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Home - Fachinformation zu Tavanic 250 mg - Änderungen - 27.06.2025
68 Änderungen an Fachinfo Tavanic 250 mg
  • -Levofloxacinum ut levofloxacinum hemihydricus.
  • +Levofloxacinum ut levofloxacinum hemihydricum.
  • -Filmtabletten: Crospovidon, cellulosum microcristallinum, hypromellosum, natrii stearylis fumaras, macrogolum 8000, titanii dioxidum (E171), talcum, ferrum oxydatum rubrum (E172), ferrum oxydatum flavum (E172).
  • -Infusionslösung: natrii chloridum, natrii hydroxidum, acidum hydrochloridi (q.s. pH 4.8), aqua q.s. ad solutionem pro 50/100 ml.
  • +Filmtabletten: crospovidonum, cellulosum microcristallinum, hypromellosum, natrii stearylis fumaras (corresp. natrium 0,3 mg pro 250 mg compresso obducto et 0,6 mg pro 500 mg compresso obducto), macrogolum 8000, titanii dioxidum (E171), talcum, ferrum oxydatum rubrum (E172), ferrum oxydatum flavum (E172).
  • +Infusionslösung: natrii chloridum (corresp. natrium 3,54 mg pro 1 ml ohne Puffer natrii hydroxidum und 4,34 mg mit Puffer natrii hydroxidum), natrii hydroxidum (zur pH-Einstellung), acidum hydrochloridum (q.s. pH 4.8), aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem pro 50/100 ml.
  • +Flasche zu 50 ml: enthält mindestens 177 mg Natrium und (abhängig von der Pufferzugabe) höchstens 186 mg Natrium.
  • +Flasche zu 100 ml: enthält mindestens 354 mg Natrium und (abhängig von der Pufferzugabe) höchstens 371 mg Natrium.
  • +
  • -Tavanic ist für Erwachsene bei den nachfolgend aufgeführten Indikationen angezeigt, wenn die für die Initialbehandlung dieser Infektionen empfohlenen Antibiotika als nicht geeignet erachtet werden.
  • +Tavanic ist für Erwachsene bei den nachfolgend aufgeführten Indikationen angezeigt, wenn die für die Initialbehandlung dieser Infektionen empfohlenen Antibiotika als nicht geeignet erachtet werden:
  • -·ambulant erworbene Pneumonie; die Erfahrungen bei der Behandlung von Legionellen-Pneumonien sind noch unzureichend;
  • -·komplizierte Haut- und Weichteil-Infektionen;
  • +·ambulant erworbene Pneumonie; die Erfahrungen bei der Behandlung von Legionellen-Pneumonie sind noch unzureichend;
  • +·komplizierte Haut- und Weichteil-Infektionen.
  • -5020 ml/min dann: 125 mg / 24 h dann: 250 mg / 24 h dann: 250 mg / 12 h
  • -1910 ml/min dann: 125 mg / 48 h dann: 125 mg / 24 h dann: 125 mg / 12 h
  • -<10 ml/min, einschliesslich Hämodialyse und CAPD1 dann: 125 mg / 48 h dann: 125 mg / 24 h dann: 125 mg / 24 h
  • +50 bis 20 ml/min dann: 125 mg / 24 h dann: 250 mg / 24 h dann: 250 mg / 12 h
  • +19 bis 10 ml/min dann: 125 mg / 48 h dann: 125 mg / 24 h dann: 125 mg / 12 h
  • +<10 ml/min (einschliesslich Hämodialyse und CAPD)1 dann: 125 mg / 48 h dann: 125 mg / 24 h dann: 125 mg / 24 h
  • -Weiterhin besteht bei transplantierten Patienten ein erhöhtes Risiko einer Tendinitis, sodass bei der Anwendung von Tavanic Vorsicht geboten ist.
  • +Da bei transplantierten Patienten ein erhöhtes Risiko einer Tendinitis besteht, ist bei der Anwendung von Tavanic Vorsicht geboten.
  • +Myoklonus
  • +Bei Patienten, die Levofloxacin erhielten, wurde über Fälle von Myoklonus berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Ein erhöhtes Risiko von Myoklonus besteht bei älteren Patienten sowie bei Patienten mit Niereninsuffizienz, wenn die Dosierung von Levofloxacin nicht an die Kreatinin-Clearance angepasst wird. Beim Auftreten eines Myoklonus ist Levofloxacin unverzüglich abzusetzen und eine entsprechende Behandlung einzuleiten.
  • -Zentrales Nervensystem:
  • +Zentrales Nervensystem
  • -·gleichzeitige Anwendung von Medikamenten, die bekanntermassen das QT-Intervall verlängern (Antiarrhythmika der Klasse IA und III, trizyklische Antidepressiva, Makrolidantibiotika, Antipsychotika). (Siehe «Dosierung bei älteren Patienten» unter «Dosierung/Anwendung» sowie «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung».)
  • -·Ältere Menschen und auch Frauen reagieren möglicherweise sensibler auf Medikamente, die das QTc-Intervall verlängern. Demzufolge ist in diesen Populationen bei einer Behandlung mit Fluorchinolonen, wie etwa Levofloxacin, Vorsicht geboten.
  • +·gleichzeitige Anwendung von Medikamenten, die bekanntermassen das QT-Intervall verlängern (Antiarrhythmika der Klasse IA und III, trizyklische Antidepressiva, Makrolidantibiotika, Antipsychotika) (siehe «Dosierung bei älteren Patienten» unter «Dosierung/Anwendung» sowie «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung».)
  • +·ältere Menschen und auch Frauen reagieren möglicherweise sensibler auf Medikamente, die das QTc-Intervall verlängern: Demzufolge ist in diesen Populationen bei einer Behandlung mit Fluorchinolonen, wie etwa Levofloxacin, Vorsicht geboten.
  • -Bei Patienten, die Fluorchinolone wie Levofloxacin erhielten, wurde über sensorische und sensomotorische Neuropathien berichtet, die sich rasch manifestieren können. Treten bei einem Patienten Symptome einer Neuropathie auf, muss die Behandlung mit Tavanic beendet werden. Dies kann das mögliche Risiko für die Entwicklung eines irreversiblen Zustands minimieren (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Mit Tavanic behandelte Patienten müssen darüber informiert werden, dass sie bei Auftreten neuropathischer Symptome wie Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheits- oder Schwächegefühl die Behandlung beenden und ihren Arzt kontaktieren müssen. Das mögliche Risiko irreversibler Nervenläsionen kann so verringert werden.
  • +Bei Patienten, die Fluorchinolone wie Levofloxacin erhielten, wurde über sensorische und sensomotorische Neuropathien berichtet, die sich rasch manifestieren können. Treten bei einem Patienten Symptome einer Neuropathie auf, muss die Behandlung mit Tavanic beendet werden. Dies kann das mögliche Risiko für die Entwicklung irreversibler Läsionen minimieren (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Mit Tavanic behandelte Patienten müssen darüber informiert werden, dass sie bei Auftreten neuropathischer Symptome wie Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheits- oder Schwächegefühl die Behandlung beenden und ihren Arzt kontaktieren müssen. Das mögliche Risiko irreversibler Nervenläsionen kann so verringert werden.
  • -Im Zusammenhang mit Levofloxacin wurden Fälle von schwerwiegenden bullösen Hautreaktionen berichtet, wie etwa das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse oder Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom, drug reaction with eosinophilia and systemic symptoms), die lebensbedrohlich oder tödlich sein könnten. Die Patienten müssen zum Zeitpunkt der Verschreibung über die Anzeichen und Symptome schwerwiegender Hautreaktionen informiert werden und müssen ausserdem angewiesen werden, sich unverzüglich an ihren Arzt zu wenden, bevor sie mit der Behandlung fortfahren, falls Haut- oder Schleimhautreaktionen auftreten. Wenn der Patient unter Levofloxacin eine schwere Reaktion wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse oder DRESS-Syndrom entwickelt hat, darf die Behandlung mit Levofloxacin bei diesem Patienten keinesfalls wieder aufgenommen werden.
  • +Im Zusammenhang mit Levofloxacin wurden Fälle von schwerwiegenden bullösen Hautreaktionen berichtet, wie etwa das Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom, drug reaction with eosinophilia and systemic symptoms) oder akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), die lebensbedrohlich oder tödlich sein könnten. Die Patienten müssen zum Zeitpunkt der Verschreibung über die Anzeichen und Symptome schwerwiegender Hautreaktionen informiert werden und müssen ausserdem angewiesen werden, sich unverzüglich an ihren Arzt zu wenden, bevor sie mit der Behandlung fortfahren, falls Haut- oder Schleimhautreaktionen auftreten. Wenn der Patient unter Levofloxacin eine schwere Reaktion wie SJS, TEN, DRESS oder AGEP entwickelt hat, darf die Behandlung mit Levofloxacin bei diesem Patienten keinesfalls wieder aufgenommen werden.
  • +Störungen des Blutes
  • +Während der Behandlung mit Levofloxacin kann eine Knochenmarkinsuffizienz, einschliesslich einer Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie, hämolytischen Anämie, Thrombozytopenie, aplastischen Anämie oder Agranulozytose auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Verdacht auf eine dieser Blutbildanomalien muss diese überwacht werden. Bei anormalen Ergebnissen ist ein Abbruch der Behandlung mit Levofloxacin in Betracht zu ziehen.
  • +Natrium
  • +Filmtabletten: Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Infusionslösung: Dieses Arzneimittel enthält mindestens 354 mg Natrium pro 100 ml und, abhängig von der Zugabe von NaOH, höchstens 371 mg Natrium pro 100 ml, entsprechend 18 % und 19 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • +Die maximale Tagesdosis des Arzneimittels entspricht 37 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Aufnahme.
  • +Tavanic Infusionslösung gilt als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
  • -Vitamin-K-Antagonisten/Cumarinderivate
  • +Vitamin-K-Antagonisten / Cumarinderivate
  • -In pharmakokinetischen Studien wurde gezeigt, dass Probenecid und Cimetidin eine statistisch signifikante Wirkung auf die Elimination von Levofloxacin haben. Die renale Clearance von Levofloxacin wurde durch Cimetidin um 24% und durch Probenecid um 34% vermindert, weil beide Substanzen die tubuläre Sekretion von Levofloxacin in den Nieren hemmen können. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese kinetischen Unterschiede von klinischer Relevanz sind. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Levofloxacin mit Substanzen wie Probenecid und Cimetidin, welche die tubuläre Sekretion beeinflussen, ist dennoch Vorsicht geboten, insbesondere bei niereninsuffizienten Patienten.
  • +In pharmakokinetischen Studien wurde gezeigt, dass Probenecid und Cimetidin eine statistisch signifikante Wirkung auf die Elimination von Levofloxacin haben. Die renale Clearance von Levofloxacin wurde durch Cimetidin um 24 % und durch Probenecid um 34 % vermindert, weil beide Substanzen die tubuläre Sekretion von Levofloxacin in den Nieren hemmen können. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese kinetischen Unterschiede von klinischer Relevanz sind. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Levofloxacin mit Substanzen wie Probenecid und Cimetidin, welche die tubuläre Sekretion beeinflussen, ist dennoch Vorsicht geboten, insbesondere bei niereninsuffizienten Patienten.
  • -Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Levofloxacin wurde die Eliminationshalbwertszeit von Cyclosporin um 33% verlängert. Da die Verlängerung dieser Halbwertszeit klinisch nicht relevant ist, ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • +Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Levofloxacin wurde die Eliminationshalbwertszeit von Cyclosporin um 33 % verlängert. Da die Verlängerung dieser Halbwertszeit klinisch nicht relevant ist, ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000 bis <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000) und «Häufigkeit nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000 bis <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000) und «Häufigkeit nicht bekannt» (kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Panzytopenie, Agranulozytose, hämolytische Anämie.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Knochenmarkinsuffizienz, einschliesslich aplastischer Anämie, Panzytopenie, Agranulozytose, hämolytische Anämie.
  • -Einzelfälle: Hypoglykämisches Koma, Hyperglykämie.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Hypoglykämisches Koma, Hyperglykämie.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Manie.
  • +
  • -Häufigkeit nicht bekannt: periphere sensorische oder sensomotorische Neuropathie, Dyskinesie, extrapyramidale Störungen, Ageusie, Parosmie, einschliesslich Anosmie, Synkope, erhöhter intrakranieller Druck.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: periphere sensorische oder sensomotorische Neuropathie, Dyskinesie, extrapyramidale Störungen, Ageusie, Parosmie, einschliesslich Anosmie, Synkope, erhöhter intrakranieller Druck, Myoklonus.
  • -Einzelfälle von Pankreatitis (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Pankreatitis (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Unbestimmte Häufigkeit: Epidermolysis bullosa toxica, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Photosensibilisierung, leukozytoklastische Vaskulitis, Stomatitis, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom).
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Epidermolysis bullosa toxica, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Photosensibilisierung, leukozytoklastische Vaskulitis, Stomatitis, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» / «Schwerwiegende unerwünschte Hautreaktionen»), Hauthyperpigmentierung.
  • -Einzelfälle: Rhabdomyolyse, Bänderriss, Muskelriss, Arthritis.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Rhabdomyolyse, Bänderriss, Muskelriss, Arthritis.
  • -Selten: Pyrexie.
  • +Selten: Fieber.
  • -Aufgrund von Toxizitätsstudien beim Tier sind die wichtigsten Anzeichen für eine akute Überdosierung von Levofloxacin folgende Störungen des Zentralnervensystems: Verwirrtheit, Schwindel, Bewusstseinsstörungen und Krampfanfälle. Nach der Markteinführung wurden in der Praxis Verwirrtheit, Konvulsionen, Halluzinationen und Tremor beobachtet.
  • +Aufgrund von Toxizitätsstudien beim Tier sind die wichtigsten Anzeichen für eine akute Überdosierung von Levofloxacin folgende Störungen des Zentralnervensystems: Verwirrtheit, Schwindel, Bewusstseinsstörungen und Krampfanfälle. Nach der Markteinführung wurden in der Praxis Verwirrtheit, Konvulsionen, Myoklonus, Halluzinationen und Tremor beobachtet.
  • -Hämodialyse, einschliesslich Peritonealdialyse und CAPD können Levofloxacin nicht wirksam aus dem Körper entfernen. Es existiert kein spezifisches Antidot.
  • +Hämodialyse, einschliesslich Peritonealdialyse und CAPD können Levofloxacin nicht wirksam aus dem Organismus eliminieren. Es existiert kein spezifisches Antidot.
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Levofloxacin ist ein Fluorchinolon und wirkt somit über eine Hemmung des bakteriellen DNA-DNA-Gyrase-Komplexes und der Topoisomerase IV. Es handelt sich um das S(-)-Enantiomer des Racemates Ofloxacin.
  • +Wirkungsmechanismus / Pharmakodynamik
  • +Levofloxacin ist ein Fluorchinolon und wirkt somit über eine Hemmung des bakteriellen DNA-Gyrase-Komplexes und der Topoisomerase IV. Es handelt sich um das S(-)-Enantiomer des Racemates Ofloxacin.
  • -Eikenella corrodens Haemophilus influenzae Haemophilus parainfluenzae Klebsiella oxytoca Moraxella catarrhalis Pasteurella multocida Proteus vulgaris Providencia rettgeri Acinetobacter baumannii Citrobacter freundii Enterobacter aerogenes Enterobacter cloacae Escherichia coli Klebsiella pneumoniae Morganella morganii Proteus mirabilis Providencia stuartii Pseudomonas aeruginosa Serratia marcescens
  • +Eikenella corrodens Haemophilus influenzae Haemophilus parainfluenzae Klebsiella oxytoca Moraxella catarrhalis Pasteurella multocida Proteus vulgaris Providencia rettgeri Acinetobacter baumannii Citrobacter freundii Klebsiella aerogenes Enterobacter cloacae Escherichia coli Klebsiella pneumoniae Morganella morganii Proteus mirabilis Providencia stuartii Pseudomonas aeruginosa Serratia marcescens
  • -Pharmakodynamik
  • -Siehe Wirkungsmechanismus.
  • -Peroral verabreichtes Levofloxacin wird schnell und fast vollständig resorbiert und die absolute Bioverfügbarkeit beträgt praktisch 100%. Maximale Plasmaspiegel werden nach 1 Stunde erreicht. Levofloxacin folgt über einen Bereich von 50-600 mg einer linearen Pharmakokinetik.
  • +Peroral verabreichtes Levofloxacin wird schnell und fast vollständig resorbiert und die absolute Bioverfügbarkeit beträgt praktisch 100 %. Maximale Plasmaspiegel werden nach 1 Stunde erreicht. Levofloxacin folgt über einen Bereich von 50-600 mg einer linearen Pharmakokinetik.
  • -Plasma: Levofloxacin ist zu ca. 30–40% an Plasmaproteine gebunden. Bei Mehrfachgabe von 500 mg einmal täglich zeigte sich eine vernachlässigbare Akkumulation. Es kam zu einer minimen aber vorhersehbaren Akkumulation von Levofloxacin nach Dosen von 500 mg zweimal täglich. Der Steady-State wird nach 3 Tagen erreicht.
  • +Plasma: Levofloxacin ist zu ca. 30–40 % an Plasmaproteine gebunden. Bei Mehrfachgabe von 500 mg einmal täglich zeigte sich eine vernachlässigbare Akkumulation. Es kam zu einer minimen aber vorhersehbaren Akkumulation von Levofloxacin nach Dosen von 500 mg zweimal täglich. Der Steady-State wird nach 3 Tagen erreicht.
  • -Lungengewebe 2,05,0
  • -Bronchialgewebe 0,91,8
  • -ELF (epithelial lining fluid) 0,83,0
  • +Lungengewebe 2,05,0
  • +Bronchialgewebe 0,91,8
  • +ELF (epithelial lining fluid) 0,83,0
  • -Levofloxacin wird nur in geringem Mass metabolisiert. Seine Metaboliten, Desmethyl-Levofloxacin und Levofloxacin N-oxid, machen <5% der in den Urin ausgeschiedenen Dosis aus. Levofloxacin ist stereochemisch stabil und durchläuft keine chirale Inversion.
  • +Levofloxacin wird nur in geringem Mass metabolisiert. Seine Metaboliten, Desmethyl-Levofloxacin und Levofloxacin N-oxid, machen <5 % der in den Urin ausgeschiedenen Dosis aus. Levofloxacin ist stereochemisch stabil und durchläuft keine chirale Inversion.
  • -Nach peroraler und intravenöser Verabreichung wird Levofloxacin relativ langsam ausgeschieden (t½: 6–8 h). Die Exkretion erfolgt primär renal (>85% der verabreichten Dosis).
  • +Nach peroraler und intravenöser Verabreichung wird Levofloxacin relativ langsam ausgeschieden (t½: 6–8 h). Die Exkretion erfolgt primär renal (>85 % der verabreichten Dosis).
  • -Kanzerogenität und Mutagenität
  • +Kanzerogenität und Genotoxizität
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter / der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Filmtabletten und Infusionslösung bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • +Tavanic i.v. vor Licht geschützt aufbewahren.
  • +Tavanic i.v. bis zur Anwendung in der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Tavanic Filmtabletten in der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Tavanic i.v. ist mit folgenden Infusionslösungen kompatibel: 0,9% NaCl-Lösung, 5% Dextrose-Lösung, 2,5% Dextrose in Ringer-Lösung, Kombinationslösungen zur parenteralen Ernährung (Aminosäuren, Kohlenhydrate, Elektrolyte).
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Tavanic i.v. vor Licht geschützt aufbewahren (Tavanic i.v. muss bis zur Anwendung in der Originalverpackung aufbewahrt werden).
  • -Filmtabletten und Infusionslösung bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • -
  • +Tavanic i.v. ist mit folgenden Infusionslösungen kompatibel: 0,9 % NaCl-Lösung, 5 % Dextrose-Lösung, 2,5 % Dextrose in Ringer-Lösung, Kombinationslösungen zur parenteralen Ernährung (Aminosäuren, Kohlenhydrate, Elektrolyte).
  • -Oktober 2024.
  • +März 2025.
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