70 Änderungen an Fachinfo Sotalol-Mepha 80 |
-Wirkstoff: Sotalolhydrochlorid 80 mg, 160 mg
-Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso
-Tabletten 160 mg: Farbstoff: Indigotin (E132)
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Tabletten zu: 80 mg, 160 mg Sotalolhydrochlorid,
-160 mg: Farbstoff Indigotin (E132)
- +Wirkstoffe
- +Sotalolhydrochlorid.
- +Hilfsstoffe
- +Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Maisstärke, Talkum, Povidon, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat; Tabletten 160 mg: Indigotin (E132).
- +Sotalol-Mepha 80 mg, Tabletten enthalten maximal 0.17 mg Natrium.
- +Sotalol-Mepha 160 mg, Tabletten enthalten maximal 0.34 mg Natrium.
- +
-Die Kreatinin-Clearance kann mit Hilfe folgender Formel geschätzt werden: Clearance = (140-Alter) x Körpergewicht (kg) : 72 x Serumkreatinin (mg/dl); 15% weniger bei Frauen.
- +Die Kreatinin-Clearance kann mit Hilfe folgender Formel geschätzt werden: Clearance = (140-Alter) x Körpergewicht (kg): 72 x Serumkreatinin (mg/dl); 15% weniger bei Frauen.
-Bei der Verschlechterung einzelner Parameter, z.B. Verlängerung der QRS-Zeit bzw. QTc-Zeit um mehr als 50 % bzw. einer QTc-Verlängerung auf mehr als 500 msec oder einer Zunahme der Anzahl oder des Schweregrades der Herzrhythmusstörungen, sollte eine Therapieüberprüfung erfolgen (siehe auch „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
- +Bei der Verschlechterung einzelner Parameter, z.B. Verlängerung der QRS-Zeit bzw. QTc-Zeit um mehr als 50 % bzw. einer QTc-Verlängerung auf mehr als 500 msec oder einer Zunahme der Anzahl oder des Schweregrades der Herzrhythmusstörungen, sollte eine Therapieüberprüfung erfolgen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-·Überempfindlichkeit gegen Sotalolhydrochlorid und Sulfonamide oder einen anderen Bestandteil der Tabletten gemäss Zusammensetzung.
- +Überempfindlichkeit gegen Sotalolhydrochlorid und Sulfonamide oder einen anderen Bestandteil der Tabletten gemäss Zusammensetzung.
-·Unbehandeltes Phäochromozytom.
-·Hypokaliämie.
-·Hypomagnesiämie.
-·Hypotonie.
-·Spätstadien peripherer Durchblutungsstörungen.
- +·Unbehandeltes Phäochromozytom
- +·Hypokaliämie
- +·Hypomagnesiämie
- +·Hypotonie
- +·Spätstadien peripherer Durchblutungsstörungen
-Erfahrung nach Markteinführung: Die gefährlichste Nebenwirkung von Antiarrhythmika ist die Verschlechterung bereits bestehender oder das Hervorrufen neuer Arrhythmien. Medikamente, die das QT-Intervall verlängern, können eine "Torsade de pointes" hervorrufen, eine polymorphe ventrikuläre Tachykardie, die mit der Verlängerung des QT-Intervalls in Zusammenhang gebracht wird. Die bisherige Erfahrung lässt darauf schliessen, dass ein Zusammenhang zwischen dem Risiko einer "Torsade de pointes" und der Verlängerung des QT-Intervalls, einer Reduktion der Herzfrequenz sowie der Serumkalium- und Magnesiumwerte (z. B. infolge der Einnahme von Diuretika), hohen Plasmakonzentrationen des Arzneimittels (z. B. infolge von Überdosierung oder Niereninsuffizienz) und der gleichzeitigen Anwendung von Sotalol und anderen Arzneimittlen wie Antidepressiva und Antiarrhythmika der Klasse I besteht, die mit dem Auftreten von "Torsades de pointes" in Zusammenhang gebracht wurden. Bei Frauen scheint das Risiko von "Torsades de pointes" höher zu sein. EKG-Untersuchungen unmittelbar vor oder nach den Episoden zeigen in der Regel eine signifikante Verlängerung des QT-Intervalls und des QTc-Intervalls. In klinischen Studien wurde im Allgemeinen bei Patienten mit einem QTc-Intervall über 450 msec vor Behandlung keine Therapie mit Sotalol eingeleitet. Sotalol-Mepha sollte bei Patienten mit verlängerten QT-Intervallen sehr vorsichtig titriert werden.
- +Erfahrung nach Markteinführung: Die gefährlichste Nebenwirkung von Antiarrhythmika ist die Verschlechterung bereits bestehender oder das Hervorrufen neuer Arrhythmien. Medikamente, die das QT-Intervall verlängern, können eine «Torsade de pointes» hervorrufen, eine polymorphe ventrikuläre Tachykardie, die mit der Verlängerung des QT-Intervalls in Zusammenhang gebracht wird. Die bisherige Erfahrung lässt darauf schliessen, dass ein Zusammenhang zwischen dem Risiko einer «Torsade de pointes» und der Verlängerung des QT-Intervalls, einer Reduktion der Herzfrequenz sowie der Serumkalium- und Magnesiumwerte (z.B. infolge der Einnahme von Diuretika), hohen Plasmakonzentrationen des Arzneimittels (z.B. infolge von Überdosierung oder Niereninsuffizienz) und der gleichzeitigen Anwendung von Sotalol und anderen Arzneimittlen wie Antidepressiva und Antiarrhythmika der Klasse I besteht, die mit dem Auftreten von «Torsades de pointes» in Zusammenhang gebracht wurden. Bei Frauen scheint das Risiko von «Torsades de pointes» höher zu sein. EKG-Untersuchungen unmittelbar vor oder nach den Episoden zeigen in der Regel eine signifikante Verlängerung des QT-Intervalls und des QTc-Intervalls. In klinischen Studien wurde im Allgemeinen bei Patienten mit einem QTc-Intervall über 450 msec vor Behandlung keine Therapie mit Sotalol eingeleitet. Sotalol-Mepha sollte bei Patienten mit verlängerten QT-Intervallen sehr vorsichtig titriert werden.
-Einige Fälle von „Torsades de pointes“ (ventrikulärer Arrhythmie) wurden bei hypokaliämischen Patienten und solchen, die gleichzeitig mit Substanzen behandelt worden sind, welche mit dieser Art von Arrhythmie im Zusammenhang stehen, beobachtet. Situationen, die zu klinisch relevanten Elektrolytverlusten führen können, erfordern eine Unterbrechung der Behandlung. Vorsicht ist entsprechend geboten bei gleichzeitiger Behandlung mit Diuretika (Veränderung der Elektrolyte).
- +Einige Fälle von «Torsades de pointes» (ventrikulärer Arrhythmie) wurden bei hypokaliämischen Patienten und solchen, die gleichzeitig mit Substanzen behandelt worden sind, welche mit dieser Art von Arrhythmie im Zusammenhang stehen, beobachtet. Situationen, die zu klinisch relevanten Elektrolytverlusten führen können, erfordern eine Unterbrechung der Behandlung. Vorsicht ist entsprechend geboten bei gleichzeitiger Behandlung mit Diuretika (Veränderung der Elektrolyte).
-Untersuchungen haben gezeigt, dass die Inzidenz von „Torsades de pointes“ mit zunehmender QTc-Intervalldauer unter Therapie mit Sotalol ansteigt: von 1.3% (QTc <500 msec) auf 10.8% (QTc >550 msec).
-Weitere Risikofaktoren für "Torsade de pointes" waren Kardiomegalie oder Herzinsuffizienz in der Krankengeschichte. Patienten mit anhaltender ventrikulärer Tachykardie und Herzinsuffizienz in der Krankengeschichte tragen das höchste Risiko für eine schwere Proarrhythmie (7%). Mit proarrhythmischen Ereignissen muss nicht nur bei der Therapieeinleitung, sondern auch bei jeder Dosisanpassung nach oben gerechnet werden; in der Regel treten die Ereignisse innerhalb von 7 Tagen nach Therapieeinleitung oder Dosiserhöhung auf. Eine Therapieeinleitung mit 80 - 160 mg pro Tag und einer schrittweisen Dosiserhöhung senkt das Risiko einer Proarrhythmie (siehe "Dosierung/Anwendung"). Sotalol-Mepha sollte mit Vorsicht angewandt werden, wenn sich das QTc-Intervall während der Behandlung auf über 500 msec verlängert, bei einer Verlängerung auf über 550 msec sollte ernsthaft eine Dosisreduzierung oder das Absetzen der Behandlung in Erwägung gezogen werden. Aufgrund der multiplen Risikofaktoren, die mit "Torsades de pointes" in Zusammenhang gebracht werden, ist jedoch unabhängig vom QTc-Intervall Vorsicht angeraten.
-"Torsades de pointes" sind dosisabhängig, treten für gewöhnlich kurz nach der Therapieeinleitung oder Dosiserhöhung auf und verschwinden bei den meisten Patienten spontan wieder. Obwohl die meisten Episoden von "Torsades de pointes" selbstlimitierend sind oder mit Symptomen in Zusammenhang gebracht werden (z. B. Synkopen), können sie auch zum Herzkammerflimmern führen.
-Abruptes Absetzen: Die Behandlung mit Betablockern bei hypertonen Patienten mit Angina pectoris kann in bestimmten Fällen längere schwere Anfälle verursachen. Nach abruptem Absetzen einer Behandlung mit Betablockern wurde über gelegentliches Auftreten von Arrhythmien und, in manchen Fällen, Myokardinfarkten berichtet. Es wird empfohlen, eine Sotalol-Mepha Therapie ausschleichend über einen Zeitraum von ein oder zwei Wochen abzusetzen, vor allem bei Patienten mit einer ischämischen Herzerkrankung.
-Betablocker können gewisse Anzeichen wie Tachykardie bei einer Hyperthyreose maskieren. Deshalb sollte bei Patienten mit Verdacht auf Hyperthyreose Sotalol-Mepha ausschleichend abgesetzt werden, um eine Exazerbation der Hyperthyreose-Symptome, wie beispielsweise eine thyreotoxische Krise, zu vermeiden.
- +Untersuchungen haben gezeigt, dass die Inzidenz von «Torsades de pointes» mit zunehmender QTc-Intervalldauer unter Therapie mit Sotalol ansteigt: von 1.3 % (QTc <500 msec) auf 10.8 % (QTc >550 msec).
- +Weitere Risikofaktoren für «Torsade de pointes» waren Kardiomegalie oder Herzinsuffizienz in der Krankengeschichte. Patienten mit anhaltender ventrikulärer Tachykardie und Herzinsuffizienz in der Krankengeschichte tragen das höchste Risiko für eine schwere Proarrhythmie (7%). Mit proarrhythmischen Ereignissen muss nicht nur bei der Therapieeinleitung, sondern auch bei jeder Dosisanpassung nach oben gerechnet werden; in der Regel treten die Ereignisse innerhalb von 7 Tagen nach Therapieeinleitung oder Dosiserhöhung auf. Eine Therapieeinleitung mit 80 - 160 mg pro Tag und einer schrittweisen Dosiserhöhung senkt das Risiko einer Proarrhythmie (siehe «Dosierung/Anwendung»). Sotalol-Mepha sollte mit Vorsicht angewandt werden, wenn sich das QTc-Intervall während der Behandlung auf über 500 msec verlängert, bei einer Verlängerung auf über 550 msec sollte ernsthaft eine Dosisreduzierung oder das Absetzen der Behandlung in Erwägung gezogen werden. Aufgrund der multiplen Risikofaktoren, die mit «Torsades de pointes» in Zusammenhang gebracht werden, ist jedoch unabhängig vom QTc-Intervall Vorsicht angeraten.
- +«Torsades de pointes» sind dosisabhängig, treten für gewöhnlich kurz nach der Therapieeinleitung oder Dosiserhöhung auf und verschwinden bei den meisten Patienten spontan wieder. Obwohl die meisten Episoden von «Torsades de pointes» selbstlimitierend sind oder mit Symptomen in Zusammenhang gebracht werden (z.B. Synkopen), können sie auch zum Herzkammerflimmern führen.
- +Abruptes Absetzen: Die Behandlung mit Betablockern bei hypertonen Patienten mit Angina pectoris kann in bestimmten Fällen längere schwere Anfälle verursachen. Nach abruptem Absetzen einer Behandlung mit Betablockern wurde über gelegentliches Auftreten von Arrhythmien und, in manchen Fällen, Myokardinfarkten berichtet. Es wird empfohlen, eine Sotalol-Mepha Therapie ausschleichend über einen Zeitraum von ein oder zwei Wochen abzusetzen, vor allem bei Patienten mit einer ischämischen Herzerkrankung.Betablocker können gewisse Anzeichen wie Tachykardie bei einer Hyperthyreose maskieren. Deshalb sollte bei Patienten mit Verdacht auf Hyperthyreose Sotalol-Mepha ausschleichend abgesetzt werden, um eine Exazerbation der Hyperthyreose-Symptome, wie beispielsweise eine thyreotoxische Krise, zu vermeiden.
-Nierennsuffizienz: Sotalol-Mepha wird hauptsächlich renal durch glomeruläre Filtration und in geringerem Masse durch tubuläre Sekretion ausgeschieden. Bei erhöhtem Serumkreatinin muss die Dosis angepasst werden (vgl. „Spezielle Dosierungsanweisungen“). Sotalol ist hämodialysierbar (vgl. „Überdosierung“).
- +Nierennsuffizienz: Sotalol-Mepha wird hauptsächlich renal durch glomeruläre Filtration und in geringerem Masse durch tubuläre Sekretion ausgeschieden. Bei erhöhtem Serumkreatinin muss die Dosis angepasst werden (vgl. «Spezielle Dosierungsanweisungen»). Sotalol ist hämodialysierbar (vgl. «Überdosierung»).
-Diabetes Mellitus: Bei Patienten mit Diabetes mellitus (vor allem bei labilem Diabetes) oder mit Episoden spontaner Hypoglykämie in der Krankengeschichte sollte Sotalol-Mepha mit Vorsicht verabreicht werden, da Betablocker gewisse wichtige Warnzeichen einer akuten Hypoglykämie, z. B. eine Tachykardie, maskieren können.
- +Diabetes Mellitus: Bei Patienten mit Diabetes mellitus (vor allem bei labilem Diabetes) oder mit Episoden spontaner Hypoglykämie in der Krankengeschichte sollte Sotalol-Mepha mit Vorsicht verabreicht werden, da Betablocker gewisse wichtige Warnzeichen einer akuten Hypoglykämie, z.B. eine Tachykardie, maskieren können.
-Sorgfältige Überwachung und eine vorsichtige Dosistitration sind während der Therapieeinleitung und der Nachbeobachtung von entscheidender Bedeutung. Die in klinischen Studien zu Antiarrhythmika beobachteten unerwünschten Auswirkungen (z. B. ein offensichtlicher Anstieg der Mortalität) lassen darauf schliessen, dass bei Patienten mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion ≤ 40% ohne schwere ventrikuläre Arrhythmien auf eine Behandlung mit Sotalol-Mepha verzichtet werden sollte.
-In einer grossen kontrollierten Studie mit Patienten mit kürzlich erlittenem Myokardinfarkt ohne Herzinsuffizienz, die nicht zwangsläufig unter ventrikulären Arrhythmien litten, wurde ein Zusammenhang zwischen der oralen Behandlung mit Sotalol-HCl und einer statistisch nicht signifikanten Senkung des Mortalitätsrisikos im Vergleich zur Plazebogruppe (18%) hergestellt. Diese Postinfarktstudie mit einer festen Dosis von 320 mg einmal täglich sowie eine zweite kleine randomisierte Studie mit Hochrisiko-Postinfarktpatienten mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion ≤ 40 %, die mit hohen Dosen behandelt wurden (640 mg/Tag), lassen auf eine Überzahl an frühem plötzlichen Herztod schliessen.
- +Sorgfältige Überwachung und eine vorsichtige Dosistitration sind während der Therapieeinleitung und der Nachbeobachtung von entscheidender Bedeutung. Die in klinischen Studien zu Antiarrhythmika beobachteten unerwünschten Auswirkungen (z.B. ein offensichtlicher Anstieg der Mortalität) lassen darauf schliessen, dass bei Patienten mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion ≤40 % ohne schwere ventrikuläre Arrhythmien auf eine Behandlung mit Sotalol-Mepha verzichtet werden sollte.
- +In einer grossen kontrollierten Studie mit Patienten mit kürzlich erlittenem Myokardinfarkt ohne Herzinsuffizienz, die nicht zwangsläufig unter ventrikulären Arrhythmien litten, wurde ein Zusammenhang zwischen der oralen Behandlung mit Sotalol-HCl und einer statistisch nicht signifikanten Senkung des Mortalitätsrisikos im Vergleich zur Plazebogruppe (18 %) hergestellt. Diese Postinfarktstudie mit einer festen Dosis von 320 mg einmal täglich sowie eine zweite kleine randomisierte Studie mit Hochrisiko-Postinfarktpatienten mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion ≤40 %, die mit hohen Dosen behandelt wurden (640 mg/Tag), lassen auf eine Überzahl an frühem plötzlichen Herztod schliessen.
-Betablocker können ferner die Myokardkontraktilität vermindern und eine noch schwerere Herzinsuffizienz verursachen. Vorsicht ist bei der Therapieeinleitung bei Patienten mit therapeutisch (z. B. mit Hilfe von ACE-Hemmern, Diuretika, Digitalis usw.) kontrollierter linksventrikulärer Dysfunktion angeraten; hier ist eine niedrige Anfangsdosis und eine vorsichtige Dosistitration angezeigt.
- +Betablocker können ferner die Myokardkontraktilität vermindern und eine noch schwerere Herzinsuffizienz verursachen. Vorsicht ist bei der Therapieeinleitung bei Patienten mit therapeutisch (z.B. mit Hilfe von ACE-Hemmern, Diuretika, Digitalis usw.) kontrollierter linksventrikulärer Dysfunktion angeraten; hier ist eine niedrige Anfangsdosis und eine vorsichtige Dosistitration angezeigt.
-Klinische Studien zur Arrhythmie: In klinischen Studien kam es bei 4,3% von 3257 Arrhythmie-Patienten zum Neuauftreten oder einer Verschlechterung der ventrikulären Arrhythmie einschliesslich anhaltender ventrikulärer Tachykardie (rund 1%) und "Torsades de pointes" (2,4%). Zudem wurden Todesfälle bei rund 1% der Patienten als möglicherweise behandlungsbezogen eingestuft. Bei Patienten mit anderen, weniger schweren, ventrikulären und supraventrikulären Arrhythmien lag die Inzidenz von "Torsades de pointes" bei 1% bzw. 1,4%.
-Schwere Proarrhythmien einschliesslich "Torsades de pointes" waren dosisabhängig.
- +Klinische Studien zur Arrhythmie: In klinischen Studien kam es bei 4.3 % von 3257 Arrhythmie-Patienten zum Neuauftreten oder einer Verschlechterung der ventrikulären Arrhythmie einschliesslich anhaltender ventrikulärer Tachykardie (rund 1 %) und «Torsades de pointes» (2.4 %). Zudem wurden Todesfälle bei rund 1 % der Patienten als möglicherweise behandlungsbezogen eingestuft. Bei Patienten mit anderen, weniger schweren, ventrikulären und supraventrikulären Arrhythmien lag die Inzidenz von «Torsades de pointes» bei 1 % bzw. 1.4 %.
- +Schwere Proarrhythmien einschliesslich «Torsades de pointes» waren dosisabhängig.
- +Natrium: Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +
-Digoxin: Sotalol-Mepha wirkt sich weder in Einzel- noch in Mehrfachdosen in signifikanter Weise auf die Serumdigoxinwerte aus. Unter gleichzeitiger Therapie mit Sotalol-Mepha wurden vermehrt proarrhythmische Effekte festgestellt. Eine mögliche Ursache dafür kann auch die zugrundeliegende Krankheit (Herzinsuffizienz) sein.
- +Digoxin: Sotalol-Mepha wirkt sich weder in Einzel- noch in Mehrfachdosen in signifikanter Weise auf die Serumdigoxinwerte aus. Unter gleichzeitiger Therapie mit Sotalol-Mepha wurden vermehrt
- +proarrhythmische Effekte festgestellt. Eine mögliche Ursache dafür kann auch die zugrundeliegende Krankheit (Herzinsuffizienz) sein.
-Medikamentöse Katecholamindepletion: Die gleichzeitige Einnahme von Wirkstoffen zur Förderung der Katecholamindepletion, wie z. B. Reserpin und Guanethidin, mit einem Betablocker kann zu einer übermässigen Reduktion der sympathischen Nervenaktivität in Ruhe führen. Die Patienten sollten engmaschig auf Anzeichen von Hypotonie und/oder ausgeprägter Bradykardie, die zu Synkopen führen kann, überwacht werden.
- +Medikamentöse Katecholamindepletion: Die gleichzeitige Einnahme von Wirkstoffen zur Förderung der Katecholamindepletion, wie z.B. Reserpin und Guanethidin, mit einem Betablocker kann zu einer übermässigen Reduktion der sympathischen Nervenaktivität in Ruhe führen. Die Patienten sollten engmaschig auf Anzeichen von Hypotonie und/oder ausgeprägter Bradykardie, die zu Synkopen führen kann, überwacht werden.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Im Rahmen von klinischen Studien vor der Zulassung erhielten insgesamt 3186 Patienten mit Herzrhythmusstörungen Sotalol in therapeutischen Dosen (1363 Patienten davon mit anhaltenden ventrikulären Tachykardien), insgesamt 2451 Patienten erhielten Sotalol für mindestens 2 Wochen. Die wichtigsten Nebenwirkungen waren ventrikuläre Tachykardien vom Torsade de Pointes-Typ und andere neu auftretende ventrikuläre Arrhythmien, die mit Häufigkeiten von etwa 4% bzw. 1% bei der Patientenpopulation mit anhaltenden ventrikulären Tachykardien auftraten. Insgesamt brachen 17% aller Patienten in klinischen Studien die Therapie aufgrund von Nebenwirkungen ab, bei Patienten, die wenigstes 2 Wochen behandelt wurden, war die Abbruchrate 13%. Die Nebenwirkungen, die am häufigsten zum Therapieabbruch führten waren Proarrhythmien (3%), übermässige Bradykardie (weniger als 50 Herzschläge pro Minute, 3%), Müdigkeit/Fatigue (4%), Dyspnoe (3%), Asthenie (2%), Schwindelgefühl (2%).
- +Im Rahmen von klinischen Studien vor der Zulassung erhielten insgesamt 3186 Patienten mit Herzrhythmusstörungen Sotalol in therapeutischen Dosen (1363 Patienten davon mit anhaltenden ventrikulären Tachykardien), insgesamt 2451 Patienten erhielten Sotalol für mindestens 2 Wochen. Die wichtigsten Nebenwirkungen waren ventrikuläre Tachykardien vom Torsade de Pointes-Typ und andere neu auftretende ventrikuläre Arrhythmien, die mit Häufigkeiten von etwa 4% bzw. 1 % bei der Patientenpopulation mit anhaltenden ventrikulären Tachykardien auftraten. Insgesamt brachen 17 % aller Patienten in klinischen Studien die Therapie aufgrund von Nebenwirkungen ab, bei Patienten, die wenigstes 2 Wochen behandelt wurden, war die Abbruchrate 13%. Die Nebenwirkungen, die am häufigsten zum Therapieabbruch führten waren Proarrhythmien (3%), übermässige Bradykardie (weniger als 50 Herzschläge pro Minute, 3%), Müdigkeit/Fatigue (4%), Dyspnoe (3%), Asthenie (2%), Schwindelgefühl (2%).
-Sehr häufig: ≥1/10
-Häufig: <1/10, ≥1/100
-Gelegentlich: <1/100, ≥1/1000
-Selten: <1/1000, ≥1/10'000
-Sehr selten: <1/10'000 einschl. Einzelfälle
- +«Sehr häufig» (≥1/10)
- +«Häufig» (≥1/100), (<1/10)
- +«Gelegentlich» (≥1/1000), (<1/100)
- +«Selten» (≥1/10'000), (<1/1000)
- +«Sehr selten» (<1/10'000) einschl. Einzelfälle.
-Herz
-Sehr häufig: Bradykardie (12%)
-Häufig: Palpitation, abnormale EKG, Brustschmerzen, Proarrhythmie, Verstärkung einer Herzinsuffizienz, Synkope, Präsynkope, AV-Überleitungsstörungen
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- +Unbekannt: Thrombozytopenie.
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- +Häufig: Gewichtsveränderungen, verminderter Appetit.
- +Hypoglykämie: Zeichen eines erniedrigten Blutzuckers (insbesondere Tachykardie) können unter Sotalolhydrochlorid-Therapie verschleiert werden. Dies ist vor allem bei strengem Fasten sowie bei Diabetikern und bei Patienten mit einer Anamnese spontaner Hypoglykämien zu beachten.
- +Psychiatrische Erkankungen
- +Häufig: Depressive Verstimmungen, Bewusstseinsveränderungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Halluzinationen, verstärkte Traumaktivität.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Sehr häufig: Müdigkeit (18%), Schwindel (13%), Asthenie (10%).
- +Häufig: Benommenheit, Kopfschmerzen, Paresthesie, Schlafstörungen.
- +Augenerkrankungen
- +Häufig: Sehstörungen.
- +Gelegentlich: Konjunktivitis.
- +Sehr selten: Keratokonjunktivitis.
- +Verminderung des Tränenflusses (beim Tragen von Kontaktlinsen beachten!).
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- +Häufig: vermindertes Hörvermögen.
- +Herzerkrankungen
- +Sehr häufig: Bradykardie (12%).
- +Häufig: Palpitation, abnormale EKG, Brustschmerzen, Proarrhythmie, Verstärkung einer Herzinsuffizienz, Synkope, Präsynkope, AV-Überleitungsstörungen.
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Häufig: Gewichtsveränderungen, verminderter Appetit
-Hypoglykämie: Zeichen eines erniedrigten Blutzuckers können (insbesondere Tachykardie) können unter Sotalolhydrochlorid-Therapie verschleiert werden. Dies ist vor allem bei strengem Fasten sowie bei Diabetikern und bei Patienten mit einer Anamnese spontaner Hypoglykämien zu beachten.
-Psychiatrische Störungen
-Häufig: Depressive Verstimmungen, Bewusstseinsveränderungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Halluzinationen, verstärkte Traumaktivität
-Nervensystem
-Sehr häufig: Müdigkeit (18%), Schwindel (13%), Asthenie (10%)
-Häufig: Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwitzen, Paresthesie, Schlafstörungen
-Augen
-Häufig: Sehstörungen
-Gelegentlich: Konjunktivitis
-Sehr selten: Keratokonjunktivitis
-Verminderung des Tränenflusses (beim Tragen von Kontaktlinsen beachten!).
-Ohr und Innenohr
-Häufig: vermindertes Hörvermögen
-Gefässe
-Häufig: Ödeme, Hypotonie, Vasodilatation, periphere Durchblutungsstörungen
-Atmungsorgane
-Sehr häufig: Dyspnoe (12%)
- +Gefässerkrankungen
- +Häufig: Ödeme, Hypotonie, Vasodilatation, periphere Durchblutungsstörungen.
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- +Sehr häufig: Dyspnoe (12%).
-Sehr selten: Allergische Bronchitis mit Fibrosierung
-Gastrointestinale Störungen
-Häufig: Übelkeit/Erbrechen, Diarrhoe, Dyspepsie, abdominale Schmerzen, Flatulenz, Geschmacksstörungen, Mundtrockenheit
-Haut
-Häufig: Hautausschlag, Rötung, Juckreiz
-Gelegentlich: Alopezie
- +Sehr selten: Allergische Bronchitis mit Fibrosierung.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufig: Übelkeit/Erbrechen, Diarrhoe, Dyspepsie, abdominale Schmerzen, Flatulenz, Geschmacksstörungen, Mundtrockenheit.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Häufig: Hautausschlag, Rötung, Juckreiz, Schwitzen.
- +Unbekannt: Alopezie, Hyperhidrose.
-Muskelskelettsystem
-Häufig: Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe
-Reproduktionssystem und Brust
-Häufig: Sexuelle Dysfunktion, Potenzstörungen
-Allgemeine Störungen
-Häufig: Fieber, Mundtrockenheit
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Häufig: Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe.
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Häufig: Sexuelle Dysfunktion, Potenzstörungen.
- +Allgemeine Erkrankungent
- +Häufig: Fieber, Mundtrockenheit.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Das klinische Bild zeigt, abhängig vom Ausmass der Intoxikation, im wesentlichen kardiovaskuläre und zentralnervöse Symptome wie Müdigkeit, Bewusstlosigkeit, Pupillenerweiterung, gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle, Hypotonie, Bradykardie bis zur Asystolie, deutliche QT-Verlängerung, Bronchospasmen und Hypoglykämie. Bei starker Bradykardie können ventrikuläre Extrasystolen einfallen, die ventrikuläre Tachykardien bzw. “Torsades de pointes“ auslösen können. Symptome des Herz-Kreislauf-Schocks sind ebenfalls aufgetreten.
- +Das klinische Bild zeigt, abhängig vom Ausmass der Intoxikation, im wesentlichen kardiovaskuläre und zentralnervöse Symptome wie Müdigkeit, Bewusstlosigkeit, Pupillenerweiterung, gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle, Hypotonie, Bradykardie bis zur Asystolie, deutliche QT-Verlängerung, Bronchospasmen und Hypoglykämie. Bei starker Bradykardie können ventrikuläre Extrasystolen einfallen, die ventrikuläre Tachykardien bzw. «Torsades de pointes» auslösen können. Symptome des Herz-Kreislauf-Schocks sind ebenfalls aufgetreten.
-Neben allgemeinen Massnahmen der primären Substanzelimination müssen unter intensivmedizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht und gegebenefalls korrigiert werden. Die häufigsten zu erwartenden Anzeichen sind Bradykardie, Herzinsuffizienz, Hypotonie, Bronchospasmen und Hypoglykämie. In Fällen massiver beabsichtigter Überdosierung (2-16 g) von Sotalol wurden die folgenden klinischen Auswirkungen beobachtet: Hypotonie, Bradykardie, Verlängerung des QT-Intervalls, ventrikuläre Extrasystolen, ventrikuläre Tachykardie, Torsades de pointes. Nach einer Überdosierung sollte die Behandlung mit Sotalol abgesetzt und der Patient engmaschig beobachtet werden.
- +Neben allgemeinen Massnahmen der primären Substanzelimination müssen unter intensivmedizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht und gegebenefalls korrigiert werden. Die häufigsten zu erwartenden Anzeichen sind Bradykardie, Herzinsuffizienz, Hypotonie, Bronchospasmen und Hypoglykämie. In Fällen massiver beabsichtigter Überdosierung (2-16 g) von Sotalol wurden die folgenden klinischen Auswirkungen beobachtet: Hypotonie, Bradykardie, Verlängerung des QT-Intervalls, ventrikuläre Extrasystolen, ventrikuläre Tachykardie, Torsades de pointes. Nach einer Überdosierung sollte die Behandlung mit Sotalol abgesetzt und der Patient engmaschig beobachtet werden.
-·Atropin: 1–2 mg intravenös als Bolus
-·Betasympathomimetika in Abhängigkeit vom Körpergewicht und Effekt: Dopamin, Dobutamin, Isoprenalin und Epinephrin
-·Glukagon: initial 1–10 mg intravenös; anschliessend 2–2,5 mg pro Std. als Dauerinfusion
-·Aminophyllin oder ein Beta-2-Rezeptoragonist in Aerosolform (gegen Bronchospasmen)
- +·Atropin: 1–2 mg intravenös als Bolus.
- +·Betasympathomimetika in Abhängigkeit vom Körpergewicht und Effekt: Dopamin, Dobutamin, Isoprenalin und Epinephrin.
- +·Glukagon: initial 1–10 mg intravenös; anschliessend 2–2.5 mg pro Std. als Dauerinfusion.
- +·Aminophyllin oder ein Beta-2-Rezeptoragonist in Aerosolform (gegen Bronchospasmen).
-Hämodialyse: Sotalol ist hämodialysierbar. Unter einer Hämodialyse sinkt die Eliminationshalbwertszeit auf 6,9 ± 1,2 Stunden. Nach Abschluss einer Hämodialyse ist mit einem erneuten, geringfügigen Ansteigen des Serumspiegels zu rechnen, da Sotalol aus tieferen Kompartimenten in das Serumkompartiment freigesetzt wird.
- +Hämodialyse: Sotalol ist hämodialysierbar. Unter einer Hämodialyse sinkt die Eliminationshalbwertszeit auf 6.9 ± 1.2 Stunden. Nach Abschluss einer Hämodialyse ist mit einem erneuten, geringfügigen Ansteigen des Serumspiegels zu rechnen, da Sotalol aus tieferen Kompartimenten in das Serumkompartiment freigesetzt wird.
-ATC-Code: C07A-A07
-Wirkmechanismus/Pharmakodynamik
- +ATC-Code
- +C07AA07
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
-Klinische Eigenschaften
- +Klinische Wirksamkeit
-Die orale Bioverfügbarkeit von Sotalol beträgt 75-90%. Nach oraler Verabreichung werden Spitzenplasmawerte nach 2,5 bis 4 Stunden erreicht und die Steady-state-Plasmaspiegel innerhalb von 2-3 Tagen. Bei Dosen zwischen 160 und 640 mg/Tag besteht eine Dosisabhängigkeit der Plasmakonzentrationen.
-Die Absorption von Sotalol-Mepha Tabletten wird bei Einnahme mit dem Essen um ungefähr 20% reduziert.
- +Die orale Bioverfügbarkeit von Sotalol beträgt 75-90 %. Nach oraler Verabreichung werden Spitzenplasmawerte nach 2.5 bis 4 Stunden erreicht und die Steady-state-Plasmaspiegel innerhalb von 2-3 Tagen. Bei Dosen zwischen 160 und 640 mg/Tag besteht eine Dosisabhängigkeit der Plasmakonzentrationen.
- +Die Absorption von Sotalol-Mepha, Tabletten wird bei Einnahme mit dem Essen um ungefähr 20 % reduziert.
-Die lange terminale Halbwertszeit erlaubt eine Verabreichung nur alle 24 Stunden. In Sonderfällen mit spezieller Risikosituation kann eine Aufteilung der Dosis in 2 (-3) Einzelgaben erfolgen (siehe “Dosierung/Anwendung“).
-Sotalol wird vor allem renal in unveränderter Form ausgeschieden. Die renale Clearance beträgt 120 ml/min, die extrarenale Dosisfraktion Q0 beträgt 0,15.
- +Die lange terminale Halbwertszeit erlaubt eine Verabreichung nur alle 24 Stunden. In Sonderfällen mit spezieller Risikosituation kann eine Aufteilung der Dosis in 2 (-3) Einzelgaben erfolgen (siehe «Dosierung/Anwendung»).
- +Sotalol wird vor allem renal in unveränderter Form ausgeschieden. Die renale Clearance beträgt 120 ml/min, die extrarenale Dosisfraktion Q0 beträgt 0.15.
-(Siehe “Spezielle Dosierungsanweisungen“).
- +(Siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
-Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalpackung lagern.
-Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalpackung lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Sotalol-Mepha Tabletten zu 80 mg mit Bruchkerbe: 30 und 100 (B)
-Sotalol-Mepha Tabletten zu 160 mg mit Kreuzkerbe: 30 und 100 (B)
- +Sotalol-Mepha, Tabletten zu 80 mg mit Bruchkerbe (teilbar): 30 und 100 [B]
- +Sotalol-Mepha, Tabletten zu 160 mg mit Kreuzkerbe: 30 und 100 [B]
-Mepha Pharma AG, Basel.
- +Mepha Pharma AG, Basel
-Januar 2013.
-Interne Versionsnummer: 3.2
- +März 2021
- +Interne Versionsnummer: 4.2
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