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Home - Fachinformation zu Miochol E - Änderungen - 26.10.2016
12 Änderungen an Fachinfo Miochol E
  • -AMZV
  • -Ampulle I:Wirkstoff: Acetylcholini chloridum; Hilfsstoff: Mannitolum.
  • -Ampulle II:Hilfsstoffe: Natrii acetas, Magnesii chloridum, Kalii chloridum, Calcii chloridum, Aqua ad iniectabilia.
  • +Ampulle I: Wirkstoff: Acetylcholini chloridum; Hilfsstoff: Mannitolum.
  • +Ampulle II: Hilfsstoffe: Natrii acetas, Magnesii chloridum, Kalii chloridum, Calcii chloridum, Aqua ad iniectabilia.
  • -In den meisten Fällen wird mit einer Applikation von 0,5 bis 2 ml Miochol-E Lösung in die Vorderkammer eine befriedigende Miosis erreicht.
  • -Die Anwendung bei Kindern wurde nicht untersucht. Es können daher keine speziellen Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
  • +Erwachsene:
  • +In den meisten Fällen wird mit einer Applikation von 0,5 bis 2 ml Miochol-E Lösung in die Vorderkammer eine befriedigende Miosis erreicht.
  • +Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Miochol E, intraokulare Injektionslösung bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Nebenwirkungen am Auge
  • -Es wurden reversible Cornea- und Linsentrübungen nach der Instillation beobachtet, diese sind möglicherweise auf den Zusatz von 5% Mannitol zurückzuführen.
  • -Selten:Hornhautödeme und Hornhautdekompensation. Akkomodationsstörungen, Tränenfluss; von einer Reduktion des intraokularen Druckes (3–6 Stunden nach der Operation) wurde berichtet.
  • -Systemische Nebenwirkungen
  • -In seltenen Fällen wurden aufgrund systemischer Resorption Bradykardie und Hypotonie, Hitzegefühl, Hautrötung, Atemschwierigkeiten und Schwitzen beobachtet. Sehr selten kann es nach intraokularer Injektion von Acetylcholin zu einem Bronchospasmus kommen. Weitere mögliche systemische Nebenwirkungen: Nausea, Erbrechen, Speichelfluss, Rhinorrhoe, Diarrhoe, Kopfschmerzen.
  • +Die Häufigkeit der Nebenwirkungen wird folgendermassen definiert:
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10000 bis <1/1000), sehr selten (<10000), oder unbekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Nervensystem
  • +Unbekannt: Kopfschmerzen.
  • +Auge
  • +Selten: Hornhautödeme und Hornhautdekompensation. Akkomodationsstörungen, Tränenfluss; Reduktion des intraokularen Druckes (3–6 Stunden nach der Operation).
  • +Unbekannt: reversible Cornea- und Linsentrübungen, (diese sind möglicherweise auf den Zusatz von 5% Mannitol zurückzuführen).
  • +Herz
  • +Selten: Bradykardie und Hypotonie.
  • +Gefässe
  • +Selten: Hitzegefühl.
  • +Atmungsorgane
  • +Selten: Atemschwierigkeiten.
  • +Sehr selten: Bronchospasmus (nach intraokularer Injektion von Acetylcholin).
  • +Unbekannt: Rhinorrhoe.
  • +Gastrointestinale Störungen
  • +Unbekannt: Nausea, Erbrechen, Speichelfluss, Diarrhoe.
  • +Haut
  • +Selten: Hautrötung, Schwitzen.
  • -1. Eine spitze 18–20G-Nadel auf einer keimfreien Einwegspritze befestigen.
  • -2. Die OPC (One Point Cut)-Ampulle mit einer Hand am unteren Teil mit dem farbigen Punkt nach oben festhalten, mit der andern Hand, Daumen gegen den Punkt gerichtet, den oberen Teil der Ampulle an der Soll-Bruchstelle abbrechen.
  • -3. Nach Entfernen der Nadel-Schutzkappe das gesamte Lösungsmittel in die Spritze aufnehmen.
  • -4. Schutzkappe der Stechampulle entfernen und mit der Nadel der gefüllten Spritze den Gummistopfen durchstechen, das Lösungsmittel vollständig in die Ampulle transferieren.
  • -5. Das Pulver durch leichtes Schütteln auflösen.
  • -6. Gebrauchsfertige Lösung durch die Nadel in die Spritze aufziehen.
  • -7. Nadel entfernen und den Filter unter aseptischen Bedingungen auspacken und aufsetzen und gut befestigen.
  • -8. Atraumatische Kanüle auf den Filter aufsetzen und Miochol E-Lösung nach Bedarf durch den Filter in die vordere Augenkammer applizieren.
  • -9. Reste fachgerecht entsorgen; Filter nicht wieder verwenden.
  • +1.Eine spitze 18–20G-Nadel auf einer keimfreien Einwegspritze befestigen.
  • +2.Die OPC (One Point Cut)-Ampulle mit einer Hand am unteren Teil mit dem farbigen Punkt nach oben festhalten, mit der andern Hand, Daumen gegen den Punkt gerichtet, den oberen Teil der Ampulle an der Soll-Bruchstelle abbrechen.
  • +3.Nach Entfernen der Nadel-Schutzkappe das gesamte Lösungsmittel in die Spritze aufnehmen.
  • +4.Schutzkappe der Stechampulle entfernen und mit der Nadel der gefüllten Spritze den Gummistopfen durchstechen, das Lösungsmittel vollständig in die Ampulle transferieren.
  • +5.Das Pulver durch leichtes Schütteln auflösen.
  • +6.Gebrauchsfertige Lösung durch die Nadel in die Spritze aufziehen.
  • +7.Nadel entfernen und den Filter unter aseptischen Bedingungen auspacken und aufsetzen und gut befestigen.
  • +8.Atraumatische Kanüle auf den Filter aufsetzen und Miochol E-Lösung nach Bedarf durch den Filter in die vordere Augenkammer applizieren.
  • +9.Reste fachgerecht entsorgen; Filter nicht wieder verwenden.
  • - Menge CHF Abgabekat. Rückerstattungskat.
  • -MIOCHOL E Trockensub c Solv Vial 1 Stk B
  • -Ampulle 1 Stk (nH) B
  • -
  • +Miochol E Trockensub 20 mg Stechamp c solv (Brechamp 2 ml) 1. (B)
  • -März 2007.
  • +März 2015.
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