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Home - Fachinformation zu Otri Heuschnupfen Microdoseur - Änderungen - 01.02.2017
32 Änderungen an Fachinfo Otri Heuschnupfen Microdoseur
  • -Beconase darf nur intranasal verabreicht werden. Es ist wichtig, Beconase regelmässig anzuwenden, um die volle therapeutische Wirkung zu erreichen.
  • +Otri Heuschnupfen darf nur intranasal verabreicht werden. Es ist wichtig, Otri Heuschnupfen regelmässig anzuwenden, um die volle therapeutische Wirkung zu erreichen.
  • -2× täglich 2 Einzeldosen oder 3- täglich 1 Einzeldosis in jedes Nasenloch einsprühen.
  • +2-mal täglich 2 Einzeldosen oder 3- bis 4-mal täglich 1 Einzeldosis in jedes Nasenloch einsprühen.
  • -Falls nach einer 14-tägigen Behandlung keine Besserung der Symptome eintritt, soll der Arzt konsultiert werden.
  • -Eine Anwendung von Beconase bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren darf nur auf Anweisung des Arztes hin erfolgen.
  • +Falls nach einer 14-tägigen Behandlung keine Besserung der Symptome eintritt, soll der Arzt/die Ärztin konsultiert werden.
  • +Eine Anwendung von Otri Heuschnupfen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren darf nur auf ärztliche Anweisung erfolgen.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil von Beconase.
  • +Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil von Otri Heuschnupfen.
  • -Infektionen der Nase oder der Nasennebenhöhlen sollen entsprechend behandelt werden, stellen aber keine Kontraindikation zur Anwendung von Beconase dar.
  • +Infektionen der Nase oder der Nasennebenhöhlen sollen entsprechend behandelt werden, stellen aber keine Kontraindikation zur Anwendung von Otri Heuschnupfen dar.
  • -Besondere Vorsicht ist bei denjenigen Patienten geboten, welche von systemischen Kortikosteroiden auf Beconase umgestellt werden und deren Nebennierenrindenfunktion möglicherweise eingeschränkt ist.
  • -Obwohl mit Beconase Microdoseur saisonal bedingte allergische Rhinitiden in den meisten Fällen unter Kontrolle gehalten werden können, kann bei selten auftretendem, abnorm hohem Sommer-Allergenniveau eine geeignete zusätzliche Therapie notwendig sein.
  • -Da Beconase lokal in der Nase wirkt, bedarf eine eventuell vorhandene allergische Bindehautentzündung einer zusätzlichen Behandlung.
  • -Patienten, deren Nase kürzlich operiert oder verletzt wurde oder vereitert ist, sollten Beconase nur nach ärztlicher Untersuchung anwenden.
  • +Besondere Vorsicht ist bei denjenigen Patienten geboten, welche von systemischen Kortikosteroiden auf Otri Heuschnupfen umgestellt werden und deren Nebennierenrindenfunktion möglicherweise eingeschränkt ist.
  • +Obwohl mit Otri Heuschnupfen saisonal bedingte allergische Rhinitiden in den meisten Fällen unter Kontrolle gehalten werden können, kann bei selten auftretendem, abnorm hohem Sommer-Allergenniveau eine geeignete zusätzliche Therapie notwendig sein.
  • +Da Otri Heuschnupfen lokal in der Nase wirkt, bedarf eine eventuell vorhandene allergische Bindehautentzündung einer zusätzlichen Behandlung.
  • +Patienten, deren Nase kürzlich operiert oder verletzt wurde oder vereitert ist, sollten Otri Heuschnupfen nur nach ärztlicher Untersuchung anwenden.
  • -Beconase soll während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, es sei denn, dies sei unbedingt erforderlich.
  • +Otri Heuschnupfen soll während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, es sei denn, dies sei unbedingt erforderlich.
  • -Der Einfluss von Beconase auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit Maschinen zu bedienen, wurde nicht untersucht. Ein diesbezüglicher Einfluss ist jedoch nicht anzunehmen.
  • +Der Einfluss von Otri Heuschnupfen auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit Maschinen zu bedienen, wurde nicht untersucht. Ein diesbezüglicher Einfluss ist jedoch nicht anzunehmen.
  • -Unerwünschte Wirkungen werden folgend nach Organklasse und Häufigkeit geordnet aufgeführt. Häufigkeiten werden folgendermassen definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10000). Sehr häufige, häufige und gelegentliche unerwünschte Wirkungen werden normalerweise in klinischen Studien bestimmt. Seltene und sehr seltene unerwünschte Wirkungen stammen vor allem aus Daten von Spontanmeldungen.
  • +Unerwünschte Wirkungen werden folgend nach Organklasse und Häufigkeit geordnet aufgeführt. Häufigkeiten werden folgendermassen definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000). Sehr häufige, häufige und gelegentliche unerwünschte Wirkungen werden normalerweise in klinischen Studien bestimmt. Seltene und sehr seltene unerwünschte Wirkungen stammen vor allem aus Daten von Spontanmeldungen.
  • -Die Behandlung mit Beconase sollte in therapeutischer Dosierung weitergeführt werden.
  • +Die Behandlung mit Otri Heuschnupfen sollte in therapeutischer Dosierung weitergeführt werden.
  • -Beconase eignet sich nicht zur sofortigen Behebung akut auftretender Krankheitssymptome beim allergischen Schnupfen. Die volle Wirkung tritt erst nach ein paar Tagen ein.
  • +Otri Heuschnupfen eignet sich nicht zur sofortigen Behebung akut auftretender Krankheitssymptome beim allergischen Schnupfen. Die volle Wirkung tritt erst nach ein paar Tagen ein.
  • -Nach intranasaler Verabreichung von Beclometason-dipropionat (BDP) wurde die systemische Resorption mittels Messung der Plasmakonzentrationen des aktiven Metaboliten Beclometason-17-monopropionat (B-17-MP) bestimmt. Für B-17-MP beträgt die absolute Bioverfügbarkeit nach intranasaler Verabreichung 44%.
  • -Nach oraler Gabe von BDP wurde die systemische Resorption ebenfalls mittels Messung der Plasmakonzentrationen des aktiven Metaboliten B-17-MB bestimmt. Für B-17-MP beträgt die absolute Bioverfügbarkeit nach oraler Verabreichung 41%.
  • +Nach intranasaler Verabreichung von Beclometason-dipropionat (BDP) wurde die systemische Absorption mittels Messung der Plasmakonzentrationen des aktiven Metaboliten Beclometason-17-monopropionat (B-17-MP) bestimmt. Für B-17-MP beträgt die absolute Bioverfügbarkeit nach intranasaler Verabreichung 44%.
  • +Nach oraler Gabe von BDP wurde die systemische Absorption ebenfalls mittels Messung der Plasmakonzentrationen des aktiven Metaboliten B-17-MB bestimmt. Für B-17-MP beträgt die absolute Bioverfügbarkeit nach oraler Verabreichung 41%.
  • -Die Elimination von BDP und B-17-MP ist durch eine hohe Plasmaclearance von 150 bzw. 120 l/h gekennzeichnet, mit entsprechenden terminalen Eliminationshalbwertszeiten von 0,5 h und 2,7 h. Nach oraler Gabe von Tritium-markiertem BDP wurden ungefähr 60% der Dosis innerhalb von 96 h in den Fäzes ausgeschieden, hauptsächlich als freie und konjugierte polare Metaboliten. Ungefähr 12% der Dosis erschienen als freie und konjugierte polare Metaboliten im Urin. Die renale Clearance von BDP und seinen Metaboliten ist vernachlässigbar.
  • +Die Elimination von BDP und B-17-MP ist durch eine hohe Plasmaclearance von 150 bzw. 120 l/h gekennzeichnet, mit entsprechenden terminalen Eliminationshalbwertszeiten von 0,5 Stunden und 2,7 Stunden. Nach oraler Gabe von Tritium-markiertem BDP wurden ungefähr 60% der Dosis innerhalb von 96 Stunden in den Fäzes ausgeschieden, hauptsächlich als freie und konjugierte polare Metaboliten. Ungefähr 12% der Dosis erschienen als freie und konjugierte polare Metaboliten im Urin. Die renale Clearance von BDP und seinen Metaboliten ist vernachlässigbar.
  • -Beconase nicht über 30 °C, jedoch nicht im Kühlschrank, und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nicht über 30 °C, jedoch nicht im Kühlschrank lagern.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Microdoseur mit 100 Einzeldosen zu 50 µg. (C)
  • +Microdoseur mit 100 Einzeldosen zu 50 µg (C)
  • -November 2012.
  • +Oktober 2016.
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