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Home - Fachinformation zu Mucostop 600 mg - Änderungen - 01.10.2021
30 Änderungen an Fachinfo Mucostop 600 mg
  • -N-Acetylcysteinum.
  • +Acetylcysteinum.
  • -Granulat: Aromatica, Conserv.: E320, Excipiens ad granulatum.
  • -Brausetabletten: Aspartamum (E951), Aromatica, Conserv.: Sulfuris dioxidum (E220), Excipiens pro compresso.
  • -Hinweis für Diabetiker:
  • -Mucostop 100 mg Granulat enthalten 2.8 g Saccharum.
  • -Mucostop 200 mg Granulat enthalten 2.7 g Saccharum.
  • -Mucostop 600 mg Granulat enthalten 2.3 g Saccharum.
  • -
  • +Aspartamum (E951), Aromatica, Conserv.: Sulfuris dioxidum (E220), Excipiens pro compresso.
  • -Kinder von 2 bis zu 12 Jahren: 3 mal täglich 1 Sachet zu 100 mg oder 2 mal täglich 200 mg.
  • +Kinder von 2 bis zu 12 Jahren: 2 mal täglich 1 Brausetablette zu 200 mg.
  • -Den Inhalt des Sachets bzw. die Brausetablette in einem Glas kaltem oder heissem Wasser auflösen. Es wird davon abgeraten, Mucostop gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufzulösen.
  • +Die Brausetablette in einem Glas kaltem oder heissem Wasser auflösen. Es wird davon abgeraten, Mucostop gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufzulösen.
  • -Der leichte Schwefelgeruch, der beim Aufreissen des Sachets entsteht, verflüchtigt sich schnell und hat keinen Einfluss auf die Wirkung des Präparates.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff N-Acetylcystein oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • +Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • -Brausetabletten und Granulat mit 600 mg Acetylcystein: Kinder unter 12 Jahren (bei Kindern mit Mukoviszidose: unter 6 Jahren).
  • +Brausetabletten mit 600 mg Acetylcystein: Kinder unter 12 Jahren (bei Kindern mit Mukoviszidose: unter 6 Jahren).
  • -Mucostop Granulat enthält Saccharose und sollte Patienten mit den seltenen hereditären Krankheitsbildern der Fructose-Intoleranz, der Glucose-Galactose-Malabsorption oder dem Saccharase-Isomaltase-Mangel nicht verabreicht werden.
  • -Daten bei einer begrenzten Anzahl von exponierten Schwangeren zeigten keine unerwünschten Wirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Föten oder Neugeborenen.
  • +Daten bei einer begrenzten Anzahl von exponierten Schwangeren zeigten keine unerwünschten Wirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit der Föten oder Neugeborenen.
  • -Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung.
  • +Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung der Föten und/oder die postnatale Entwicklung.
  • -Es liegen keine Studien vor, welche aufzeigen, ob N-Acetylcystein in die Muttermilch übergeht oder nicht; Mucostop sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • +Es liegen keine Studien vor, welche aufzeigen, ob Acetylcystein in die Muttermilch übergeht oder nicht; Mucostop sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • -Mucostop enthält den Wirkstoff N-Acetylcystein, ein Cysteinderivat mit einer freien SH-Gruppe, das sowohl mukolytische als auch antioxidative Eigenschaften besitzt.
  • -Die mukolytische Wirkung von N-Acetylcystein beruht auf der Eigenschaft der SH-Gruppe, die Disulfidbrücken der Mukoproteine des Schleims zu reduzieren.
  • -Die antioxidative Eigenschaft von Mucostop beruht darauf, dass elektrophile und oxidierende Verbindungen durch N-Acetylcystein direkt und über Glutathion indirekt inaktiviert werden.
  • +Mucostop enthält den Wirkstoff Acetylcystein, ein Cysteinderivat mit einer freien SH-Gruppe, das sowohl mukolytische als auch antioxidative Eigenschaften besitzt.
  • +Die mukolytische Wirkung von Acetylcystein beruht auf der Eigenschaft der SH-Gruppe, die Disulfidbrücken der Mukoproteine des Schleims zu reduzieren.
  • +Die antioxidative Eigenschaft von Mucostop beruht darauf, dass elektrophile und oxidierende Verbindungen durch Acetylcystein direkt und über Glutathion indirekt inaktiviert werden.
  • -Exogene und endogene Oxidantien, die durch N-Acetylcystein und Glutathion neutralisiert werden können, sind an der Pathogenese von entzündlichen Atemwegserkrankungen beteiligt.
  • +Exogene und endogene Oxidantien, die durch Acetylcystein und Glutathion neutralisiert werden können, sind an der Pathogenese von entzündlichen Atemwegserkrankungen beteiligt.
  • -Nach einer relativ hohen Dosierung von 30 mg N-Acetylcystein/kg Körpergewicht beträgt die maximale Plasmakonzentration des totalen N-Acetylcysteins (frei und gebunden) ca. 67 nmol/ml bei einer t max von 0,75–1 Stunde. Die Auswirkungen von Nahrungsaufnahme auf die systemische Verfügbarkeit bei oraler Einnahme von Acetylcystein sind nicht untersucht.
  • +Nach einer relativ hohen Dosierung von 30 mg Acetylcystein/kg Körpergewicht beträgt die maximale Plasmakonzentration des totalen Acetylcysteins (frei und gebunden) ca. 67 nmol/ml bei einer t max von 0,75–1 Stunde. Die Auswirkungen von Nahrungsaufnahme auf die systemische Verfügbarkeit bei oraler Einnahme von Acetylcystein sind nicht untersucht.
  • -In akuten Toxizitätsstudien wurden orale LD50-Werte bei 8 und > 10 g/kg Körpergewicht bei Mäusen und Ratten ermittelt.
  • +In akuten Toxizitätsstudien wurden orale LD50-Werte bei 8 und > 10 g / kg Körpergewicht bei Mäusen und Ratten ermittelt.
  • -Mucostop Granulat
  • -Nicht über 30°C und vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Mucostop Brausetabletten
  • -54907, 65037 (Swissmedic).
  • +54907 (Swissmedic).
  • -Mucostop 100 mg Granulat: 30 Sachets (D)
  • -Mucostop 200 mg Granulat: 30 Sachets (D)
  • -Mucostop 600 mg Granulat: 10 Sachets (D)
  • -Interne Versionsnummer: 4.1
  • +Interne Versionsnummer: 1.1
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