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Home - Fachinformation zu NovoNorm 0,5 mg - Änderungen - 12.01.2018
16 Änderungen an Fachinfo NovoNorm 0,5 mg
  • -Interaktionen mit anderen Arzneimitteln können das Hypoglykämierisiko erhöhen. Es wurde über Fälle von Hypoglykämien berichtet, bei Patienten, die gleichzeitig mit Repaglinide und Metformin oder Thiazolidindionen behandelt wurden.
  • +Auch Interaktionen mit anderen Arzneimitteln können das Hypoglykämierisiko erhöhen (siehe «Interaktionen»). Es wurde über Fälle von Hypoglykämien berichtet, bei Patienten, die gleichzeitig mit Repaglinide und Metformin oder Thiazolidindionen behandelt wurden.
  • +Bei Arzneimittelkombinationen mit Repaglinide, die das Risiko für eine Hypoglykämie erhöhen, muss der Blutzuckerspiegel engmaschig kontrolliert werden.
  • +
  • -Die folgenden Substanzen können die hypoglykämische Wirkung von Repaglinide verstärken und/oder verlängern: Gemfibrozil, Clarithromycin, Itraconazol, Ketoconazol, Trimethoprim, Ciclosporin, Monoaminoxidasehemmer (MAO-Hemmer), nichtselektive Betarezeptorenblocker, Angiotensin Converting Enzym (ACE)-Hemmer, Salizylate, NSAIDS, Octreotid, Alkohol und Anabolika.
  • +Die folgenden Substanzen können die hypoglykämische Wirkung von Repaglinide verstärken und/oder verlängern: Gemfibrozil, Clarithromycin, Itraconazol, Ketoconazol, Trimethoprim, Ciclosporin, Deferasirox, Clopidogrel, Monoaminoxidasehemmer (MAO-Hemmer), nichtselektive Betarezeptorenblocker, Angiotensin Converting Enzym (ACE)-Hemmer, Salizylate, NSAIDS, Octreotid, Alkohol und Anabolika (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die gleichzeitige Gabe von Trimethoprim (160 mg zweimal täglich), einem moderaten CYP2C8-Inhibitor, und Repaglinide (eine Einzeldosis von 0.25 mg) resultierte in einer Erhöhung der Repaglinide-AUC, von Cmax und t(1.6-fach, 1.4-fach bzw. 1.2-fach) ohne statistisch signifikante Wirkungen auf die Blutzuckerspiegel bei subtherapeutischer Repaglinide-Dosierung. Dosierungen höher als 0.25 mg Repaglinide und 320 mg Trimethoprim sollten nur mit gründlicher Überwachung des Blutzuckers sowie der klinischen Parameter erfolgen.
  • +Die gleichzeitige Gabe von Trimethoprim (160 mg zweimal täglich), einem moderaten CYP2C8-Inhibitor, und Repaglinide (eine Einzeldosis von 0.25 mg) resultierte in einer Erhöhung der Repaglinide-AUC, von Cmax und t½ (1.6-fach, 1.4-fach bzw. 1.2-fach) ohne statistisch signifikante Wirkungen auf die Blutzuckerspiegel bei subtherapeutischer Repaglinide-Dosierung. Dosierungen höher als 0.25 mg Repaglinide und 320 mg Trimethoprim sollten nur mit gründlicher Überwachung des Blutzuckers sowie der klinischen Parameter erfolgen.
  • +In einer Wechselwirkungsstudie mit gesunden Probanden führte die gleichzeitige Gabe von Clopidogrel (300 mg am Tag 1, und 75 mg täglich an 2 aufeinderfolgenden Tagen), einem Inhibitor von CYP2C8, und Repaglinide (Einzeldosis von 0.25 mg am Tag 1 und 3) zu einer 5.1-fachen beziehungsweise 3.9-fachen Erhöhung der systemischen Repaglinide-Exposition (AUC0-∞) und einem geringen aber signifikanten Abfall der Blutzuckerwerte.
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  • -Die folgenden Substanzen können die hypoglykämische Wirkung von Repaglinide vermindern:Orale Kontrazeptiva, Rifampicin, Barbiturate, Carbamazepin, Thiazide, Kortikoide, Danazol, Schilddrüsenhormone, Sympathomimetika.
  • +Die folgenden Substanzen können die hypoglykämische Wirkung von Repaglinide vermindern: Orale Kontrazeptiva, Rifampicin, Barbiturate, Carbamazepin, Thiazide, Kortikoide, Danazol, Schilddrüsenhormone, Sympathomimetika.
  • -Die Plasmaeliminationshalbwertszeit (t) beträgt ca. 1 Stunde. Repaglinide und seine Metaboliten werden vorwiegend über die Galle ausgeschieden. Weniger als 1% des verabreichten Arzneimittels konnte in den Faeces als unveränderte Substanz nachgewiesen werden. Ein geringfügiger Anteil (weniger als 8%) der verabreichten Dosis ist im Urin nachweisbar, vornehmlich als Metaboliten.
  • +Die Plasmaeliminationshalbwertszeit (t½) beträgt ca. 1 Stunde. Repaglinide und seine Metaboliten werden vorwiegend über die Galle ausgeschieden. Weniger als 1% des verabreichten Arzneimittels konnte in den Faeces als unveränderte Substanz nachgewiesen werden. Ein geringfügiger Anteil (weniger als 8%) der verabreichten Dosis ist im Urin nachweisbar, vornehmlich als Metaboliten.
  • -54571 (Swissmedic)
  • +54571 (Swissmedic).
  • -Novo Nordisk Pharma AG, 8700 Küsnacht/ZH.
  • +Novo Nordisk Pharma AG, Zürich.
  • -Januar 2015.
  • +August 2015.
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