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Home - Fachinformation zu NovoNorm 0,5 mg - Änderungen - 08.10.2020
36 Änderungen an Fachinfo NovoNorm 0,5 mg
  • -Wirkstoff: Repaglinide.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -NovoNorm 0.5 mg
  • -Weisse Tabletten zu 0.5 mg Repaglinide.
  • -NovoNorm 1.0 mg
  • -Gelbe Tabletten zu 1.0 mg Repaglinide.
  • -NovoNorm 2.0 mg
  • -Rote Tabletten zu 2.0 mg Repaglinide.
  • -Die Repaglinide-Tabletten sind rund, konvex und mit dem Logo von Novo Nordisk (Apis-Stier) versehen.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Repaglinidum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Poloxamerum 188, Povidonum K25, Megluminum, Maydis amylum, Calcii hydrogenphosphas, Cellulosum microcristallinum, Glycerolum 85%, Polacrilinum kalicum, Magnesii stearas, Ferrum oxydatum (E172, flavum [bei 1 mg] und rubrum [bei 2 mg] Tabletten).
  • +
  • +
  • -Repaglinide sollte vor jeder Hauptmahlzeit verabreicht werden. Die Einnahme erfolgt normalerweise innerhalb von 15 Minuten vor der Mahlzeit, aber der Einnahmezeitpunkt kann von unmittelbar vor der Mahlzeit bis 30 Minuten vor der Mahlzeit (d.h. präprandial bei 2,3, oder 4 Mahlzeiten am Tag) variieren. Patienten, die eine Mahlzeit auslassen (oder eine zusätzliche Mahlzeit einnehmen) müssen angewiesen werden, zu dieser Mahlzeit die Tabletteneinnahme auszulassen bzw. eine zusätzliche Dosis einzunehmen.
  • +Repaglinide sollte vor jeder Hauptmahlzeit verabreicht werden. Die Einnahme erfolgt normalerweise innerhalb von 15 Minuten vor der Mahlzeit, aber der Einnahmezeitpunkt kann von unmittelbar vor der Mahlzeit bis 30 Minuten vor der Mahlzeit (d.h. präprandial bei 2, 3 oder 4 Mahlzeiten am Tag) variieren. Patienten, die eine Mahlzeit auslassen (oder eine zusätzliche Mahlzeit einnehmen) müssen angewiesen werden, zu dieser Mahlzeit die Tabletteneinnahme auszulassen bzw. eine zusätzliche Dosis einzunehmen.
  • -Anfangsdosis: Die zu verabreichende Dosis wird vom Arzt entsprechend des Bedarfs des Patienten festgelegt. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 0.5 mg vor jeder Hauptmahlzeit. Der Zeitraum zur Dosiserhöhung bei unbefriedigend eingestelltem Nüchternblutzucker sollte mindestens ein bis zwei Wochen betragen.
  • -Erhaltungsdosis: Die empfohlene maximale Einzeldosis beträgt 4 mg vor jeder Hauptmahlzeit. Die maximale Tagesdosis soll 12 mg nicht überschreiten. In den klinischen Studien wurde eine befriedigende Blutzuckerkontrolle meist im Bereich von 1.5-3.0 mg/Tag erreicht.
  • +Therapieeinleitung
  • +Die zu verabreichende Dosis wird vom Arzt entsprechend des Bedarfs des Patienten festgelegt. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 0.5 mg vor jeder Hauptmahlzeit. Der Zeitraum zur Dosiserhöhung bei unbefriedigend eingestelltem Nüchternblutzucker sollte mindestens ein bis zwei Wochen betragen.
  • +Erhaltungstherapie
  • +Die empfohlene maximale Einzeldosis beträgt 4 mg vor jeder Hauptmahlzeit. Die maximale Tagesdosis soll 12 mg nicht überschreiten. In den klinischen Studien wurde eine befriedigende Blutzuckerkontrolle meist im Bereich von 1.5-3.0 mg/Tag erreicht.
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen: Repaglinide wird hauptsächlich über die Galle ausgeschieden. Weniger als 8% einer Repaglinide-Dosis werden über die Nieren ausgeschieden. Die totale Plasmaclearance von Repaglinide ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion reduziert bzw. sind die AUC und die Halbwertszeit erhöht (siehe «Pharmakokinetik»). Da weiterhin die Insulinsensitivität bei diabetischen Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion erhöht sein kann, sollte bei diesen Patienten mit einer tiefen Dosis begonnen und die Dosis vorsichtig gesteigert werden.
  • -Kinder und Jugendliche: Die Sicherheit und Wirksamkeit von Repaglinide bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor (siehe auch unter «Kontraindikationen»).
  • -Ältere Menschen sowie Patienten mit Leberfunktionsstörungen: Bei älteren Patienten und bei Patienten mit Leberinsuffizienz ist die AUC von Repaglinide erhöht (siehe «Pharmakokinetik»). Klinische Studien bei Patienten über 75 Jahren oder bei Patienten mit Leberinsuffizienz wurden nicht durchgeführt. Deshalb ist bei diesen Patientengruppen eine Therapie mit Repaglinide nicht zu empfehlen.
  • -Geschwächte oder unterernährte Patienten: Bei unterernährten Patienten sollte die Anfangsdosis der Standarddosierung entsprechen, doch die Erhaltungsdosis muss sorgfältig eingestellt werden, um hypoglykämische Reaktionen zu vermeiden.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Repaglinide wird hauptsächlich über die Galle ausgeschieden. Weniger als 8% einer Repaglinide-Dosis werden über die Nieren ausgeschieden. Die totale Plasmaclearance von Repaglinide ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion reduziert bzw. sind die AUC und die Halbwertszeit erhöht (siehe «Pharmakokinetik»). Da weiterhin die Insulinsensitivität bei diabetischen Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion erhöht sein kann, sollte bei diesen Patienten mit einer tiefen Dosis begonnen und die Dosis vorsichtig gesteigert werden.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Repaglinide bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor (siehe auch unter «Kontraindikationen»).
  • +Ältere Patienten sowie Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Bei älteren Patienten und bei Patienten mit Leberinsuffizienz ist die AUC von Repaglinide erhöht (siehe «Pharmakokinetik»). Klinische Studien bei Patienten über 75 Jahren oder bei Patienten mit Leberinsuffizienz wurden nicht durchgeführt. Deshalb ist bei diesen Patientengruppen eine Therapie mit Repaglinide nicht zu empfehlen.
  • +Geschwächte oder unterernährte Patienten
  • +Bei unterernährten Patienten sollte die Anfangsdosis der Standarddosierung entsprechen, doch die Erhaltungsdosis muss sorgfältig eingestellt werden, um hypoglykämische Reaktionen zu vermeiden.
  • -Repaglinide kann, wie andere Insulinsekretagoga, eine Hypoglykämie verursachen. Die Reaktionen zeigen in der Regel einen leichten Verlauf und sind durch die Einnahme von Kohlenhydraten problemlos zu behandeln. In schweren Fällen, die die Hilfe Dritter erfordern, kann eine Glukoseinfusion erforderlich sein. Das Auftreten solcher Reaktionen ist wie bei jeder Diabetesbehandlung abhängig von individuellen Faktoren wie Essgewohnheiten, Dosierung, Bewegung und Stress.
  • +Repaglinide kann, wie andere Insulinsekretagoga, eine Hypoglykämie verursachen. Die Reaktionen zeigen in der Regel einen leichten Verlauf und sind durch die Einnahme von Kohlenhydraten problemlos zu behandeln. In schweren Fällen, die die Hilfe Dritter erfordern, kann eine Glukoseinfusion erforderlich sein. Das Auftreten solcher Reaktionen ist - wie bei jeder Diabetesbehandlung - abhängig von individuellen Faktoren wie Essgewohnheiten, Dosierung, Bewegung und Stress.
  • -Bei Kombination von Repaglinide (Einzeldosis von 0.25 mg) mit Gemfibrozil (zweimal täglich 600 mg), einem Inhibitor von CYP2C8 kam es bei gesunden Probanden zu einer Erhöhung der AUC von Repaglinide um das 8,1-fache und von Cmax um das 2,4-fache. Die Repaglinidekonzentration im Plasma war nach 7 Stunden durch Gemfibrozil um das 26.8-fache erhöht. Die Halbwertszeit verlängert sich von 1.3 Stunden auf 3.7 Stunden. Die gleichzeitige Gabe von Gemfibrozil und Repaglinide ist kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Die gleichzeitige Gabe von Trimethoprim (160 mg zweimal täglich), einem moderaten CYP2C8-Inhibitor, und Repaglinide (eine Einzeldosis von 0.25 mg) resultierte in einer Erhöhung der Repaglinide-AUC, von Cmax und t½ (1.6-fach, 1.4-fach bzw. 1.2-fach) ohne statistisch signifikante Wirkungen auf die Blutzuckerspiegel bei subtherapeutischer Repaglinide-Dosierung. Dosierungen höher als 0.25 mg Repaglinide und 320 mg Trimethoprim sollten nur mit gründlicher Überwachung des Blutzuckers sowie der klinischen Parameter erfolgen.
  • +Bei Kombination von Repaglinide (Einzeldosis von 0.25 mg) mit Gemfibrozil (zweimal täglich 600 mg), einem Inhibitor von CYP2C8 kam es bei gesunden Probanden zu einer Erhöhung der AUC von Repaglinide um das 8.1-fache und von Cmax um das 2.4-fache. Die Repaglinidekonzentration im Plasma war nach 7 Stunden durch Gemfibrozil um das 26.8-fache erhöht. Die Halbwertszeit verlängert sich von 1.3 Stunden auf 3.7 Stunden. Die gleichzeitige Gabe von Gemfibrozil und Repaglinide ist kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Die gleichzeitige Gabe von Trimethoprim (160 mg zweimal täglich), einem moderaten CYP2C8 Inhibitor, und Repaglinide (eine Einzeldosis von 0.25 mg) resultierte in einer Erhöhung der Repaglinide-AUC, von Cmax und t½ (1.6-fach, 1.4-fach bzw. 1.2-fach) ohne statistisch signifikante Wirkungen auf die Blutzuckerspiegel bei subtherapeutischer Repaglinide-Dosierung. Dosierungen höher als 0.25 mg Repaglinide und 320 mg Trimethoprim sollten nur mit gründlicher Überwachung des Blutzuckers sowie der klinischen Parameter erfolgen.
  • -In einer Studie mit gesunden Probanden führte die gleichzeitige Gabe von Deferasirox (30 mg/kg/Tag, 4 Tage), einem mittelgradigen Inhibitor von CYP2C8 und CYP3A4, und Repaglinide (Einzeldosis, 0,5 mg) zu einer 2,3-fachen (90% KI [2,03-2,63]) Erhöhung der systemischen Repaglinide-Exposition (AUC) gegenüber der Kontrollgruppe, einem 1,6-fachen (90% KI [1,42-1,84]) Anstieg von Cmax und einem kleinen, signifikanten Abfall der Blutzuckerwerte. Da die Wechselwirkung mit Dosierungen über 0,5 mg Repaglinide nicht ermittelt wurde, sollte die gleichzeitige Anwendung von Deferasirox und Repaglinide vermieden werden. Wenn die gleichzeitige Anwendung erforderlich erscheint, sind eine gründliche klinische Überwachung sowie eine gründliche Überwachung der Blutzuckerwerte durchzuführen.
  • -In einer Wechselwirkungsstudie mit gesunden Probanden führte die gleichzeitige Gabe von Clopidogrel (300 mg am Tag 1, und 75 mg täglich an 2 aufeinderfolgenden Tagen), einem Inhibitor von CYP2C8, und Repaglinide (Einzeldosis von 0.25 mg am Tag 1 und 3) zu einer 5.1-fachen beziehungsweise 3.9-fachen Erhöhung der systemischen Repaglinide-Exposition (AUC0-∞) und einem geringen aber signifikanten Abfall der Blutzuckerwerte.
  • +In einer Studie mit gesunden Probanden führte die gleichzeitige Gabe von Deferasirox (30 mg/kg/Tag, 4 Tage), einem mittelgradigen Inhibitor von CYP2C8 und CYP3A4, und Repaglinide (Einzeldosis, 0.5 mg) zu einer 2.3-fachen (90% KI [2.03-2.63]) Erhöhung der systemischen Repaglinide-Exposition (AUC) gegenüber der Kontrollgruppe, einem 1.6-fachen (90% KI [1.42-1.84]) Anstieg von Cmax und einem kleinen, signifikanten Abfall der Blutzuckerwerte. Da die Wechselwirkung mit Dosierungen über 0.5 mg Repaglinide nicht ermittelt wurde, sollte die gleichzeitige Anwendung von Deferasirox und Repaglinide vermieden werden. Wenn die gleichzeitige Anwendung erforderlich erscheint, sind eine gründliche klinische Überwachung sowie eine gründliche Überwachung der Blutzuckerwerte durchzuführen.
  • +In einer Wechselwirkungsstudie mit gesunden Probanden führte die gleichzeitige Gabe von Clopidogrel (300 mg am Tag 1, und 75 mg täglich an 2 aufeinanderfolgenden Tagen), einem Inhibitor von CYP2C8, und Repaglinide (Einzeldosis von 0.25 mg am Tag 1 und 3) zu einer 5.1-fachen beziehungsweise 3.9-fachen Erhöhung der systemischen Repaglinide-Exposition (AUC0-∞) und einem geringen aber signifikanten Abfall der Blutzuckerwerte.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Die Patienten sollen auf das Risiko von Hypoglykämien aufmerksam gemacht werden und zu besonderer Vorsicht beim Autofahren und Bedienen von Maschinen angehalten werden. Dies ist insbesondere bei jenen Patienten wichtig, die keine oder eine reduzierte Wahrnehmung von Warnsymptomen einer Hypoglykämie haben oder bei denen häufig Hypoglykämien auftreten. In diesen Fällen ist beim Autofahren und Bedienen von Maschinen besondere Vorsicht geboten.
  • +NovoNorm hat keinen direkten Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, kann jedoch Hypoglykämien verursachen. Die Patienten sollen auf das Risiko von Hypoglykämien aufmerksam gemacht werden und zu besonderer Vorsicht beim Autofahren und Bedienen von Maschinen angehalten werden. Dies ist insbesondere bei jenen Patienten wichtig, die keine oder eine reduzierte Wahrnehmung von Warnsymptomen einer Hypoglykämie haben oder bei denen häufig Hypoglykämien auftreten. In diesen Fällen ist beim Autofahren und Bedienen von Maschinen besondere Vorsicht geboten.
  • -Basierend auf Erfahrungen mit Repaglinide und anderen Antidiabetika wurden folgende unerwünschte Wirkungen beobachtet: Die Häufigkeiten sind definiert als: häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1'000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1000); sehr selten (<1/10'000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Basierend auf Erfahrungen mit Repaglinide und anderen Antidiabetika wurden folgende unerwünschte Wirkungen beobachtet: Die Häufigkeiten sind definiert als: häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1'000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1'000); sehr selten (<1/10'000); Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Unbekannt: Hypoglykämisches Koma (siehe auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Einzelfälle: Hypoglykämisches Koma (siehe auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Übelkeit.
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Einzelfälle: Übelkeit.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötung, Jucken, Ausschlag und Urtikaria.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Einzelfälle: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötung, Jucken, Ausschlag und Urtikaria.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: A10BX02
  • -Wirkungsmechanismus, Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +A10BX02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe auch unter «Wirkungsmechanismus».
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Siehe auch unter «Wirkungsmechanismus».
  • +
  • -NovoNorm darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Für Kinder unzugänglich aufbewahren. In der Originalverpackung aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • +Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -August 2015.
  • +Juli 2020.
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