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Home - Fachinformation zu Naropin 2 mg/ml - Änderungen - 27.04.2018
10 Änderungen an Fachinfo Naropin 2 mg/ml
  • -Injektionslösung 0,2%, 0,5%, 0,75% und 1%: Ropivacaini hydrochloridum 2 bzw. 5 bzw. 7,5 bzw. 10 mg/ml.
  • +Injektionslösung 0,2%, 0,5%, 0,75% und 1%: Ropivacaini hydrochloridum 2 bzw. 5 bzw. 7,5 bzw. 10 mg/ml
  • +Naropin 2mg/ml:
  • +1 Ampulle à 10 ml enthält 20 mg Ropivacaini hydrochloridum/
  • +1 Ampulle à 20 ml enthält 40 mg Ropivacaini hydrochloridum
  • +1 Infusionsbeutel à 100 ml enthält 200 mg Ropivacaini hydrochloridum1 Infusionsbeutel à 200 ml enthält 400 mg Ropivacaini hydrochloridum
  • +Naropin 5 mg/ml:
  • +1 Ampulle à 10 ml enthält 50 mg Ropivacaini hydrochloridum
  • +Naropin 7.5 mg/ml:
  • +1 Ampulle à 10 ml enthält 75 mg Ropinivacaini hydrochloridum
  • +1 Ampulle à 20 ml enthält 150 mg Ropinivacaini hydrochloridum
  • +Naropin 10 mg/ml:
  • +1 Amulle à 10 ml enthält 100 mg Ropinivacaini hydrochloridum
  • +1 Ampulle à 20 ml enthält 200 mg Ropinivacaini hydrochloridum
  • -Die Hauptdosis sollte langsam oder mittels wiederholten Bolusinjektionen injiziert werden, mit einer Geschwindigkeit von 25-50 mg/min. Dabei müssen die Vitalfunktionen des Patienten aufmerksam beobachtet und verbaler Kontakt aufrecht erhalten werden. Muss die Dosis epidural injiziert werden, wird empfohlen vorher eine Testdosis von 3-5 ml Lidocain (Xylocain 1-2%) mit Adrenalin zu verabreichen. Eine unbeabsichtigte intravaskuläre bzw. intrathekale Injektion kann an einer vorübergehenden Zunahme der Herzfrequenz bzw. an Zeichen einer Spinalblockade erkannt werden. Sollten toxische Symptome (siehe «Überdosierung») auftreten, soll die Injektion unverzüglich abgebrochen werden.
  • +Die Hauptdosis sollte langsam oder mittels wiederholten Bolusinjektionen injiziert werden, mit einer Geschwindigkeit von 25-50 mg/min. Dabei müssen die Vitalfunktionen des Patienten aufmerksam beobachtet und verbaler Kontakt aufrechterhalten werden. Muss die Dosis epidural injiziert werden, wird empfohlen vorher eine Testdosis von 3-5 ml Lidocain (Xylocain 1-2%) mit Adrenalin zu verabreichen. Eine unbeabsichtigte intravaskuläre bzw. intrathekale Injektion kann an einer vorübergehenden Zunahme der Herzfrequenz bzw. an Zeichen einer Spinalblockade erkannt werden. Sollten toxische Symptome (siehe «Überdosierung») auftreten, soll die Injektion unverzüglich abgebrochen werden.
  • -Epidural- und Spinalanästhesien können zu Hypotonie und Bradykardie führen. Das Risiko für solche Reaktionen kann z.B. durch eine vorherige Auffüllung des Kreislaufes oder durch Injizieren eines Vasopressors verringert werden. Eine Hypotonie sollte sofort mit z.B. Ephedrin 5-10 mg i.v., falls nötig wiederholt, behandelt werden. Die Ephedrindosis muss bei Kindern entsprechend dem Alter und Körpergewicht angepasst werden.
  • +Epidural- und Spinalanästhesien können zu Hypotonie und Bradykardie führen. Das Risiko für solche Reaktionen kann z.B. durch eine vorherige Auffüllung des Kreislaufes oder durch Injizieren eines Vasopressors verringert werden. Eine Hypotonie sollte sofort mit z.B. Ephedrin 5-10 mg i.v., falls nötig wiederholt, behandelt werden. Bei Säuglingen ab einem Monat ist besondere Vorsicht geboten, da einige Organe und Stoffwechselfunktionen noch nicht vollständig ausgereift sind. Dies ist besonders wichtig bei kontinuierlicher epiduraler Infusion. Die Ephedrindosis muss bei Kindern entsprechend dem Alter und Körpergewicht angepasst werden.
  • -Infusionsbeutel (Polybag): 1× 100 ml*, 1× 200 ml*, 5× 100 ml und 5× 200 ml. [B]
  • +Infusionsbeutel (Polybag): 1× 100 ml, 1× 200 ml, 5× 100 ml und 5× 200 ml. [B]
  • -März 2012
  • +September 2017
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