. Nerventrauma bzw. epiduraler Abszess).
  • -Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10000, <1/1000), sehr selten (<1/10000), Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Krämpfe nach einer unbeabsichtigten intravasalen Injektion von 200 mg, als versucht wurde, eine Brachialplexusblockade zu induzieren.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Krämpfe nach einer unbeabsichtigten intravasalen Injektion von 200 mg, als versucht wurde, eine Brachialplexusblockade zu induzieren.
  • -·unbeabsichtigt intravaskulär oder überdosiert verabreicht werden oder
  • -·ungewöhnlich schnell von stark vaskularisierten Regionen absorbiert werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +unbeabsichtigt intravaskulär oder überdosiert verabreicht werden oder
  • +ungewöhnlich schnell von stark vaskularisierten Regionen absorbiert werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die totale PPX-Plasmakonzentration war ungefähr die Hälfte des total eingesetzten Ropivacains. Nach einer kontinuierlichen epiduralen Infusion während 72 Stunden, war die mittlere freie PPX-Konzentration jedoch 7-9mal höher als die freie Ropivacain-Konzentration.
  • -Der Grenzwert für ZNS-toxische, freie PPX-Plasmakonzentrationen war bei Ratten 12mal höher als freies Ropivacain.
  • +Die totale PPX-Plasmakonzentration war ungefähr die Hälfte des total eingesetzten Ropivacains. Nach einer kontinuierlichen epiduralen Infusion während 72 Stunden, war die mittlere freie PPX-Konzentration jedoch 7-9-mal höher als die freie Ropivacain-Konzentration.
  • +Der Grenzwert für ZNS-toxische, freie PPX-Plasmakonzentrationen war bei Ratten 12-mal höher als freies Ropivacain.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -54`015 (Swissmedic)
  • +54'015 (Swissmedic)
  • -Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
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